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Mittwoch, 2. September 2015


Steam

Beta-Updates für Big Picture und Musik-Player

02.09.2015 | 17:25 Uhr | von Trineas

Valve hat eine neue Beta für den Steam-Client gestartet und diese bringt vor allem einige Änderungen für den Big Picture-Modus, der unter anderem auch bei den Steam Machines in wenigen Wochen zum Einsatz kommen wird. Unter anderem wurden die Ansichten für die eigene Spielebibliothek, die nun mit mehr Details und einer Suchoption aufwartet, die Profile und das Ingame-Overlay überholt. Kleinere Änderungen gab es auch bei der Navigation. Die kompletten Änderungen des Beta-Updates findet ihr im Anschluss:

  • Big Picture

  • Updated UI navigation model in library
  • Updated game detail view in library
  • Updated in-game overlay
  • Updated store search
  • Added library search
  • Updated users' community profile
  • Added native Big Picture UI for viewing your achievements, leaderboards, screenshots, artwork, videos, and Workshop Items


  • Music

  • Added support for FLAC, OGG Vorbis, and M4A (both AAC and Apple Lossless)
  • Added the ability to seek within a playing track


  • Streaming

  • Added initial support for OSX 10.8+ as a Streaming host. Video is currently streamed, audio and game controllers are being worked on.


  • SteamOS

  • Fixed duplicate entries in audio output selection
Neben der Fernsehansicht von Steam wurde auch der Musik-Player verbessert. Statt wie bisher nur MP3s werden nun auch andere Formate unterstützt, darunter auch das zunehmend populärer werdende FLAC. Wie immer wird die Beta automatisch runtergeladen und installiert, sofern man sie in den Steam-Client-Optionen ausgewählt hat.

Links:
- News auf Steampowered.com

- 1 Kommentar


Dienstag, 1. September 2015


Entwickler

VR: Laufen mit 'wahnsinniger Geschwindigkeit'

01.09.2015 | 12:09 Uhr | von Trineas

Vor einigen Wochen haben wir eine Fortbewegungsmethode in Virtual Reality vorgestellt, die im Vive Launch-Titel The Gallery Ende des Jahres zum Einsatz kommen wird. Diese als "blinken" bezeichnete Methode teleportiert den Spieler an eine andere Stelle der Map, in der man sich dann - je nachdem wieviel Platz man hat - frei bewegen kann. Das wird deshalb gemacht, weil das Laufen mittels Tasteneingabe in VR zu Übelkeit führen kann. Der Deutsche David Finsterwalder, der seit kurzem ein Vive-Devkit besitzt, hat einen ähnlichen Ansatz, doch mit einem markanten Unterschied. Statt einfach an eine neue Stelle teleportiert zu werden, bewegt man sich darauf zu und das schnell, sehr schnell.

In Anlehnung an die Komödie Spaceballs bezeichnet er das Ganze als "wahnsinnige Geschwindigkeit" ("Ludicrous Speed" im Original), denn der Nutzer erreicht das neue Ziel innerhalb von 100 Millisekunden. Das soll so schnell sein, dass es bereits vorbei ist, bevor der Spieler es richtig merkt, gleichzeitig fühlt es sich aber an, als hätte man tatsächlich diese Strecke zurückgelegt und nicht dass man einfach wo anders in die Welt hineingesetzt wurde. Im Video am Ende der News sieht man das unter anderem etwa bei Sekunde 33. Momentan experiementieren viele Entwickler mit unterschiedlichen Lösungen, erst in einigen Monaten oder gar Jahren wird sich ein Standard entwickeln.

Das Video ist allerdings auch aus einem anderen Grund interessant. Während die meisten VR-Spiele zu Beginn auf stilisierte Grafik setzen (wie etwa das eben erst angekündigte Nimble Knights), erscheint diese in der Unreal Engine 4 gerenderte Höhle in einem fotorealistischen Look. Das liegt daran, dass dabei Photogrammetry zum Einsatz kam, eine Technik bei der ein Programm aus Fotos aus verschiedenen Blickwinkeln ein dreidimensionales Model erstellt. Diese wurde unter anderem bei The Vanishing of Ethan Carter genutzt, das für ein Indie-Game mit einer überdurchschnittlich guten Grafik aufwarten kann. Die Demo zeigt damit auch, wie VR abseits von Spielen verwendet werden kann. Etwa für virtuellen Tourismus, wo man eine Höle oder auch Bauwerke besichtigen kann ohne dorthin fahren zu müssen, oder auch für Archäologen, die Ausgrabungen und Funde damit realistisch für die Nachwelt dokumentieren können.



Links:
- Weiteres Video mit "wahnsinniger Geschwindigkeit"

- 4 Kommentare


Steam

Verkauft erstmals Hollywood-Blockbuster

01.09.2015 | 08:38 Uhr | von Trineas

Zusammen mti der Veröffentlichung des von den Avalance Studios entwickelten Spiels Mad Max werden auf Steam auch die Filme des Franchise, inklusive dem neuen Fury Road zum Kauf angeboten. Während das Original aus dem Jahr 1979 und die älteren Fortsetzungen je 10 Euro kosten, wird für die neueste Ausgabe 17 Euro verlangt. Die Filme sind als HD-Stream im Großteil von Europa verfügbar, unter anderem auch in Deutschland, allerdings nicht in Österreich. Zwar hatte Steam bereits mehrere dutzend Filme im Angebot, dabei handelte es sich aber hauptsächlich um Indie-Filme und Dokumentationen, viele auch mit Bezug auf die Spieleindustrie. Mad Max ist der erste große Blockbuster auf der Plattform.

Zitat:
Original von Doug Lombardi

Just about every gamer is a fan of the Mad Max anthology. From the original to the amazing 'Mad Max: Fury Road,' these titles have captured the imagination of film and gaming fans alike. As Steam's library of games and movies continue to grow, the Mad Max game and film anthology represent major offerings for the platform.


Laut der Pressemeldung sollen künftig noch weitere Filme folgen. Mit der Veröffentlichung von SteamOS und den Steam Machines will Valve künftig auch im Wohnzimmer Fuß fassen und arbeitet deshalb auch verstärkt daran Unterhaltungsangebote abseits von Spielen in den Katalog aufzunehmen.



Links:
- Mad Max auf Steam

- 10 Kommentare


Freitag, 28. August 2015


Steam Controller

Portal 2, Rocket League gratis für Vorbesteller

28.08.2015 | 08:24 Uhr | von Trineas

Das Multiplayer-Game Rocket League ist einer der großen Überraschungshits in diesem Jahr. In nur wenigen Wochen konnte sich das Spiel, das raketenbetriebene Autos mit Fußball verknüpft, bereits mehr als eine Million mal auf Steam verkaufen. Nun wurde angekündigt, dass der Titel auch für SteamOS erscheinen wird und damit auch auf den im Herbst kommenden Steam Machines läuft. In einer Pressemitteliung geht Valve nicht nur auf den Erfolg des Games ein, sondern erwähnt auch, dass es sich besonders gut mit dem Steam Controller spielen lässt:

Zitat:
Original von DJ Powers

User reviews, sales of Rocket League on Steam, and its surging rise among eSports enthusiasts make it clear that the game is an absolute sensation. In addition to being tremendously fun, our testing shows it plays brilliantly with the Steam Controller. So it was a natural decision for us to work with Psyonix and offer it to gamers free of charge when they pre-order a Steam Hardware device.


Aus diesem Grund erhalten alle die einen Steam Controller oder Steam Link vorbestellt haben bzw. das bis zur Veröffentlichung noch tun, Rocket League kostenlos. Wer das Spiel bereits besitzt kann es jemand anderen schenken. Das gilt übrigens auch für Valves eigenes Portal 2, das ebenfalls im Inventar von allen Vorbestellern auftauchen wird. Der Steam Controller und Steam Link erscheinen offiziell am 10. November, einige die sich besonders früh dafür entschieden haben erhalten die Geräte bereits im Oktober. Während den letzten paar Wochen hat Valve außerdem Devkits des Gamepads an zahlreiche Entwickler geschickt, damit diese ihre Spiele anpassen können.


Links:
- Steam Controller auf Steam

- 16 Kommentare


Mittwoch, 26. August 2015


Entwickler

SteamVR: Weitere Launch-Titel angekündigt

26.08.2015 | 22:14 Uhr | von Trineas

Dass die Hardware mittlerweile gut genug für den Marktstart ist, daran zweifelt spätestens nach der Gamescom-Demonstration der Vive fast niemand mehr von denen, die es ausprobieren durften. Für einen Erfolg braucht es allerdings nicht nur eine tauglich Hardware sondern auch ein reichhaltiges Softwareangebot. Kurz vor dem Beginn der PAX-Spielemesse in Seattle, auf der Valve und HTC vertreten sind, wurden nun zwei neue Launch-Titel für das gemeinsame Virtual Reality-Headset angekündigt und die werden dort auch spielbar sein.

Fantastic Contraption ist eine VR-Version eines beliebten Browserspiels, in dem man kleine Maschinen bauen muss um ein Ziel zu erreichen. Aus dem simplen Flashspiel wird eine dreidimensionale virtuelle Welt mit kräftigen bunten Farben, mittels SteamVR Controller kann man seine Gadgets zusammenbauen und bedienen.



Ein weiterer Titel nennt sich Final Approach. Dabei handelt es sich um eine Art Flughafen-Manager, bei dem man eine Insel kontrolliert und organisiert. Das Game soll vor allem mit unterschiedlichen Größenverhältnissen spielen, im Management-Modus kann man die gesamte Insel überblicken als wäre man ein göttliches Wesen, man kann aber auch in andere Rollen schlüpfen und die Welt erleben als wäre man dort. Doch bei VR-Software geht es nicht nur um Spiele, ebenfalls heute angekündigt wurde eine neue Version von Virtual Desktop. Am Ende des Trailers (siehe unten) sind auch die SteamVR Controller zu sehen, was wohl bedeutet, dass das Programm auch für die Vive erscheinen wird.

Virtual Desktop ermöglicht, wie der Name schon sagt, ein VR-Headset auch als Arbeitsgerät zu verwenden und etwa virtuelle Monitore darzustellen. Zusammen mit 3D-Wallpaper kann man sich dafür auch eine eigene Atmossphäre schaffen, wo diese virtuelle Arbeit stattfinden soll. Heute wurde auch angekündigt, dass die Bewerbungen für ein Vive Devkit eingestellt wurden. Zwar werden bis zum Herbst noch einige hundert an ausgewählte Studios verschickt, alle anderen müssen bis zur Veröffentlichung der Consumer-Version Ende des Jahres warten. Das könnte auch ein Hinweis darauf sein, dass HTC nun die Produktion der Devkits beendet und mit der Fertigung der Verkaufsversion beginnt.



- 18 Kommentare


Montag, 24. August 2015


Entwickler

Happy Birthday: Valve ist 19 Jahre alt

24.08.2015 | 21:08 Uhr | von Trineas

Auf den Tag genau 19 Jahre ist es her, als die beiden Ex-Microsoft-Mitarbeiter Gabe Newell und Mike Harrington das Spielestudio Valve Software (mittlerweile offiziell Valve Corporation) gegründet haben. Von der kleinen Spieleschmiede in den Anfangsjahren entwickelte sich das Unternehmen zu einem der bestimmenden Player in der Branche. Nach und nach wagte sich Valve in immer neue Bereiche vor und schuf sich damit gleich mehrere erfolgreiche Standbeine. Nachfolgend findet ihr eine kleine Zusammenfassung mit den wichtigsten Eckpunkten in der Entwicklung des Studios:

1996
Im August 1996 begann die Erfolgsgeschichte, die beiden Ex-Microsoft-Mitarbeiter Gabe Newell und Mike Harrington gründeten Valve und sahen sich nach Mitarbeitern um. Relativ schnell war klar, dass sie sich an einem Ego-Shooter versuchen wollen, allerdings wollten sie etwas völlig neues, noch nie da gewesenes erschaffen. Man lizenzierte deshalb vom damaligen Shooter-Platzhirsch id Software die Quake 1-Engine und begann mit den Arbeiten an Half-Life.

1997-1999
Ein Jahr später hatte man bereits einen spielbaren Prototyp erstellt, doch statt das Spiel fertigzustellen und zu veröffentlichen, warf man das halbe Konzept über den Haufen und begann von vorne. Ein Jahr später war es dann soweit, HL1 kam in die Läden und schlug ein wie eine Bombe, mehr als 50 Game of the Year-Auszeichnungen wurden dem Spiel verliehen. Um die Modfähigkeit des Spiels zu demonstrieren, heuerte man die australischen Entwickler der Quake-Mod Team Fortress an, im April 1999 erschien Team Fortress Classic.

1999-2001
In diesem Jahr begann auch die Erfolgsgeschichte von Counter-Strike, welches später mal das meistgespielte Online-Action-Game aller Zeiten werden sollte. Zur gleichen Zeit arbeitete man bei Valve bereits an Half-Life 2 und Team Fortress 2, welches kurz vor der Fertigstellung sein sollte. Im Jahr 2000 gab es zwar kein TF2, dafür stellte Valve das CS-Mod-Team ein und veröffentlichte noch im selben Jahr eine überarbeitete Version der MP-Mod als Retail-Version, die erste kommerzielle Mod war geboren. Mitbegründer Mike Harrington schied aus dem Unternehmen aus.

2002, 2003
Um Half-Life 2 und Team Fortress 2 war es längst ruhig geworden, es gab keine weiteren Informationen mehr zu diesen Spielen. 2002 stellte Valve die Entwickler der HL1-Mod Day of Defeat bei Valve ein, ein Jahr später soll auch diese Mod in den Läden stehen. Doch noch etwas Wichtiges begann 2002: Die Entwicklung von Steam. Im Jahr 2003 warf Valve die Spielewelt erneut über den Haufen, mit der Präsentation von Half-Life 2 hat niemand gerechnet. Doch das versprochene Releasedate vom 30. September konnte nie gehalten werden und noch schlimmer: Ein Hacker veröffentlichte eine spielbare Version von HL2 und den Source-Code des Spiels.

2004, 2005
Nachdem das vorangegangene Jahr eher zum Vergessen war, legte Valve 2004 wieder richtig los. Steam wurde offiziell veröffentlicht, mit CS:CZ erhielt Counter-Strike eine SP-Schwester und auf der E3 stellte Valve den Nachfolger Counter-Strike: Source vor. Ende des Jahres war es dann soweit, Half-Life 2 wurde über Steam und in den Läden veröffentlicht und erhielt Traumwertungen. Nach der sechsjährigen Entwicklung steckte Valve etwas zurück, 2005 wurde die Techdemo Lost Coast und Day of Defeat: Source veröffentlicht. Außerdem stellte man die jungen Entwickler von Narbacular Drop ein.

2006, 2007
Mit Episode One erschien die erste Fortsetzung von Half-Life 2 im Episodenformat. 2006 war auch das Jahr für Steam, unzählige Entwickler und Publisher entschieden sich das Tool zu nutzen, der Spielekatalog stieg auf über 100 Third Party Games. Im Sommer 2006 stellte man schließlich Episode Two, aber auch ein völlig verändertes Team Fortress 2 im Comic-Look sowie das Puzzle-Spiel Portal vor, welches seit 2005 bei Valve entwickelt wurde. 2007 wurden die drei neuen Games nun veröffentlicht, mit der Orange Box wagte man sich auch erstmals an die Next-Generation-Konsolen Xbox 360 und Playstation 3.

2008, 2009
Spielerisch standen die beiden Jahre im Zeichen des neuen Franchise Left 4 Dead. Dass bereits nach einem Jahr ein Sequel veröffentlicht wurde, sorgte zwar anfangs für Kritik, schmälerte aber nicht seinen Erfolg. Team Fortress 2 erhielt zahlreiche kostenlose DLC und gewann stark an Popularität. Besondere Beliebtheit genossen die Meet the Team-Kurzfilme. 2008 wurde außerdem Steamworks vorgestellt, das in immer mehr Drittanbieterspielen zum Einsatz kommt und die Vormachtstellung von Steam weiter festigte. Dazu trugen auch die Rabattaktionen bei, die Valve immer intensiver und häufiger durchführte.

2010, 2011
Steam erhielt im Jahr 2010 eine grafische Generalüberholung und expandierte auf Mac-Computer. Valve kündigte zur selben Zeit Portal 2 an. Dessen Enthüllung ging ein ARG voraus, bei dem die Community Hinweise und versteckte Botschaften aufspürte. Auf der E3 schloss Gabe Newell Frieden mit der Playstation 3, die er zuvor oftmals kritisiert hatte. Als einziger Titel wurde in diesem Jahr das kostenlose Alien Swarm veröffentlicht. 2011 erschien Portal 2 und verkaufte sich millionenfach, nur wenige Monate später präsentierte Valve zwei neue Spiele: Counter-Strike: Global Offensive und Dota 2. Für letzteres wurde ein Turnier mit 1,6 Millionen US-Dollar Preisgeld auf der gamescom ausgetragen.

2012
Anfang des Jahres veröffentlichte Valve eine Steam App für Smartphones und Tablets, etwas später kündigte das Unternehmen an, das Programm sowie Spiele auch für Linux umsetzen zu wollen. Valve selbst ist mittlerweile auf 300 Mitarbeiter angewachsen, einige der Entwickler betreiben Grundlagenforschung für eine Augmented Reality-Brille. Pläne eine eigene Steam Konsole zu bauen dementiert das Studio. Gabe Newell lässt sich einen Bart wachsen. Für Aufsehen sorgt auch das Valve-Handbuch für neue Mitarbeiter, das die flache Hierachie von Valve beschreibt. Das Unternehmen veröffentlichte außerdem den Source Filmmaker und einige Monate später Counter-Strike: Global Offensive.

2013, 2014
Im Sommer von 2013 hat Valve mit Dota 2 sein bisher letztes Spiel veröffentlicht. In den nächsten zwei Jahren dominieren vor allem die Hardware-Initiativen. Steam Machines soll PC-Gaming ins Wohnzimmer bringen, der innovative Steam Controller soll sie spielbar machen und beim Betriebssystem setzt man mit SteamOS auf Linux. Nach einem schwachen Start wächst Global Offensive massiv und Counter-Strike wird nach anderthalb Jahrzehnten populärer als je zuvor. Mit Free to Play veröffentlicht Valve außerdem seinen ersten Film, eine Dokumentation über Dota 2-Spieler. Steam bekommt neue Features wie Streaming und Family Sharing spendiert, das neu eingeführte Early Access Programm wird trotz großer Kritik von vielen Nutzern gerne angenommen.

2015
Im März lässt Valve eine Bombe platzen, zusammen mit HTC entwickelt das Studio ein eigenes Virtual Reality-Headset das noch in diesem Jahr auf den Markt kommen soll. Nach einigen Verschiebungen wird es außerdem mit der Steam Machine-Initiative ernst, im Herbst sollen die PCs, der Steam Controller und die neu angekündigte Streaming-Box Steam Link erscheinen. Valve kündigt außerdem offiziell Source 2 an, die die betagte Source-Engine aus 2004 ersetzen wird. Valves populärstes Spiel, Dota 2, wird auf Source 2 portiert. Nur wenige Tage nach der Einführung von optionalen Bezahl-Mods auf Steam zieht Valve das Feature nach harscher Kritik zurück. Deutlich positiver aufgenommen wird das neue 14-tägige Rückgaberecht von Spielen auf Steam.

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Das Half-Life Portal gratuliert Valve und wünscht Gabe Newell und seinem Team auch in den nächsten 19 Jahren soviel Erfolg und Freude an der Arbeit wie bisher!

Links:
- Valve-Website

- 9 Kommentare


Samstag, 22. August 2015


CS: Global Offensive

ESL One Cologne: HLPortal vor Ort

22.08.2015 | 16:38 Uhr | von pyth

An diesem Wochenende feiert Counter-Strike: Global Offensive seinen dritten Geburtstag. Während der Taktikshooter zum Release noch starke Startschwierigkeiten hatte, kann er derzeit über 600.000 Spieler gleichzeitig begeistern und sogar die Lanxess Arena in Köln füllen. Dort findet nämlich aktuell die ESL One Cologne 2015 statt, ein von Valve und der ESL veranstaltetes Turnier bei dem die erfolgreichsten Teams der Welt um ein Preisgeld von insgesamt 250.000 US-Dollar spielen. Nachdem das Half-Life Portal schon zwei Dota 2-Events der ESL besuchen durfte, sind wir auch dieses Mal vor Ort, um einige Eindrücke vom Turnier für euch festzuhalten. Wer das Turnier selbst verfolgen möchte, kann dies auf der Website der ESL One oder direkt im Spiel als Zuschauer tun. Im Anschluss seht ihr ein Video der Eröffnung des Events:



Links:
- Website der ESL One mit Stream

- Kommentar schreiben


Donnerstag, 20. August 2015


Entwickler

VR-Hunde-Tracking mit Lighthouse

20.08.2015 | 22:01 Uhr | von Trineas

Das Entwicklungsstudio StressLevelZero arbeitet derzeit mit Hochdruck daran den SteamVR Launch-Titel Hover Junkers bis zur Veröffentlichung der HTC Vive Ende des Jahres fertig zu stellen. Trotzdem fand das Team Zeit ein wenig mit dem Lighthouse-Trackingsystem zu experimentieren und statteten den firmeneigenen Hund "Bandit" mit einem SteamVR Controller aus, dessen Sensoren seine Position in die virtuelle Realität übertragen sollen. Im Spiel wird er mit dem Model eines weit weniger knuffig aussehenden Sandwurms repräsentiert.

Das Tracking war so exakt, dass der Träger des VR-Headsets kein Problem damit hatte mit dem Hund zu interagieren, ihn zu streicheln und sogar zu füttern. Zwar stand bei dem Experiment vor allem der Spaß im Vordergrund, tatsächlich hat HTC aber angekündigt dass die Consumer-Version der Vive ein System haben soll, das den Nutzer etwa vor Haustieren in der Nähe warnt. Das dürfte allerdings nicht mit dem Lighthouse-Tracking durchgeführt werden, sondern mit eigenen Kameras die sich auf dem Headset befinden. Details dazu sollen im Oktober bekannt gegeben werden.



- 2 Kommentare


Mittwoch, 12. August 2015


Entwickler

"Blinken" statt Laufen in der SteamVR Vive

12.08.2015 | 19:12 Uhr | von Trineas

Das von Valve zusammen mit HTC entwickelte VR-Headset Vive begeisterte vergangene Woche das Publikum auf der Gamescom und auch mehrere Half-Life Portal-Redakteure. Der große Unterschied zu anderen Geräten ist, dass dank der Lighthouse-Tracking-Technologie ein ganzer Raum zum Holodeck umfunktioniert werden kann und man in der virtuellen Welt herumgehen kann. Doch selbst das maximal 20 m² große Zimmer kann zu klein werden, wenn man etwa eine offene Spielewelt erkunden möchte. Das Laufen per Controllereingabe ist zwar theoretisch möglich, führt aber bei vielen zu Unwohlsein oder gar Übelkeit und zerstört auch die sogenannte Präsenz, da die Bilder, die das Gehirn geliefert bekommt, nicht mehr mit dem übereinstimmen, was etwa die Sensoren im Innenohr melden, die in diesem Fall keine tatsächliche Bewegung registrieren.

Entwicklungsstudio Cloudhead Games, das den Vive-Launch-Titel The Gallery erstellt, hat sich dazu eine Lösung einfallen lassen, die nun in einem Video vorgestellt wurde. Der Spieler kann seine neue Position in der Welt auswählen und mit dem Klick auf einen Button wird der Avatar dorthin teleportiert. Damit das nicht zu abrupt geschieht, wird das Bild kurz schwarz, ähnlich als würde man zwinkern. Das System weiß dabei auch wie viel Platz der Nutzer hat und man kann praktisch sein Spielfeld einblenden und ausrichten um sicher zu stellen, dass sich etwa ein bestimmtes Objekt auch garantiert innerhalb des getrackten Bereichs befindet und man danach greifen kann.

Das Blink-System ist variabel und auch für Leute gedacht, die besonders wenig Platz haben. In einem automatisierten Modus schlägt einem das Spiel von sich aus interessante Plätze vor, zu denen man "blinken" kann. Valve selbst hat ebenfalls mit dieser Methode experimentiert, allerdings gibt es auch andere Möglichkeiten. In der Secret Shop-Demo kann man sich etwa schrumpfen lassen, wodurch man quasi in einem neuen Spielfeld ist. Viele Entwickler werden aber auch Spiele erstellen, bei denen so ein Kompromiss gar nicht notwendig ist. Der Launch-Titel Job Simulator wird beispielsweise immer in einem Raum spielen und auch das brandneu angekündigte Technolust: Scanlines, das von den Entwicklern als eine Art "Papers Please in VR" beschrieben wird, kann komplett ohne Teleportieren im eigenen "Holodeck" gespielt werden.



Links:
- Technolust: Scanlines

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Dienstag, 11. August 2015


CS: Global Offensive

Portierung auf Source 2 wahrscheinlich

11.08.2015 | 07:34 Uhr | von Trineas

Vor zwei Monaten hat Valve unter dem Namen Reborn eine Beta-Version von Dota 2 veröffentlicht, die auf der neuen Source Engine 2 läuft. Diese bringt neben Modding-Tools und neuem Interface auch eine bessere Performance mit sich, da Source 2 von Beginn an für Multicore-CPUs ausgelegt war. In einem Gespräch mit IGN erklärt Valves Erik Johnson, dass auch Counter-Strike: Global Offensive ein Kandidat für ein solches Engine-Upgrade sei: "Ich bin sicher es wird früher oder später mit Source 2 laufen" und verweist auf die Popularität des Shooters: "Counter-Strike wächst".

Eine konkrete Ankündigung ist das freilich nicht und mehr Details wollte Johnson auch nicht nennen: "Wir sprechen jetzt nur einmal über Dota 2". Es ist deshalb anzunehmen, dass Valve erst einmal die Portierung des Action-Strategiespiels abschließen möchte, bevor es sich CS: GO widmet.

Zitat:
Original von Erik Johnson

Fundamentally what Source 2 does is let everyone at Valve who makes game content be more efficient, it allows us to do everything more efficiently.


Danach gefragt ob es auch ein mit dem The International vergleichbares von Valve ausgetragenes Turnier für den Ego-Shooter geben soll erklärt Johnson, dass man bei den beiden Spielen unterschiedliche Wege verfolgen würde. Ein Grund dafür ist, dass man einen Blinden Fleck riskieren würde, wenn man alles genau gleich macht und dadurch erst zu spät erkennen würde, wenn man Mist baut. Von dieser Diversifizierung würde das Unternehmen insgesamt profitieren.

Links:
- Quelle

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