Am 24. August 1996 erblickte eine Mod die Welt, die sich heute in Form eines Nachfolgers reger Beliebtheit erfreut. Wir reden hier nicht von Counter-Strike, sondern von Team Fortress. Vor genau 15 Jahren veröffentlichte Robin Walker mit seinen Kollegen John Cook und Ian Caughley Quake World Team Fortress. QWTF war, wie der Name bereits suggeriert, eine Mod für Quake und wurde aufgrund ihrer Beliebtheit oft modifiziert. Als Valve auf die drei aufmerksam wurde, hatten Robin und seine Freunde direkt eine Festanstellung bei Valve und begannen mit der Entwicklung von TFC, Team Fortress Classic.
Nachdem TFC ein großer Erfolg war, lag die Entwicklung eines Nachfolgers nah. "Team Fortress 2: Brotherhood of Arms" sollte ein realistischer Shooter werden und feierte sein Debüt auf der E3 '99. Ob Valve nicht zufrieden war oder etwaiges negatives Feedback der Ausschlaggeber war, ist nicht bekannt. Kurz nach der E3 ließ Valve allerdings verlauten, dass man die Entwicklung von TF2 erst einmal verschiebe, da die Ressourcen im Moment anderen Projekten zufließen müssten (gemeint war wohl die Entwicklung der Source-Engine). Mit dem HL2-Leak von 2003 flossen erstmals wieder Informationen bezüglich des Teamshooters. In den Quelldateien des Leaks waren Models und grobe Maps enthalten, welche zwar nicht spielbar waren, allerdings einen Einblick in den Artstyle erlaubten. Der "Invasion"-Style des Spiels sollte der vorletzte sein.
2006 wurde dann TF2, wie wir es heute kennen, auf einem EA-Event vorgestellt - und spaltete die Community in drei Lager. Die einen fanden den Stil klasse, die anderen schrecklich und ein nicht unerheblicher dritter Teil glaubte, dass es sich bei dem Screenshot keinesfalls um Ingame-Grafik handeln könne - bestenfalls Concept Arts. Als dann die ersten Trailer veröffentlicht wurden, blieben nur noch zwei Parteien übrig, wobei sich mittlerweile mehr Leute mit dem Stil anfreunden konnten. Am 10. Oktober 2007 wird TF2 dann als Teil der Orangebox veröffentlicht. Und jedes Jahr zum 24. August wird der Birthday-Mode automatisch aktiviert, dieses Jahr sogar mit neuen Models für Health Kits und Munitionskisten. Als Bonus erhalten alle Spieler ein Party-Hütchen, das von allen Klassen getragen werden kann.
Außergewöhnliche Heiratsanträge gibt es immer wieder, etwa live im Fernsehen oder während dem Fallschirmspringen. Was sich aber Gary Hudston für seine Freundin Stephanie ausgedacht hat, spielt wohl in einer noch höheren Liga. Zusammen mit dem Hobby-Level-Designer Douglas “TopHATTwaffle” Hoogland, der sich freiwillig für das Projekt meldete, erstellte er eine Custom Map für Portal 2. Während der Entwicklung nahm er außerdem Kontakt mit Valve-Autor Erik Wolpaw und Ellen McLain, die Stimme von GLaDOS, auf, die sich beide für sein Vorhaben begeistert zeigten und ihn dabei unterstützten.
Vor wenigen Tagen war es dann soweit, Stephanie spielte das durchaus aufwändig gestaltete Level und bekam darin völlig neue Monologe von GLaDOS zu hören. Nachdem sie das große Puzzle erfolgreich gemeistert hat und sich das Testlabor plötzlich in eine Kirche verwandelte, wandte sich die Stimme aus dem Lautsprecher plötzlich an sie persönlich, sprach sie mit vollem Namen an und stellte sie vor den "finalen psychologischen Test". In dem Moment drehte sie sich mit Tränen in den Augen um und sah ihren Freund, der mit einem Ring in den Händen vor ihr auf dem Boden kniete.
Den Walkthrough durch die Map könnt ihr euch im Anschluss an die News als Video ansehen. Wer sie gerne selbst spielen und die Lösungen für die Puzzles nicht verraten bekommen möchte, sollte ungefähr zu Minute 6:50 vorspulen. Runterladen könnt ihr das Level auf der Website des Mappers. Ach, eine kleine Information haben wir ja noch vergessen: Sie hat Ja gesagt, Stephanie und Gary sind nun verlobt. Wir wünschen ihnen alles Gute!
Nachdem vor knapp anderthalb Wochen drei Kanadier vor Valves Hauptquartier für die Veröffentlichung eines neuen Spiels der Half-Life-Serie protestiert hatten, gibt es nun einige Hintergrundinformationen und Aussagen von Gabe Newell und den Protestlern selbst zur Aktion. So musste man die drei zwar was einen neuen Half-Life-Titel angeht vertrösten, dafür spendierte man ihnen Pizza und Getränke, gab ihnen eine Führung durch die Büros und lies sie sogar Dota 2 ausprobieren. Zwischendurch ist sogar die Polizei aufgetaucht, was sich aber nicht als Problem herausstellte:
Zitat: Original von Gabe Newell
Es tauchte ein Polizist auf, nachdem wohl jemand im Gebäude die Polizei alarmiert hatte. Er kam auf einem Segway an, es stellte sich dann aber heraus, dass er ein großer Half-Life-Fan war. Er konnte den Protest vollständig nachvollziehen und erlaubte ihnen zu bleiben.
Auf die Frage, wie viele Menschen zu einem Protest auftauchen müssten, bis es News zu einem neuen Half-Life-Spiel geben könnte, sagt Gabe "Ich weiß nicht, aber wenn Leute kommen möchten, könnten wir das herausfinden.".
Aber auch die drei protestieren Fans schildern die Aktion aus ihrer Sicht. So hatte man am Abend zuvor die Idee gehabt und sich spontan dazu entschieden, es wirklich durchzuziehen. Dabei meinte man das Ganze eher scherzhaft und weniger als ernsthafte Kritik. Auch habe man das anscheinend bei Valve nicht anders gesehen, so loben sie Gabe und die anderen Valve-Mitarbeiter wiederholt für ihren "exzellenten Humor" und allgemein wie sie auf den Protest reagiert hätten.
Während der Führung durch das Gebäude kam man an einigen Räumen vorbei, welche sie nicht betreten durften, da diese "Geheime Entwicklungsprojekte" beinhalten sollen, was ein paar wenige Hoffnungsschimmer für eine aktive Entwicklung eines neuen Half-Life-Spiels auslöste. Etwas wirklich Neues hat man nach eigenen Aussagen aber nicht in Erfahrung bringen können.
Grey, das ist das Cry of Fear für die Source Engine. Das Projekt hat mittlerweile zwei Jahre Entwicklungszeit auf dem Buckel und hat sich seit seinen Anfängen erkennbar gewandelt. Von der ehemaligen Story rund um die Vergangenheit des von Alpträumen geplagten Protagonisten Grey ist, so heißt es in einem aktuellen Bericht des Teams, nicht mehr viel geblieben. Charaktere wurden ausgetauscht und die Handlung umgekrempelt. Von der hat man in den vergangenen Jahren jedoch ohnehin nicht viel gesehen, stattdessen karrte man immer neue Fuhren frischer 3D-Objekte für die geplante Total Conversion an, mittlerweile schmückt sich die Mod zu fast 100% in eigenen Content.
Die Bilderreihe zeigt einige Schauplätze in der verlassenen Stadt Bridgeville, darunter auch das örtliche Krankenhaus, ein wahrlich beliebter Schauplatz für Horror-Shooter, auch eine vorläufige Version des Hauptmenüs wurde bereits veröffentlicht. Ob das grafisch attraktive Spiel auch vom Gameplay her etwas taugt, ließ sich mangels Informationen bisher noch nicht wirklich erkennen. Die Entwickler wollen auf ausufernden Schusswaffengebrauch verzichten, stattdessen schicken sie den Spieler mit Nahkampf-Utensilien wie Rohren, Zangen und sogar einem Akkubohrer in den Kampf. Wer sich in unerreichbaren Ecken verkriecht, kriegt übrigens eine handvoll Klingen entgegen geworfen, eine kürzlich integrierte Spezialfähigkeit der Zombies. Das HUD soll dem Spieler nur das Nötigste zeigen, die frühere Version aus 2010 mit Munitionsanzeige ist daher schon wieder überholt. Wie in Cry of Fear wird es ein kleines Inventar und kombinierbare Items geben, zusätzlich findet der Protagonist an verschiedenen Orten Notizen, die Hintergrundinformationen zur Geschichte geben.
Während der Hauptfokus von Valve in dieser Woche ganz klar auf der gamescom in Köln lag, hat das Studio allerdings nicht vergessen, auch ein paar Spiele über Steam zu verkaufen. Am meisten Umsatz generiert hat das kommende Deus Ex: Human Revolution, das für Schnellentschlossene acht Ingame-Items für Team Fortress 2 mit sich bringt. Platz zwei erreichte die Götter- und Physiksimulation From Dust. Das 15-Euro-Spiel sorgte allerdings für viel Aufregung, denn anders als von Ubisoft im Vorfeld angekündigt, müssen Nutzer dank Ubisoft-DRM bei jedem Spielstart online sein. Die Top 10 im Detail:
1.
Deus Ex: Human Revolution
2.
From Dust
3.
Bastion
4.
Warhammer 40,000: Space Marine
5.
Space Pirates and Zombies
6.
Prototype
7.
Portal 2
8.
Call of Duty: Modern Warfare 3
9.
Dead Island
10.
Terraria
Der aktuelle Weekend Deal, ein Komplettpaket mit allen Warhammer 40.000-Titeln, inklusive dem kommenden Third-Person-Shooter Space Marine für 100 Euro schaffte es nicht in die Charts. Seit dieser Woche kann außerdem auch Call of Duty: Modern Warfare 3 über Steam gekauft werden, erscheinen soll es am 8. November 2011. Obwohl noch fast drei Monate dazwischen liegen, haben bereits soviele Leute zugeschlagen, dass der Ego-Shooter ebenfalls in die Top 10 der wöchentlichen Steam-Verkaufscharts rutschte. Noch ist unklar, ob der Titel, so wie seine beiden Vorgänger auch, Steamworks nutzen wird und somit auch die günstigere Retail-Version über Steam aktiviert werden kann.
Das Turnier ist zu Ende, das ukrainische Team Na`Vi besiegte EHOME aus China mit 3:1 im Finale und gewinnt damit die eine Million US-Dollar Preisgeld. Am Ende des Spiels kündigte Kommentator Toby Dawson an, dass es nächstes Jahr eine Fortsetzung von The International geben wird. Eine offizielle Bestätigung von Valve steht dazu allerdings noch aus.
Update:
Die erste Entscheidung an diesem letzten Turniertag ist gefallen: EHOME (China) konnte sich im de facto Halbfinale durchsetzen und tritt nun gegen Na`Vi (Ukraine) im Endspiel um eine Million US-Dollar an. Das erste Finalspiel von maximal vier Runden soll in Kürze beginnen. Wer zuerst drei Punkte erreicht, gewinnt das The International-Turnier, wobei Na`Vi durch die besseren Vorrundenspiele bereits mit einem Punkt Vorsprung ins Rennen geht.
Heute endet die gamescom in Köln und damit auch das The International-Turnier von Dota 2. Nach Dutzenden Matches wird heute entscheiden, wer die eine Million US-Dollar Preisgeld mit nach Hause nehmen darf. Ein Finalist steht bereits fest, es ist das ukrainische Team Na`Vi. Das allein ist bereits eine kleine Sensation, waren doch viele Beobachter davon ausgegangen, dass europäische Mannschaften nicht in der selben Liga wie einige asiatische Teams spielen würden.
Der Gegner von Na`Vi wird morgen Vormittag ab 10:00 Uhr ermittelt. Dabei treten EHOME (China) und Scythe.SG (Singapur) im Best-of-Three-Modus gegeneinander an. Der Verlierer dieser Begegnung muss sich mit 150.000 US-Dollar begnügen, der Gewinner hat schon einmal 250.000 US-Dollar sicher und spielt um die Million mit. Das Finale wird dann am frühen Nachmittag ausgetragen, eine genaue Uhrzeit gibt es nicht. Das Endspiel wird im Best-of-Five-Modus bestritten, es wird also mindestens zwei, höchstens aber vier Konfrontationen geben, da Na`Vi durch die Qualifikation über das Winner Bracket bereits einen Punkt in das Finale mitbringt. Wie immer könnt ihr alle Matches im Live-Stream auf der offiziellen Dota 2-Website verfolgen. Wir wünschen allen Interessierten viel Spaß beim Zusehen und spannende Spiele.
Nicht nur ein Spiel mit Source Engine-Unterbau war auf der gamescom 2011 vertreten. Das bisher nur in den Vereinigten Staaten und Korea unter dem Namen Mabinogi Heroes erhältliche Online-Rollenspiel Vindictus wurde in seiner Euro-Fassung auf der Messe präsentiert. Interessierte durften nicht nur den neuen Trailer anschauen, der hauptsächlich bekannte Spielszenen zeigt, sondern auch selber eine Demo anspielen. Publisher NEXON erklärte, dass es sich hierbei um die sogenannte „Xtreme Edition“ von Vindictus handle, die, so der Wortlaut, „eine rasante, action-orientierte Spielerfahrung“ bieten soll und mit dem Release in Europa eingeführt werden soll. Vermutlich handelt es sich hierbei um das Äquivalent zur „eXtreme Edition“ von Mabinogi Heroes, in der der Spieler springen und Combo-Attacken durchführen kann.
Schon für die US-Version des MMOs wurde das Entwickler-Studio devCAT mit der Produktion einer leicht veränderten Fassung des Spiels beauftragt, so auch dieses Mal. Europäische Spieler werden ausschließlich die neue „Xtreme Edition“ spielen können. NEXON will in diesem September eine geschlossene Beta-Phase starten, weitere Einzelheiten sollen in den Wochen nach der gamescom folgen. Alle aktuellen Neuigkeiten zum Spiel findet ihr auf der frisch erstellten Internetseite, die sogar auf Deutsch übersetzt wurde.
Rund 40 Spiele wurden bisher beim großen The International-Turnier auf der gamescom absolviert. Während die allerersten vor allem deshalb spannend waren, weil man zum ersten Mal einen Blick auf die Ingame-Grafik von Dota 2 werfen konnte, wächst nun auch das spielerische Niveau der noch im Wettbewerb verbliebenen Teams. Heute findet bereits das erste Halbfinale zwischen Na'Vi (Ukraine) und Scythe.SG (Singapur) statt. Durch die vielen Verzögerungen beim Spielplan lässt sich allerdings nicht genau prognostizieren wann es beginnt, angesetzt ist es für 14:00 Uhr.
Doch auch wer jetzt noch ausscheidet, muss nicht mit leeren Händen nach Hause gehen. Die Verlierer des aktuellen Match m5 vs. EHOME bekommen immerhin satte 35.000 US-Dollar. Wie ausführlich berichtet, liegt der Hauptpreis bei einer satten Million US-Dollar. Bereits gestern gab es mit dem Spiel MUFC gegen OK.Nirvana.int das laut vielen Beobachtern (und auch nach Meinung des offiziellen Dota-2-Blogs) bisher beste Match des Turniers. Zum Nachsehen gibt es das Spiel in voller HD-Auflösung von 1080p auf YouTube wahlweise mit englischem, deutschem oder komplett ohne Kommentar.
Viele Informationen gibt es noch nicht zu Counter-Strike: Global Offensive und die wenigen die es gibt, stammen von einigen eSports-Spielern, die zu Valve eingeladen wurden und die ganz unterschiedliche Eindrücke davon gewonnen haben. Während einer etwa von einem waschechten PC-Spiel sprach, machten auch Aussagen die Runde, wonach CS: GO ein Konsolenport sein soll. Logischerweise überwiegt bei der Community die Angst vor einer minderwertigen PC-Version und so wurde vor allem letztere Aussage häufig in Foren zitiert.
Obwohl sich für Valve auf der gamescom in Köln ja eigentlich alles um Dota 2 dreht, waren diese Spekulationen für uns Grund genug den Studiogründer Gabe Newell in unserem Interview auch auf den nächsten Counter-Strike-Titel anzusprechen. Seine Antwort zu dem Thema fällt recht deutlich aus:
Zitat: Original von Gabe Newell
Ich weiß nicht, haben wir jemals ein Spiel gemacht, das auf Kosten der PC-Spieler ausschließlich auf Konsolen ausgerichtet war? Ich weiß nicht wie Leute darauf... Ich meine sie können sich Sorgen machen soviel sie wollen und sie können uns Feedback geben, wenn sie glauben, dass wir das tun, aber ich denke wir haben grundsätzlich immer ganz gute Arbeit geleistet, PC-Spieler mit unseren Entscheidungen zufrieden zu stellen. Es sind immer noch dieselben Leute, die dieselben Entscheidungen treffen. Wer mit unseren früheren Entscheidungen zufrieden war - großartig. Wer glaubt, dass es schlechte Entscheidungen waren, der wird wohl auch jetzt unzufrieden sein.
Obwohl bei der Entwicklung von Counter-Strike: Global Offensive die Konsolen eine wichtige Rolle spielen, schließlich ist es erst das zweite CS für Konsolen und das erste auf Basis der Source-Engine, wird laut Newell die PC-Version deshalb nicht vernachlässigt. Wer bisher keinen Grund zur Kritik bei den PC-Fassungen von Valve-Spielen fand, braucht sich, wenn man seinen Worten glauben schenken darf, also keine Sorgen machen. Unser komplettes Interview mit dem Valve-Chef mit vielen weiteren Informationen gibt es in Kürze auf dem Half-Life Portal.
Neben dem kommenden Firearms-Update, einer unscheinbaren, aber innovativen Mod namens The Stanley Parable gibt es zurzeit nur wenig handfesten Gesprächsstoff in der Modding-Szene, kein Wunder, die meisten Valve-Anhänger dürften sich momentan an den frischen Spielszenen zu Dota 2 ergötzen. Einen kleinen Stein wirft das stets verlässliche Team von Goldeneye Source in das Sommerloch. Nichts spektakuläres, aber immerhin ein paar Screenshots zu überarbeitetem Kartenmaterial zeigt die Leveldesign-Abteilung, konkret geht es um die Map „Archives“.
Die Map wirkt nun deutlich stärker an das allgemeine Ambiente der GoldenEye-Welt angepasst, an vielen Stellen wurden nun eigene, extra angefertigte Texturen anstelle des üblichen SDK-Contents verwendet. Das Team gibt an, zurzeit auch an zwei weiteren Maps zu arbeiten, die dann in der kommenden Version eingeführt werden. Momentan heißt es also Qualitätssicherung statt Produktion, der Mappool platzt mit über zwanzig Exemplaren ohnehin aus allen Nähten. Wer die mittlerweile sechs Jahre in Entwicklung befindliche Mod herunterladen will, findet die aktuelle Version 4.1 in unserer Datenbank.