Am 10. Dezember finden die von Spike TV produzierten Video Game Awards 2011 im kalifornischen Los Angeles statt. Wie jedes Jahr wird dort das Who's Who der Spielebranche vertreten sein und sich selbst feiern. In zahlreichen Kategorien werden die besten Spiele des Jahres gekürt, der Höhepunkt ist wie immer die Game of the Year-Auszeichnung. Und die könnte möglicherweise Portal 2 gewinnen. Das Puzzle-Spiel von Valve ist neben Batman: Arkham City, The Elder Scrolls: Skyrim, The Legend of Zelda: Skyward Sword und Uncharted 3 für diesen Award nominiert. Doch auch in zahlreichen anderen Kategorien mischen Portal 2 und Valve mit:
Game of the Year
Studio of the Year (Valve)
Best Xbox 360 Game
Best PC Game
Best Multiplayer
Best Song in a Game (Exile Vilify von The National)
Best Song in a Game (Want you Gone von Jonathan Coulton)
Best Original Score
Best Performance by a Human Male (J. K. Simmons als Cave Johnson)
Best Performance by a Human Male (Stephen Merchant als Wheatley)
Best Performance by a Human Female (Ellen McLain als GLaDOS)
Best DLC (Peer Review)
Mit insgesamt zwölf Nominierungen in zehn Kategorien zählt Portal 2 damit zu den Favoriten der Show. Bestimmt werden können die Sieger per Online-Voting auf der offiziellen Website. Einen Preis hat Portal 2 bereits gewonnen, letztes Jahr wurde der Titel zum meist erwarteten Spiel gekürt. Dieses mal wurde in dieser Kategorie allerdings kein Valve-Game nominiert.
Stardock-CEO Brad Wardell hat in der Vergangenheit zahlreiche kritische Aussagen zu Steam gemacht und wurde aus diesem Grund auch häufig auf dem Half-Life Portal zitiert. So behauptete er etwa, dass die eigene Downloadplattform Impulse schon vor Steam die Idee des "Weekend Deals" hatte - eine Aussage die nachweisbar falsch war. Wardell beschwor außerdem bereits das Ende von Steamworks herauf, da laut seinen Angaben immer mehr Publisher ihren Entwicklern verboten haben die Schnittstelle zu nutzen. In der Realität war natürlich genau das Gegenteil der Fall, einige der größten Titel in diesem Jahr und zahlreiche Indie-Spiele setzten darauf. Was hat sich geändert?
Im Frühling kaufte die auf Videospiele spezialisierte US-amerikanische Einzelhandelskette GameStop die Distributionsplattform Impulse, die - laut Angaben von Brad Wardell - nach Steam den zweitgrößten Marktanteil im Bereich der digitalen Distribution haben sollte. (Zahlreiche Mitbewerber widersprachen dieser Darstellung.) Während Wardell zu Beginn noch prophezeite, dass GameStop Steam schlagen wird, wurde es in den letzten Monaten ruhig. Nun gab der Chef von Stardock bekannt, dass in Zukunft die eigenen Spiele auch über Steam vertrieben werden. Den Anfang macht Sins of a Solar Empire: Trinity, das eine Metacritic-Durchschnittswertung von stolzen 87 Prozent vorweisen kann.
Wie Wardell vor kurzem über Twitter bekannt gab, sollen in den nächsten Wochen noch weitere Titel über Steam angeboten werden. Dabei könnte es sich etwa um Galactic Civilizations, Galactic Civilizations 2 und Elemental: War of Magic handeln. Als Begründung gibt der langjährige Kritiker, der auch davor gewarnt hat, dass Steam kostenpflichtig wird, an, dass es durch den Verkauf von Impulse nun keinen Interessenskonflikt mehr geben würde. Sins of Solar: Empire gibt es momentan für gut elf Euro (-25%) bei Steam. Der Trailer des Addons, das in dem Komplettpaket enthalten ist:
Folgende Geschichte wurde unter dem Titel "Noch ein Grund wieso Valve fantastisch ist" auf der Social-News-Seite Reddit von einem User namens miyari gepostet. Alles begann damit, dass er sich eine auf 100 Stück limitierte Lithographie des Heavy Weapons Guy von Team Fortress 2 im offiziellen Valve-Store bestellte. Etwa 100 US-Dollar hat er dafür ausgegeben oder wie miyari es auch formuliert: eine nerdige Geldverschwendung. Nachdem er das Paket von Valve erhalten hat, beschloss er den Druck, der vom Künstler unterschrieben ist, rahmen zu lassen und gab dafür weitere 240 US-Dollar aus.
Doch statt das Bild umgehend aufzuhängen, entschied er sich es erst einmal gegen das DVD-Regal zu lehnen - ein folgenschwerer Fehler. Zwei Tage lang geht alles gut, doch dann stürmt seine Katze ins Zimmer und knallt direkt gegen die gerahmte und verglaste Lithographie, die anschließend auf sein Bett fällt. Das Glas zerbricht und die Splitter zerstören das Kunstwerk. Nach einem ersten Schock fragt er verschiedene Leute über Steam, was er denn jetzt tun soll. Die einhellige Meinung seiner Freunde: "Töte die Katze." Glücklicherweise entschied er sich dafür erneut Valve zu kontaktieren und ein neues Exemplar zu bestellen. In seiner E-Mail an den Store-Support schildert miyari die Geschichte und erhielt eine überraschende Antwort: Er soll das zerstörte Exemplar zurück schicken und sie werden es ersetzen.
Auch Valve-Chef Gabe Newell erhielt eine Kopie der E-Mail, schließlich würde dieser seiner Meinung nach die Geschichte wohl interessanter finden als wenn wieder jemand nach dem Release-Termin von Half-Life 3 fragt. Eine Woche später erhielt er erneut Post von Valve, im Paket befand sich nicht nur eine neue Lithographie mit der Unterschrift des Künstlers, auch eine Nachricht von Gabe Newell persönlich lag bei:
Es ist wieder eine Rollenspielmod veröffentlicht worden. In Water spielt man die Meerjungfrau "Water" welche die jüngste von drei Schwestern - "Air" und "Fire" - ist. Die Welt, in der die Handlung stattfindet, wird von Fischmännern bevölkert, welche die Meeresbewohner und damit auch Water selbst am Leben erhalten, indem sie Essensreste und Abfall ins Meer werfen aber auch ihre Verstorbenen der See übergeben. Eines Tages jedoch endet dies plötzlich. Water begibt sich daraufhin auf den Weg in ein Fischerdorf und erfährt dabei immer mehr.
Die Modifikation Water wird mit von demselben Team entwickelt, das bereits Human Error entworfen hatte. Da die erste Episode über zwei Jahre in Anspruch nahm, wendete das Team sich nun diesem Projekt zu und lässt eine Fortsetzung von Human Error derweil auf Eis liegen. Weiterhin sind noch Modder von Research and Development und Flesh beteiligt. Besonders bemerkenswert ist, dass Water fast ausschließlich aus Custom-Content besteht und insgesamt vom Spieldesign sehr durchdacht wirkt und flüssig zu spielen ist.
Die Entwicklungszeit erstreckte sich auf Anfang dieses Jahres bis Mitte November, also eine relativ kurze Zeit für ein solches Projekt. Immerhin sind sämtliche Dialoge selbst geschrieben, die Vorgeschichte wird mit Bild und Ton erzählt und die Musik ist extra zur Atmosphäre passend ausgewählt worden. Die momentane Version kann hier heruntergeladen werden.
Water beinhaltet viele Rätsel, etwas unheimliche, aber auch lustige Momente. Man sollte dieses Rollenspiel zumindest antesten. Eine nette Funktion ist die Kontrolle von anderen Charakteren, welche Arbeiten verrichten, die man selbst nicht zu tun vermag.
In den letzten beiden Jahren konnten wir eines beobachten: Wenn der neueste Call of Duty-Titel erscheint, haben alle anderen Spiele nichts mehr zu melden. Doch während Publisher Activision Blizzard bei Modern Warfare 3 erneut einen Umsatzrekord auf den Konsolen feiern kann, muss sich die PC-Fassung dieses mal geschlagen geben. Bei den Spielerzahlen bricht The Elder Scrolls 5: Skyrim bereits alle Rekorde, nun dominiert es auch die auf Umsatz basierenden wöchentlichen Steam-Verkaufscharts. Da das Game auf Steamworks setzt, kann und muss auch die günstigere Retail-Version auf Steam aktiviert werden. Die Top 10 im Detail:
1.
The Elder Scrolls 5: Skyrim
2.
Call of Duty: Modern Warfare 3
3.
Saints Row: The Third
4.
L.A. Noire: The Complete Edition
5.
RAGE
6.
Football Manager 2012
7.
Dungeon Defenders
8.
Sonic Generations
9.
Lord of the Rings: The War in the North
10.
Batman: Arkham City
Ebenfalls auf Steamworks setzt der am Dienstag erscheinende dritte Teil der Saints Row-Serie. Dahinter folgen das kürzlich auch für den PC veröffentlichte L.A. Noire und der Ego-Shooter RAGE, der temporär vergünstigt war. Nicht in die Charts geschafft hat es der aktuelle Weekend Deal: Sowohl F1 2011 als auch Dirt 3 sind zum halben Preis, also für 20 Euro erhältlich. Wer bei beiden zuschlägt, kann sogar 66 Prozent sparen.
Das RPG The Elder Scrolls: Skyrim von Entwickler Bethesda stellte am gestrigen Releasetag einen neuen Rekord auf. Kein anderes Steamworks-Spiel konnte am Tag der Veröffentlichung einen so hohen Wert an gleichzeitigen Spielern verzeichnen. Dabei ging es keineswegs knapp zur Sache, mit einem Spitzenwert von über 231.000 Spielern überflügelte es mit Leichtigkeit Spiele wie die Call of Duty-Serie, Team Fortress 2 am Tag der Free-to-Play-Umstellung oder Portal 2. Von der Zahl kann zwar nicht direkt auf die Verkaufszahlen geschlossen werden, da logischerweise nicht jeder Besitzer des Titels auf der ganzen Welt im gleichen Moment diesen auch spielt, doch ein Wert, der fast 15 mal höher ist als die Spielerzahlen des ebenfalls von Bethesda vertriebenen RAGE, dürfte jedenfalls nicht gerade auf einen Flop hindeuten.
Originalmeldung vom 11.11.2011:
Gabe Newell musste vergangene Nacht die wohl schmerzlichste Nachricht seit dem Leak des Half-Life 2-Sourcecodes im Jahr 2003 überbringen. Der Hack von Steam und der damit möglicherweise verbundene Datenklau sorgt nicht nur für Sorgen und Frust bei den Usern, es ist auch der größte Rückschlag für den in den letzten Jahren so erfolgreichen Service. Ausgerechnet in dieser Woche stellt Steam neue Rekorde auf. Mit Call of Duty: Modern Warfare 3 und The Elder Scrolls: Skyrim wurden zwei absolute Blockbuster-Titel mit Steamworks-Anbindung veröffentlicht.
Beide Spiele konnten am ersten Tag Höchstwerte von über 100.000 Spielern gleichzeitig verzeichnen. Zum Vergleich: Deus Ex: Human Revolution brachte es auf einen Spitzenwert von 46.000, RAGE spielten 16.000 Gamer gleichzeitig. Selbst Portal 2 konnte mit einem Höchstwert von 98.000 nicht ganz mithalten. An diesem Wochenende wird mit hoher Wahrscheinlichkeit auch ein neuer Rekord an gleichzeitigen Steam-Nutzern aufgestellt werden, über 4,5 Millionen Leute werden das Programm am Sonntag laufen haben - über 1,5 Millionen mehr als noch vor einem Jahr. Das ist nicht nur ein starkes Zeichen für Steam, sondern auch für den PC als Spieleplattform. Doch ob wir auch im kommenden Jahr von neu aufgestellten Rekorden berichten können, wird nicht zuletzt davon abhängen, wie Valve die aktuelle Situation meistert.
Viele Publisher, so auch Valve, verweigern jeden Kommentar zu Spiele-Verkaufszahlen über digitale Distributionskanäle. Ab und zu wurden bereits konkrete Daten bekannt, allerdings handelt es sich dann meistens um Indie-Spiele. Nun hat der Entwickler des von vielen Kritikern gelobten RPG The Witcher 2 (Metacritic-Durchschnittswertung: 88 Prozent) eine exakte Aufstellung zu diesen Daten veröffentlicht. Insgesamt wurden knapp 250.000 Exemplare digital über das Internet verkauft, laut einem Bericht der Spieleseite Rock, Paper, Shotgun Ende September beliefen sich die Gesamtverkaufszahlen zu dem Zeitpunkt auf rund eine Million.
Das polnische Entwicklungsstudio CD-Project freute sich vor allem über 35.000 Verkäufe auf der eigenen Plattform Good old Games. Dort finden Nutzer normalerweise ältere Spieleklassiker, beim eigenen neuen Blockbuster machte der Developer aber natürlich eine Ausnahme. Besonders beworben wurde, dass diese Version keinerlei DRM enthält. Deutlich mehr Exemplare konnten allerdings über Steam abgesetzt werden: 195.000 oder rund 81 Prozent aller digitalen Verkäufe. Alle anderen digitalen Anbieter, darunter etwa Direct2Drive, Impulse und GamersGate, kamen zusammen auf gerade einmal 10.000 Verkäufe. In der Pressemeldung heißt es, dass die Verkaufszahlen die eigenen Erwartungen übertroffen haben, außerdem weist man auf die zahlreichen kostenlosen Content-Updates hin.
Screenshot vom Steam-Forum nach dem Hackerangriff, kurz bevor es für fünf Tage abgeschalten wurde
Valve hat am späten Freitag Abend das offizielle Steampowered User Forum (SPUF) wieder zugänglich gemacht. Das große Diskussionsboard wurde Montag früh nach einer Hacker-Attacke vom Netz genommen. Da die Eindringlinge mehrere Accounts übernehmen konnten, muss jeder registrierte Nutzer sein Passwort ändern. Die entsprechende Aufforderung erhält man direkt beim Betreten des Forums. Sichere Passwörter sollten zumindest achtstellig sein und wenn möglich sowohl Buchstaben als auch Zahlen und Sonderzeichen enthalten.
Gestern wurde bekannt, dass nicht nur das Forum, sondern auch eine Datenbank von Steam selbst betroffen ist. Gabe Newell erklärte, dass der oder die Angreifer Zugang zu sensiblen Daten hatten, wobei Kreditkartennummern und Steam-Passwörter nur verschlüsselt auf den Servern lagen. Bisher gibt es keinerlei Hinweise, dass Steam-Nutzern dadurch Schaden entstanden wäre. Mehr Informationen dazu findet ihr in dieser News.
Valve-Chef Gabe Newell hat heute bekannt gegeben, dass offenbar nicht nur das offizielle Steam-Forum von einer Hacker-Attacke betroffen war. So sollen sich Eindringlinge Zugang zu einer Steam-Datenbank verschafft haben, die unter anderem Benutzernamen, verschlüsselte Passwörter und verschlüsselte Kreditkartennummern enthält. Es gibt allerdings zum jetzigen Zeitpunkt noch keinen Hinweis, dass diese auch entwendet wurden und es liegt auch kein Fall von Kreditkartenbetrug vor, der darauf zurückzuführen wäre. Das komplette Statement auf Deutsch:
Zitat: Original von Gabe Newell
Sehr geehrte Steam-Nutzer und Steam-Forenteilnehmer,
Unsere Steam-Foren wurden am Sonntag Abend, dem 6. November 2011, kompromittiert. Wir haben mit den Ermittlungen begonnen und herausgefunden, dass dieser Angriff über unsere Steam-Foren hinausging.
Wir haben in Erfahrung gebracht, dass die Eindringlinge zusätzlich zu den Steam-Foren auch Zugang zur Steam-Datenbank erhalten haben. Diese Datenbank umfasste Informationen bezüglich Benutzernamen, verschlüsselten Passwörtern (hashed und salted), Spieleinkäufen, E-Mail-Adressen, Rechnungsadressen und verschlüsselten Kreditkarteninformationen. Wir haben keine Hinweise darauf, dass verschlüsselte Kreditkartennummern oder persönliche Kennungsinformationen von den Eindringlingen entwendet wurden oder dass die Verschlüsselung von Kreditkartennummern oder Passwörtern geknackt wurde. Wir ermitteln diesbezüglich weiter.
Zu diesem Zeitpunkt liegen uns keine Anzeichen auf Kreditkartenmissbrauch vor. Sie sollten dennoch Ihre Kreditkartenaktivität und Ihre Kontoauszüge genauestens beobachten.
Wir wissen, dass nur wenige Foren-Accounts tatsächlich beeinträchtigt wurden, aber wir werden alle Forenteilnehmer bei der nächsten Anmeldung bitten, ihr Passwort zu ändern. Falls Sie Ihr Passwort für das Steam-Forum auch auf anderen Benutzerkonten verwendet haben, dann ändern Sie bitte diese Passwörter ebenfalls.
Uns liegen keine Angaben über kompromittierte Steam-Accounts vor, deshalb werden wir keine Änderung der Steam-Account Passwörter forcieren (Foren-Passwörter unterscheiden sich von Steam-Passwörtern). Es wäre dennoch keine schlechte Idee, es trotzdem zu ändern, insbesondere falls Sie für Ihren Foren-Account und Steam-Account das gleiche Passwort verwenden.
Wir werden die Foren baldmöglichst wieder öffnen.
Ich bedauere diese Situation zutiefst und entschuldige mich für die Unannehmlichkeiten.
Gabe.
Es ist dies der zweite spektakuläre Fall in diesem Jahr, nachdem im Frühling das Playstation Network nach Hacker-Attacken für mehrere Wochen vom Netz genommen werden musste. Sobald das Steam-Forum wieder online ist, werden die Nutzer aufgefordert, ihre Passwörter zu ändern. Für Steam selbst wird das nicht als notwendig erachtet, es sollte allerdings trotzdem durchgeführt werden, wenn dasselbe Passwort wie im Forum genutzt wird.
Update:
Der Chef der Steam-Entwicklungsabteilung, Jason Holtman, sollte gestern Abend auf der London Games Conference 2011 die Eröffnungsrede mit dem Titel "Spieler spielen nicht nur" halten und dabei über Steam und die Philosophie von Valve referieren. Wie nun bekannt wurde, hat er aufgrund der aktuellen Ereignisse seinen Auftritt in letzter Minute abgesagt.
Bis heute Abend 19:00 Uhr sind sowohl Day of Defeat als auch der Nachfolger Day of Defeat: Source bei Steam günstiger zu haben. Während die ehemalige Half-Life-Mod mit 1,25 Euro zu Buche schlägt, muss man für das Remake auf der Source-Engine das Doppelte (2,50 Euro) bezahlen. Letzteres wurde 2005 veröffentlicht, vergangenes Jahr wurde es im Zuge der Mac-Portierung auf die aktuelle Engine-Version gehievt. Der im zweiten Weltkrieg angesiedelte Multiplayer-Shooter hat nach wie vor eine solide Communtiy und erreicht rund 3.000 Spieler gleichzeitig.