Vor über drei Wochen wurde Meet the Medic, der vorletzte Charakter-Trailer der beliebten Serie veröffentlicht. Mit über 4,5 Millionen Hits bei Youtube ist er damit der "erfolgreichste" der Serie, auch von der breiten Masse wird er als bislang bester Trailer empfunden. In zwei Jahren Wartezeit, solang war die Spanne zwischen Meet the Spy und Meet the Medic, hat Valve einige Konzepte ausgearbeitet und direkt wieder verworfen - selber vergleichen sie den Entstehungsprozess mit einer Partie Jenga: Ausprobieren, und schauen ob das Konzept hält. Obwohl es oft genug zusammenbricht.
Eine gute Idee für eine einzelne Szene macht noch kein Meet the Team-Video, laut Valve kommt es bei diesen Videos besonders auf eine starke Struktur an. Das Konzept muss in sich schlüssig sein, den Charakter gut beleuchten und seine Rolle im Team darstellen - ein Drahtseilakt. Im Folgenden zeigen wir euch mehrere verworfene Szenen, welche alleine gesehen lustig sind, als Ganzes allerdings nicht funktioniert hätten. Die Rahmenhandlung: Der Medic kommt gerade aus dem Urlaub und findet ein Team vor, welches kurz vor dem Zusammenbruch steht - die wichtige Rolle des Medics sollte hier im Vordergrund stehen.
In dieser Szene sollten die super-dramatischen "don't you die on me"-Momente Hollywoods auf die Schippe genommen werden. Eine hohe Melodramatik sollte erzeugt werden, unterstützt durch Streicher um den Moment noch zu untermauern - bis der Medic alle einfach in seinem Zug über den Haufen fährt. Die simple Botschaft - das Team benötigt den Medic zum Sieg - wurde zu umständlich verpackt, die Geschichte erschienen einfach nicht glaubwürdig. Die Szene wurde gestrichen.
In der nächsten Szene wollte man sich an früheren Meet the-Videos orientierten: Kurze Interview-Szenen, unterbrochen von kurzen Flashbacks, die die Vergangenheit näher beleuchten. Der Medic, immer noch im Zug, berichtet von der Entstehungsgeschichte seiner Medigun. Eine kleine Ursprungsgeschichte, etwas, was man bisher noch nie ausprobiert hatte. Man überlegte sich, dass man die Medigun am besten erklärt, indem man dem Zuschauer den Bedarf an jener aufzeigt. Es entstand die Szene "My Darkest Moment".
Das Problem: Der Medic erschien ohne seine Waffe hilflos, gar nutzlos. Er wirkte komplett überfordert und beschwerte sich - etwas, was der Engineer bei seinem Job ja auch nicht tue. Deshalb wurde ihm ein kleiner Helden-Moment zuteil: Durch den Angriff vom Spy stand der Medic nicht mehr komplett hilflos da, außerdem konnte man etwas umsetzen, was viele aus dem Entwicklerteam schon lange sehen wollten: Ein Medic, der mit seinem Fuß Blut von einem Körper in einen anderen pumpt. In der nächsten Szene sollte dann der eigentlich Ursprung der Medigun erklärt werden.
Das Problem: Sollte der Medic seine Medigun wirklich durch Zufall erfunden haben oder doch durch seine eigene Intelligenz? Dieses Problem sollte in einer weiteren Einstellung behoben werden, in welcher er das Prinzip der Medigun, welches er durch Zufall entdeckte, durch seinen eigenen Verstand in eine Waffe einbaut. Nach dieser Szene sollte der Medic dann hinaus in das Schlachtfeld, welches nun auch in der finalen Version zu sehen ist.
Geschnitten wurde es trotzdem, weil allen ein fundamentaler Fehler unterlaufen war. Man arbeitete im Moment eher an "Meet the Medigun", als an einem Video zum Nutzer der Waffe. Viele Minuten vergingen, in welchen der Medic eine unbelebte Waffe zusammenschraubt, etwas, was vielleicht interessant zu wissen ist, in einem kurzen Video über den Medic allerdings keinen Platz hatte. All diese zuletzt gezeigten Szenen gestrichen, überlegte man sich, was Symbolcharakter hatte, an was die Leute denken. "Ein Medic, der einen Heavy übercharged" war die Antwort. Nachdem man dies erkannt hatte, kam die Story, wie wir sie nun vor uns haben, schnell zusammen. Man hatte noch etwas Ursprungsgeschichte, indem man den Übercharge erklärte und konnte die Beziehung Medic - Heavy näher beleuchten. Alles fügte sich zusammen, selbst die Tauben hatten nun einen Sinn - anstatt nur ein schicker Effekt zu sein. Nachdem das Konzept dann komplett stand und nicht mehr wie ein Jenga-Türmchen zusammenbrach, zogen sechs Wochen ins Land und Meet the Medic wurde veröffentlicht.
Die Spieleschmiede Mode 7 Games dürfte wohl so gut wie keinem ein Begriff sein. Schon etwas bekannter ist dagegen der erst kürzlich veröffentlichte Titel des Indie-Entwicklers mit dem Namen Frozen Synapse. Das rundenbasierte Strategiegame bekam positive Kritiken (Metacritic-Durchschnittswertung: 88%) und macht auch kommerziell eine ganz passable Figur, nicht zuletzt wegen Steam. In einem Interview mit Gamesindustry.biz spricht Entwickler Paul Taylor auch über das Verhältnis mit Valve. Wir haben einige der interessantesten Teile des Interviews auf Deutsch übersetzt:
Zitat: Original von Gamesindustry.biz
Frage: Um noch einmal auf die Steam-Aktionen zurückzukommen - werdet ihr in die Planungen dahinter involviert bzw. beantragt diese oder ist das praktisch etwas was Valve entscheidet?
Paul Taylor: Ja, sie entscheiden was sie tun wollen, aber dann kommen sie zu dir und sagen: "Wir haben diese Idee, was könnt ihr euch dazu vorstellen?" Das ist eines der besten Dinge an Valve, sie sagen nicht "ihr macht das" - was sie könnten - sondern sie sagen: "Das ist was wir tun möchten und das ist der Grund dafür, wie könntet ihr da mitmachen?" Das ist großartig, es erlaubt dir Dinge auszuprobieren. Wir machen einige Sachen auf Steam, die es normalerweise nicht gibt, etwa der Gratis-Key für einen Freund oder den Soundtrack als separaten Kauf anzubieten. Das sind einige Besonderheiten und Valve musste sogar systemrelevante Änderungen vornehmen, um uns das zu ermöglichen. Für ein Indie-Game, das keinen großen Einfluss hat, sind sie überraschend flexibel und das ist großartig.
Frage: Also lassen sie nicht ihre Muskeln spielen, wenn man bedenkt, dass sie gefühlt den PC-Downloadmarkt dominieren?
Paul Taylor: Ich denke das könnten sie weit mehr als sie es wirklich tun und sie werden auch für einige der Dinge die sie tun und die sie im Markt der digitalen Distribution voranbringen, kritisiert. Aber ich denke sie tun, was sie tun müssen. Und als ein Unternehmen mit dieser Größe und dieser Macht musst du einen Ausgleich finden zwischen Dingen, die dir selbst helfen und Dingen, die ein ertragreiches Ökosystem für alle bringen. Ich denke sie sind wirklich gut darin und beschäftigen sich sehr ernst damit. Es ist erstaunlich wie wichtig sie für den PC sind, speziell für ein Indie-Spiel. Es gibt schon eine Menge Interviews auf Gamesindustry.biz mit Leuten wie Mark Morris, die sehr ähnliches sagen, aber Steam ist zur Zeit für Indie-Games wirklich unentbehrlich.
Frage: Viele PC-Spieler wollen offenbar auch nirgendwo anders mehr einkaufen.
Paul Taylor: Genau - Ich glaube Leute sehen es als Qualitätsmerkmal an. Es gibt denke ich gute Gründe dafür, denn nicht alles ist dort erhältlich. [...]
Das komplette Interview im englischen Original ist unterhalb der News verlinkt, zum Lesen ist eine Registrierung auf Gamesindustry.biz erforderlich. Die guten Beziehungen von Valve mit Indie-Entwicklern zeigen sich auch beim Gespräch mit den Machern von Jamestown: "Von unserer Seite aus war die Zusammenarbeit mit Steam eine absolute Freude und wir hatten nicht eine einzige negative Interaktion mit ihnen. Sie haben unglaublich hart daran gearbeitet Jamestown zu dem Hit zu machen der er ist und wir verdanken ihren Bemühungen viel von unserem Erfolg."
Mit einem offiziellen Film zu Half-Life ist wohl nicht so bald zu rechnen, dafür sorgen seit Jahren Fans für oft erstaunlich guten Ersatz. Mit dem Kurzfilm Half-Life: Singularity Collapse wurde nun ein weiterer, relativ hochwertig erstellter Amateurfilm veröffentlicht. Die Geschichte spielt zeitgleich mit den Ereignissen von Half-Life 2, vermutlich in City 17. Höhepunkt des Geschehens ist wohl eine spektakulär in Szene gesetzte Buggyfahrt, die den Protagonisten zu einem alten Bekannten führt. Doch wir wollen nicht zuviel verraten, seht selbst:
Nein, wir haben unser Themenfeld nicht auf die CryEngine ausgeweitet, die untenstehenden Bilder stammen tatsächlich aus einer Source-Modifikation. Was realistische Vegetation angeht, haben sich bisher Prison Island und das eingestellte Raindrop den Grafik-Thron geteilt, jetzt geht die Krone an das sonst eher mit hübschen Dinosaurier-Modellen und Untergrundarchitektur in Erscheinung getretene Jurassic Life.
Die auf zwei Bildern zu sehende SPAS-12 ist die erste, mitsamt Animationen vollständig in das Spiel integrierte, Waffe. Zwar sahen wir in der Vergangenheit schon andere Schießeisen, beispielsweise einen Revolver, die Schrotflinte hat es allerdings als erstes vom gerenderten 3D-Modell ins Spiel geschafft. Was im Jurassic Park natürlich nicht fehlen darf, ist der Jeep, den haben die Entwickler jetzt mit an- und ausschaltbaren Scheinwerfern versehen. Das Team selbst bezeichnet die aktuellen Fortschritte als „Meilenstein“ in der Entwicklung ihrer Modifikation. Bereits in der nächsten News könnte es dann Neuigkeiten zu den - menschlichen und tierischen - NPCs geben. Wir sind gespannt.
Dass Electronic Arts, einer der größten Spielepublisher der Welt, ein sehr spezielles Verhältnis mit Steam hat, haben wir bereits Ende letzten Jahres erstmals näher beleuchtet. Mit der Ankündigung der eigenen Downloadplattform Origin vor wenigen Wochen hat sich das nicht unbedingt zum Positiven verändert, im Gegenteil. Es führte sogar dazu, dass mit Crysis 2 ein Spiel aus dem Steam-Shop entfernt wurde, weil EA offenbar nicht bereit dazu war, den DLC auch über Steam anzubieten. Gleichzeitig gibt es immer mehr widersprüchliche Aussagen des Verlegers.
Innerhalb von wenigen Wochen wurde erklärt, dass Valve ein guter Partner sei und man viel von Steam gelernt habe, gleichzeitig beklagt man sich aber plötzlich über die seit acht Jahren unveränderte Funktionsweise von Steam, bei der etwa Patches automatisch über das Programm verteilt und nicht von den Herstellern selbst zur Verfügung gestellt werden. Und während man davon spricht, dass die Kunden eine möglichst große Auswahl haben sollen, wo sie ihre Software kaufen, wird in keinem Interview vergessen zu erwähnen, dass das kommende Star Wars-MMORPG exklusiv über Origin erhältlich sein wird. Der bisherige Höhepunkt dieser Posse wurde vor wenigen Tagen erreicht.
Eine Liste auf der Electronic Arts-Website zeigte detailliert bei welchen digitalen Anbietern man überall den kommenden Ego-Shooter Battlefield 3 kaufen können wird. Neben der eigenen Plattform Origin und den bekannten Konkurrenten wie Direct2Drive oder GamersGate waren auch Dutzende andere kleinere, oft regionale Anbieter aufgelistet. Ein Service fehlte allerdings: Steam. Mittlerweile ist die Liste wieder verschwunden, die Verwirrung damit perfekt.
Auch wenn es eigenartig erscheint, den unumstrittenen Marktführer in der digitalen Distribution zu ignorieren, hat EA natürlich jedes Recht dazu die eigenen Spiele dort anzubieten, wo es für richtig gehalten wird. Doch viele Fans sind verunsichert und haben offene Fragen. Erscheinen Battlefield 3 und zukünftige EA-Games auf Steam? Werden auf Steam gekaufte Spiele mit Patches versorgt? Ist es notwendig neben Steam noch einen anderen Service zu installieren? Doch statt klarer Antworten gibt es Sticheleien und noch mehr Verwirrung. Mit dieser Farce schadet Electronic Arts aber nicht nur, wie vielleicht beabsichtigt, Steam, sondern auch sich selbst und vor allem dem ehrlichen Kunden.
Rund einen Monat lang wurde das aktuelle Client-Update in Form einer Beta getestet und erweitert, nun wurde es für alle Steam-Nutzer veröffentlicht. Die wichtigste Neuerung bekommen die User allerdings nicht zu Gesicht, dabei handelt es sich um ein neues Grundgerüst für den Downloadmechanismus, das in den nächsten Wochen und Monaten zahlreiche Verbesserungen und neue Funktionen erlauben soll, wir berichteten. Doch es gibt auch direkt nutzbare Neuerungen, etwa eine Suchfunktion (STRG + F) für den Ingame-Browser, der nun auch einen "Link kopieren" Eintrag im Kontextmenü enthält. Auch die freiwillige Facebook-Verknüpfung wurde ausgeweitet. Der Changelog im Detail:
Features
Initial client side support for upcoming improved content delivery system (groundwork for future performance/reliability improvements to downloads)
Added find text in HTML pages ( CTRL+F )
Added “copy link” option to web browser right click menu
Added suggested friends from Facebook display in client, if you’ve linked with Facebook
Added the ability to push screenshots to Facebook after upload
Additional HTTP API support for Steamworks partners
Added check so screenshots for unreleased games can only be uploaded as private in the client.
Added Facebook info when receiving a friend invite.
Bug Fixes
Improved responsiveness of loading web pages in the client and in-game overlay browser
Fixed a bug confusing cached HEAD request response with GET requests in Steamworks HTTP interface
Improved fallback to different servers if first client connection attempt is to a down server
Fixed a bug not immediately logging off on shutdown in some cases, leaving your state online until a timeout period was passed
Improved line breaking/wrapping for most Asian languages
Fixed a rare crash on shutdown in the browser control
Fixed the store and community sometimes using English in the overlay instead obeying the user's language setting
Improved Japanese font rendering on the Store and Community for users on Windows Vista or later
The Steam client now detects if you’re not logged into the Steam Community or Store web pages, and automatically re-authenticates
Fix a crash occurring if a multiuser chat got enough participants with long enough names
Ensure user is logged in properly when accessing Steam web sites from the in-game overlay
Facebook suggested friend UI improvements
Fixed media playback using external player
Prevent redeeming gifts of DLC or expansion packs for users who do not own the base game
Fix the friend aliases dialog in the case where it’s the first time you have used it for a given user.
The friend aliases dialog now retrieves friend aliases from the server, and now works for chat participants or group members with whom you are not friends.
Fixed screenshot UI memory leak
Reduced memory usage after ending a game session in which a large number of screenshots were taken
Made the screenshot manager prioritize loading screenshots that are visible rather than just loading them from newest to oldest (so you see what you've just scrolled to if you scroll around while loading)
Fixed steam://openurl and steam://openurl_external links in web pages not only opening the link in the default browser, but also loading a blank black page in the Steam browser.
Fixed screenshots in D3D10/11 games with B8G8R8A8 or R10G10B10A2 backbuffer formats (Fear 3, Dirt 3)
Natürlich gibt es auch eine Reihe an Bugfixes, diese reichen von Performanceverbesserungen über behobene Absturzprobleme bis zu einigen Änderungen im Screenshot-System. Das Update wird wie immer spätestens beim nächsten Start von Steam automatisch runtergeladen und installiert.
Eigentlich sollte der große Steam Summer Sale 2011 seit heute Abend 19:00 Uhr zu Ende sein, doch nun geht er in die Verlängerung. Es gibt zwar keine neuen 24-Stunden-Angebote, dafür haben die Nutzer noch einen Tag Zeit etliche Publisher-Komplettpakete zu kaufen. Diese sind um bis zu 89 Prozent im Preis reduziert und enthalten teilweise zig Spiele für den Preis von ein bis zwei Vollpreistiteln. Eine komplette Auflistung aller Sammel-Editionen findet ihr im Steam-Shop, darunter ist auch das Valve Complete Pack mit allen bisherigen Valve-Games (inklusive Portal 2) für 45 Euro.
Am 16. November soll im US-amerikanischen Verlag Dark Horse Comics ein Hardcover-Comicbuch zu mehreren Valve-Spielen erscheinen. Der Titel lautet: "Valve Presents: The Sacrifice and other Steam-Powered Stories" und enthält auf 304 Seiten nicht nur die gleichnamige Left 4 Dead-Geschichte, sondern auch die bisher ausschließlich im Web veröffentlichten Comics zu Team Fortress 2 und Portal. Kosten soll das ganze rund 30 US-Dollar.
Zitat: Original von Herstellerbeschreibung
For fifteen years, Valve has defined the cutting edge of video games. Now, Valve joins with Dark Horse to bring three critically acclaimed, fan-favorite series to print, with a hardcover collection of comics from the worlds of Left 4 Dead, Team Fortress, and Portal. With over three hundred pages of story, Valve Presents: The sacrifice and other Steam-Powered Stories is a must-read for fans looking to further explore the games they love or comics readers interested in dipping their toes into new mythos!
Unklar ist, ob das Comicbuch auch in Europa und auf Deutsch veröffentlicht wird. Letzteres ist eher unwahrscheinlich. Sollte es auch im Valve-Merchandising-Store verkauft werden, könnten Fans aus Europa aber zumindest die englischsprachige Version ohne große Umstände in die Hände bekommen.
Wie erwartet, gibt es am elften und letzten Tag des großen Steam Summer Sale 2011 noch einmal die umsatzstärksten Angebote der letzten anderthalb Wochen. Wer die Deals verpasst hat oder zögerte, hat nun bis Montag Abend um 19:00 Uhr noch einmal eine Chance. Die 15 Deals im Detail:
GTA 4 Complete für 8,74 Euro (-75%)
Just Cause 2 für 5 Euro (-75%)
Sanctum für 3,75 Euro (-75%)
Borderlands GOTY für 12,49 Euro (-75%)
Battlefield: Bad Company 2 für 7,50 Euro (-75%)
Fallout New Vegas für 15 Euro (-70%)
Two Worlds für 13,60 Euro (-66%)
Magicka für 3,39 Euro (-66%)
Portal 2 für 25 Euro (-50%)
Terraria für 5 Euro (-50%)
Fable 3 für 20 Euro (-50%)
Dawn of War 2: Retribution für 15 Euro (-50%)
Assassin's Creed-Serie -50%
Total War: Shogun 2 für 24 Euro (-40%)
The Witcher 2 für 33,49 Euro (-33%)
Neben den Daily Deals gibt es natürlich auch weiterhin noch die regulären Vergünstigungen für über 1.300 Spiele im Steam-Shop, darunter viele Publisher-Kataloge. Außerdem nicht vergessen: Morgen endet auch das Gewinnspiel. Für jedes freigespielte Ticket erhält man eine zusätzliche Gewinnchance. Um teilnehmen zu können, muss man mindestens zehn Titel in seiner Steam-Wishlist eingetragen haben.
Cry of Fear gehört zu den renommiertesten, noch in Entwicklung befindlichen Mod-Projekten für die Half-Life-Engine. Während die Dragonball-Mod Earth's Special Forces optisch auf Anime getrimmt wird, versuchen es die Macher hinter Cry of Fear mit einer möglichst realistischen Grafik. Normal Maps, Licht-Effekte und Polygon-reiche Modelle. In einem aktuellen Bericht zeigt der leitende Entwickler einige Ausschnitte aus dem Spiel und erläutert die aktuellen Fortschritte.
Die Veröffentlichung der vor drei Jahren angekündigten Modifikation wurde zuletzt von Frühling 2011 auf ein unbestimmtes Datum verschoben, allerdings nicht aus den üblichen Gründen: Das Team entschied sich kurzerhand für eine zweite, kooperative Kampage, die einen komplett neuen Handlungsstrang integriert und mit eigenen Features wie Rehabilitation aufwartet. In unserer Galerie findet ihr die ersten Screenshots zum Mehrspieler-Part.