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Dienstag, 6. September 2011


Team Fortress 2

Update verbessert Replaysystem, Bugfixes

06.09.2011 | 22:01 Uhr | von trecool

Obwohl der Hauptfokus an Neuigkeiten sicherlich auf dem Release des Steam-Tradings liegt, darf auch Team Fortress 2 nicht vergessen werden. Mit dem neusten Update werden unter anderem Probleme behoben, die sich ins Replay-System eingeschlichen hatten. Videos jenseits der 2048x2048er Auflösung können nun auch abgespielt werden, beim Anschauen von Videos in h246-Codierung ohne QuickTime auf dem PC sollte das Spiel nicht mehr abstürzen. Der gesamte Changelog:

  • Added an additional diagnostic message when a player is dropped from a server due to Steam authentication failure
  • Added "startmovie" support for resolutions above 2048x2048
  • Fixed a client crash caused by running "startmovie" with the h264 codec without having QuickTime installed
  • Fixed a client crash related to rendering replays

  • Reorganized the tabs in the Mann Co. Store into Bundles, Guns, Hats, Misc, Tools, and Maps to make it easier to find specific items
  • Added a new Hot Items tab to the Mann Co. Store to show real-time popularity of items in the Mannconomy
  • The Diamondback now correctly gets guaranteed crits if an Engineer changes class while their buildings are sapped
  • Fixed a bug that would cause the Gunslinger to draw a normal Engineer hand first-person sometimes when wielding other weapons
  • Fixed a server crash related to bots
  • Fixed a client crash related to breakables/gibs
  • Added item sets to the GetSchema WebAPI
  • Updated the Spiral Sallet to be equippable by all classes
Der Store wurde aufgeräumt, sodass man sich nun einfacher in jenem zurecht finden kann, der neue Reiter „Beliebte Gegenstände“ zeigt in Echtzeit, wie der Name erahnen lässt, die zur Zeit meist gekauften Gegenstände im Store. Zwei Crash-Ursachen wurden behoben, der Spiral Sallet-Hut aus dem Spiel Spiral Knights kann nun von allen Klassen getragen werden. Das Update wird wie gewohnt automatisch heruntergeladen.

Links:
- News auf steampowered.com

- 3 Kommentare


Steam

Steam Trade veröffentlicht

06.09.2011 | 22:00 Uhr | von ultio

Nachdem vor über einem Monat eine Handelsfunktion für In-Game-Gegenstände und eine verbesserte Freundesliste in der letzten Steam-Beta veröffentlicht wurde, hat man diese Verbesserungen nun für alle Steam-Nutzer verfügbar gemacht. Steam Trade erlaubt Spielern Gegenstände aus Spielen zu tauschen, dabei ist es auch möglich ein Spiel per Geschenkeinkauf in den Handel mit einzubeziehen.

Derzeit erlauben nur Team Fortress 2, Portal 2 und Spiral Knights einen solchen Handel, dies soll sich aber in Zukunft ändern, da Valve Steam Trade für alle Entwickler verfügbar macht. Im Steam-Forum listet Valve-Mitarbeiter John Cook unterdessen bereits eine Reihe von möglichen Updates für die Zukunft auf, so könnte man bald schon mit echtem Geld und (unbenutzten) CD-Keys handeln, außerdem soll es einfacher werden, andere Spieler zum Handeln zu finden.

Ein weiteres und in der Vergangenheit schon oft gewünschtes Feature stellt die Möglichkeit dar, Steam-Freunde zu organisieren. Dies wurde mit einem Tagging-System umgesetzt, welches erlaubt Freunde über Schlagwörter in Gruppen einzuteilen. Da Steam Trading über den Steam-Chat durchgeführt wird, wurde das Chat-Fenster auch angepasst. So lässt sich nun eine Liste der eigenen Gegenstände abrufen, diese lassen sich dann per Drag & Drop in ein Chat-Fenster ziehen, sodass der Gegenüber diese begutachten kann. Auch eine Handelssitzung kann aus dem Chat-Fenster heraus gestartet werden. Im Folgenden alle Änderungen im Detail:

  • Added Inventory view on Steam Community profiles, to see your TF2 items
  • Added Inventory privacy controls to the Community profile settings page. You can also choose to display Steam Gifts with the rest of your inventory or keep them private (the default).
  • Added Inventory History page. Accessible from a link when viewing your own inventory, this shows past trades you've made.
  • Added drag-drop of items from your inventory into chat
  • Added bucketing of friends in the friends list – right-click on a friend as select 'Tag as…' to organize them into categories.
  • Added Brazilian-Portuguese and Bulgarian language support
  • Added a much improved dialog for when a game is being converted to use the updated content system
  • Added a new sound for when the other user ends a voice call
  • Updated the existing dialing/ringing sounds for voice calls
  • Fixed a case where Steam Guard would unnecessarily re-ask for activation in the Steam Client.
  • Fixed offline mode not working if there was no remembered password
  • Bumped skin version to 4
  • Fixed a crash if the audio device is removed during a voice chat
  • Fixed fresh installs not getting server lists from in-game
  • CPU optimizations for users with very long friends lists
  • Fixed the 'View Pre-Load info' menu item for games to correctly open the Pre-load info dialog
Neben diesen Änderungen hat man nun auch brasilianisches Portugiesisch und Bulgarisch zu den unterstützten Sprachen hinzugefügt. Beide Sprachversionen wurden - wie auch schon Türkisch - vollständig von der Community erstellt. Auch liefert man einige kleinere Änderungen, Fehlerbehebungen und Verbesserungen. So soll der Steam-Client ab sofort nicht mehr fälschlicherweise nach einer neuen Steam-Guard-Authentifizerung fragen, wenn diese in der Vergangenheit schon erfolgreich durchgeführt wurde, der Voice-Chat erhält zudem angepasste und neue Sounds.

Links:
- Steam-News

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Montag, 5. September 2011


Steam

Erstmals mehr als 4 Millionen online

05.09.2011 | 22:24 Uhr | von Trineas

An diesem Wochenende konnte die Spiele- und Distributionsplattform Steam einen neuen Rekord aufstellen. Erstmals in der Geschichte des Programms waren mehr als vier Millionen Nutzer gleichzeitig online. Exakt waren es laut Angaben von Valve-Mitarbeiter Mike Blaszczak 4.011.127 User, die am Sonntag um 19:53 Uhr MEZ eingeloggt waren. Dabei handelt es sich aber wie gesagt um eine Momentaufnahme, über den Tag verteilt verwenden noch wesentlich mehr Personen den Service.

Die Drei-Millionen-Marke wurde vor rund einem Jahr geknackt und ein weiteres Jahr davor, im November 2009, durchbrach man die Zwei-Millionen-Grenze. Kommt in einem Jahr also die nächste Million dazu? Vielleicht geht es sogar noch schneller. Zahlreiche Top-Titel wie RAGE, Skyrim und natürlich Call of Duty: Modern Warfare 3 setzen Steam voraus und dürften wieder einige neue Spieler für die Plattform mitbringen. Vielleicht noch stärker könnte sich aber der Release von Dota 2 auswirken, schließlich hat die originale Warcraft 3-Mod viele Millionen Fans.

Auch Valve selbst geht offenbar davon aus und schreibt in einer Pressemeldung von Mitte August, dass Steam sich "rasant einem Spitzenwert von fünf Millionen Spielern gleichzeitig" nähert. Wohl den größten Beitrag für den Zugewinn lieferte Steamworks, das in zahlreichen Titeln in diesem Jahr zum Einsatz kam und selbst bei der Playstation-3-Version von Portal 2 integriert war. Es gibt allerdings auch Faktoren die das Wachstum abschwächen könnten, so wächst etwa die Konkurrenz von OnLive, Electronic Arts und Amazon. Außerdem ist Steam mittlerweile so stark verbreitet, dass es wohl nur noch wenige Core-Gamer gibt, die es nicht nutzen und die Valve für die Plattform gewinnen könnte.

Links:
- Quelle

- 16 Kommentare


Sonntag, 4. September 2011


Steam

Verkaufscharts: Neues Deus Ex führt weiter

04.09.2011 | 19:23 Uhr | von Trineas

Keine Veränderung an der Spitze der wöchentlichen Steam-Verkaufscharts. Auch in der letzten Woche wurde durch Deus Ex: Human Revolution mehr Umsatz auf Steam erwirtschaftet als mit jedem anderen Spiel. Mit einem Preis von 50 Euro ist es allerdings auf der Download-Plattform deutlich teurer als etwa auf Amazon.de. Rang zwei geht an das kommende Zombie-Spiel Dead Island, das in Deutschland allerdings keine Alterseinstufung erhalten hat und nicht vertrieben wird. Die Retail-Version des Steamworks-Spiels kann allerdings in der Bundesrepublik aktiviert werden.

 1. Deus Ex: Human Revolution
 2. Dead Island
 3. Red Orchestra 2
 4. Warhammer 40.000: Space Marine
 5. Call of Duty: Modern Warfare 2
 6. Borderlands
 7. Call of Duty: Black Ops
 8. Call of Duty: Modern Warfare 3
 9. Portal 2
 10. Tropico 4

Auf dem dritten Platz kommt Red Orchestra 2, das in acht Tagen veröffentlicht werden soll und vorerst exklusiv über Steam vertrieben wird. Der Vorgänger war eines der allerersten Drittanbieterspiele auf der Steam-Plattform und für das junge Indie-Studio ein enormer kommerzieller Erfolg. Mehrfach vertreten ist auch die Call-of-Duty-Reihe, die zur Zeit im Rahmen des Weekend Deals um bis zu 50 Prozent im Preis gesenkt wurde.

Links:
- Steam-Verkaufscharts
- Auf Amazon.de einkaufen und das HLP damit unterstützen

- 15 Kommentare


Entwickler

Großes Gabe Newell-Interview

04.09.2011 | 08:35 Uhr | von Trineas

Die Branchenwebsite Gamasutra.com hat ein langes Interview mit Valve-Chef Gabe Newell und Projektmanager Erik Johnson veröffentlicht, das sich über vier Seiten erstreckt. Darin geht es über Dota 2 aber auch über Valve selbst, dessen unkonventionelle Arbeitsweise noch immer die Ausnahme in der Spielebranche darstellt. Wir haben für euch einige der interessantesten Informationen aus dem Gespräch auf Deutsch zusammengefasst, empfehlen aber gleichzeitig allen auch einen Blick auf den englischen Originalartikel zu werfen.

  • Dass sich Dota 2 in Entwicklung befindet, liegt hauptsächlich daran, dass Valve-Urgestein Erik Johnson ein großer Fan der Warcraft 3-Mod und dessen Entwickler Icefrog ist. Es gab keine Marktanalysen oder einen Geschäftsplan, allein die Tatsache mit jemanden wie Icefrog zusammenarbeiten zu können, der alleine zig Millionen Spieler unterhält, war Grund genug.
  • Entsprechend weiß man auch noch nicht, wie man mit dem Spiel überhaupt Geld verdienen wird. Laut Newell ist es wichtiger sich darauf zu konzentrieren dass das Spiel nicht "suckt". Johnson ergänzt, dass es viel schwieriger und zeitintensiver sei ein Spiel unterhaltsam zu machen und man sich deshalb zuerst darauf konzentriere. Herauszufinden wie man damit Profit generiert sei ein Klacks dagegen.
  • Die Bezeichnung MOBA (Multiplayer Online Battle Arena) für das Genre gefällt dem Valve-Chef nicht besonders, er nennt Dota 2 lieber ein Action RTS (Real Time Strategy), was außerdem noch den netten Nebeneffekt mitbringt, dass das Akronym somit ARTS (Kunst) lautet.
  • Obwohl Valve zur Zeit das Free-to-Play-Modell auf Steam vorantreibt und auch das eigene Team Fortress 2 darauf umgestellt hat, ist das für Gabe Newell keine Universallösung für jedes Spiel. Das wäre genauso falsch wie die Einstellung der Industrie vor einigen Jahren, dass jedes Spiel ein MMO werden muss.
  • In dem Interview wird auch enthüllt, dass die Verbindungsprobleme vor allem am ersten Tag des Dota 2-Turniers auf der gamescom anscheinend an einem kaputten Netzwerkkabel gelegen haben. Gefunden hat die Schwachstelle ein Valve-Programmierer. Der gesamte Stand wurde übrigens von einem Level-Designer konzipiert, der auch Architekt ist.
  • Für Newell sind das alles Beispiele wie wichtig es ist, die Mitarbeiter nicht einzuschränken. Aus diesem Grund gibt es auch keine Berufsbezeichnungen bei Valve, jeder kann sich dort einbringen wo er möchte. Offizielle Titel würden nur dazu führen, dass sich keiner mehr Problemen annimmt, die nicht direkt mit seiner Arbeit zu tun haben.
Am Ende des Interviews wird noch ein ganz anderes Thema angesprochen, nämlich ob Valve Spiele gezielt für bestimmte Plattformen ausrichtet und etwa Portal 2 speziell auf Konsolen ausgelegt hätte. Gabe Newell verneint das und erklärt auch gleich warum. Denn niemand könne vorhersehen, auf welchem Markt sich ein Spiel besser verkauft. So war das im April veröffentlichte Puzzle-Spiel beispielsweise am PC erfolgreicher als auf den Konsolen, während hingegen Left 4 Dead auf der Xbox 360 populärer war, wovon auch Valve überrascht war.

Der Fragesteller wirft ein, dass er genau andersherum getippt hätte, was für den Valve-Chef praktisch die Bestätigung für seine Aussagen ist: "Na bitte! Das ist der Grund wieso wir nicht [für eine Plattform] optimieren, weil wir daneben liegen könnten." Außerdem hätte man normalerweise wichtigeres zu tun als darüber nachzudenken. Man freue sich einfach, dass Gamer die Valve-Titel spielen möchten, auf welcher Plattform auch immer.

Links:
- Das komplette Interview auf Gamaustra.com

- 11 Kommentare


Entwickler

Update für die offizielle Valve-Website

04.09.2011 | 05:30 Uhr | von Trineas

Seit April 2010 erstrahlt die offizielle Website von Valve im neuen Design, wir berichteten, nun gab es das erste größere Update dafür. Dieses beschränkt sich vor allem auf den Mitarbeiter und den Jobs-Bereich. Die kommenden Spiele Dota 2 und Counter-Strike: Global Offensive sind hingegen noch nicht eingetragen. Valve, das mittlerweile auf fast 300 Mitarbeiter angewachsen ist, sucht weiterhin nach zusätzlichen Kräften, wie auch dieser Text auf der "Work at Valve"-Seite zeigt:

Zitat:
Original von Valvesoftware.com

Die meisten Leute denken bei Valve an ein Unternehmen das Videospiele entwickelt - und das sind wir auch. Aber wir erstellen auch die Software die diese Spiele antreibt und die Plattform, die es Millionen von Fans ermöglicht zu spielen, zu teilen, zu modifizieren und Communitys rund um die mehr als 1.800 Titel zu gründen. Das macht uns zu einem vollwertigen Unterhaltungsstudio. Und als solches geht unsere Suche nach Talenten weit über die Spieleindustrie hinaus und in Bereiche wie Architektur, Ökonomie, Psychologie und industrielles Design. Wir wachsen nicht nur. Wir verbreitern uns. Wohin als nächstes? Sag du es uns. Wir sind hinter talentierten Personen her die originelle Ideen und die Leidenschaft haben diese zu verwirklichen.


Valve möchte offenbar auch verstärkt Mitarbeiter einstellen, die nicht aus der Spieleindustrie selbst kommen. Unter den expliziten Ausschreibungen finden sich neben den klassischen Bereichen wie Software Engineer und Level Designer auch etwa Stellen im Bereich der Psychologie, Statistik, Filmbearbeitung und Verköstigung. Und warum sollte man gerade zu Valve gehen? Neben kompetitiver Bezahlung, Gesundheitsversicherung, Massagen und einem Parkplatz gibt es für jeden Mitarbeiter ja schließlich auch noch 1.800 kostenlose Spiele, wie auf der Seite angeführt wird.

Links:
- Valve-Website

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Freitag, 2. September 2011


Entwickler

Videos vom Valve-HQ mit Artworks & Co

02.09.2011 | 22:01 Uhr | von Trineas

Ein Redakteur der US-amerikanischen Spieleseite Kotaku.com hatte vor kurzem die Gelegenheit, Counter-Strike: Global Offensive bei Valve anzuspielen. Nach dem Preview wurden jetzt auch vier Videos veröffentlicht, die er in der Lobby und einigen Gängen des Studios aufgenommen hat. In den Entwicklungsräumen selbst ist Filmen und Fotografieren untersagt. Zu sehen sind dabei Artworks von Portal 2 und Dota 2 an den Wänden, eine Hutsammlung des Team Fortress 2-Teams und natürlich darf auch das Ventil im Foyer nicht fehlen. Wirklich neu ist zwar nichts davon, große Valve-Fans dürften aber ohnehin nie genug bekommen. Fotos von unserem Valve-Trip findet ihr übrigens auch hier in der Bilder-Galerie.









Links:
- Quelle

- 10 Kommentare


Source Mods

No More Room in Hell: Skin für Steam-Client

02.09.2011 | 13:30 Uhr | von Dienstbier

Wer sich auf den Release des Zombie-Shooters No More Room in Hell, der mittlerweile sogar von den ZP:S- und Contagion-Machern unterstützt wird, einstimmen will oder einfach nur das Einheitsgrau des Clients satt hat, kann sich jetzt ein eigenes Steam-Skin zulegen und sich fortan von einer grimmigen Zombiefratze anstarren lassen. Nachdem das kleine zip-Paket heruntergeladen ist, muss es zunächst in den Skins-Ordner von Steam extrahiert und anschließend im Einstellungsmenü aktiviert werden. Genauere Instruktionen und den Downloadlink findet ihr hier.



Neben dieser kleinen PR-Aktion verlautet das Team in einer neuen Meldung auch, dass zwei weitere Level Designer angeheuert wurden, die zunächst für die Maps „Silorun“ und „Apocalypse“ zuständig sein werden. Bezüglich des Codings hat man nur spärliche Informationen rausgegeben, so soll es ein optimiertes Spawn-System für die „Horde“ geben, es beeinflusst sowohl den Ort als auch die Fülle an neu platzierten Gegnern.

Links:
- Mod-Homepage
- Zum Download des Skins

- 7 Kommentare


Left 4 Dead

Die Entstehungsgeschichte im Rückblick

02.09.2011 | 08:30 Uhr | von pyth

In einem kürzlich veröffentlichten Artikel auf der Website des Branchenmagazins EDGE wird die Entstehungsgeschichte und Testphase von Left 4 Dead rückblickend beleuchtet. Zu Wort kommen unter anderem Story-Autor Chet Faliszek von Valve und Michael Booth, Gründer der Turtle Rock Studios, bei denen die Grundidee des Zombie-Spektakels entstand. Wir haben uns den Artikel genauer angeschaut und die interessantesten Fakten auf Deutsch zusammen gefasst:

  • Während der Playtest-Phase von Left 4 Dead lud Valve mehrere Personen zum Spielen ein. Neben einer Gruppe von Spielern, die aus unerklärlichen Gründen direkt zu Spielbeginn von einem Hausdach in den Tod sprang, erinnert sich Chet Faliszek an ein Team, das aus zwei Counter-Strike-Profis und einem Vater mit seinem Sohn bestand. Während der Sohn sich aufgrund der Unfähigkeit seines Vaters von ihm abwendete, begannen die CS-Veteranen, ihm zu helfen. Ab diesem Moment war klar, dass das Konzept funktionieren würde.
  • Left 4 Dead entsprang in den Büros der Turtle Rock Studios, kurz nachdem diese Counter-Strike: Condition Zero fertiggestellt hatten. In einer modifizierten Variante von Counter-Strike, genannt "Terror Strike", positionierte ein Team von Counter-Terroristen Zombie-Köder auf der Map cs_italy, um anschließend Wellen von Untoten abzuwehren.
  • Zusammen mit Valve versuchte man, dem Spiel mittels geskripteter Sequenzen mehr Dramatik hinzuzufügen. Schnell wurde jedoch klar, dass die Spieler sich diese Dinge merken würden. In Orientierung an Counter-Strike wollte man deshalb etwas erschaffen, das einen hohen Wiederspielwert haben würde.
  • Man entschied sich für den AI Director, einer künstlichen Intelligenz, die sicherstellen sollte, dass die Anspannung und Aufmerksamkeit der Spieler dynamisch aufrecht erhalten wird. In Left 4 Dead programmierte Michael Booth das System eigenhändig am Stück. Für Left 4 Dead 2 wurde es in ein größeres Gerüst von Tools umgebaut.
  • Das Ziel von Left 4 Dead war es, die Atmosphäre eines Horrorfilms einzufangen. Neben dem Einsatz einiger Engine-Effekte wie Farbkorrektur und Filmkörnung orientierte sich das Team etwa beim Leveldesign am Film "28 Days Later". Man war begeistert, wie verlassene Fahrzeuge, Hinweise von Überlebenden und Unterschlüpfe die Geschichte davon erzählten, was zuvor passiert sein musste.
  • Mit den gewöhnlichen Infizierten wollten die Entwickler beim Spieler ein gewisses Mitleid erzeugen, indem sie sie herumstolpern und sich übergeben ließen. Sobald die Zombies aber dann auf den Spieler zustürmten, würde dieses Gefühl in Überlebensdrang umkippen. Für die deutsche Version mussten einige dieser passiven Animationen sogar entfernt werden, um dem Spieler ein klares Feindbild zu schaffen.
  • Anfangs hatte man die Idee, dass Mitspieler nach ihrem Tod auf der Seite der Infizierten weiterspielen könnten, nach dem Prinzip "Lass dich nicht beißen, sonst wirst du einer von ihnen". Obwohl die Entwickler darin großes Gameplay-Potenzial sahen, entschieden sie sich dagegen, um dem einzelnen Spieler zu garantieren, dass seine Mitspieler jederzeit zu ihm halten würden.
  • Nach dem Release von Left 4 Dead war man überrascht, wieviel Zuspruch das Spiels bei weiblichen Spielern fand. Michael Booth versucht es damit zu erklären, dass Left 4 Dead auch eine soziale Komponente enthält und man sich etwa gegenseitig helfen muss, um etwas zu erreichen. "Ich bin stolz, dass wir die zukünftigen Generationen auf eine Zombie-Apokalypse vorbereitet haben", fügt er scherzhaft hinzu.
Den kompletten, englischsprachigen Artikel findet ihr wie immer in den Links unterhalb der News. Darin wird unter anderem noch darauf eingegangen, dass es in Left 4 Dead stets nur 30 Zombies gleichzeitig gibt, Chet Faliszek ein erschreckend großes Wissen über Zombies besitzt und Louis' Persönlichkeit auf einem Freund von Faliszek und Erik Wolpaw basiert.

Links:
- Artikel im Original

- 9 Kommentare


Donnerstag, 1. September 2011


Steam Games

Weekend Deal: Call of Duty -50%

01.09.2011 | 22:01 Uhr | von Trineas

Der aktuelle Weekend Deal steht dieses Mal im Zeichen der Call of Duty-Serie, dem populärsten Ego-Shooter-Franchise in der Geschichte. Die meisten Spiele und auch DLC sind bis Montag Abend 19:00 Uhr zum halben Preis erhältlich. Ausgenommen davon ist die Vorverkauf-Aktion des kommenden Modern Warfare 3 und das 2010 veröffentlichte Black Ops. Letzteres ist nur um ein Drittel im Preis reduziert und kostet damit noch rund 40 Euro. Auf Amazon.de ist das Spiel bereits für 30 Euro zu haben. Da es Steamworks nutzt, kann und muss die Retail-Version mit dem Steam-Account verknüpft werden.



Links:
- Zum Weekend Deal

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