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Montag, 16. November 2015


Dota 2

Frankfurt Major gestartet

16.11.2015 | 23:01 Uhr | von trecool

Der erste Tag des Main Events des ersten offiziellen Dota 2 Majors ist vorbei und die ersten Teams wurden heute in der Frankfurter Festhalle eliminiert. Die Verlustserie der Gewinner des letztjährigen Internationals, Newbee, scheint auch hier keinen Abbruch zu finden, so schieden sie nach einem 0:1 gegen Alliance aus dem Turnier aus. Auch bekannte Teams wie Cloud9 oder Fnatic haben keine Chance mehr den Großteil des 3.000.000 US-Dollar Preispools zu erhalten. Die Sieger des Majors werden mit 1,1 Millionen US-Dollar Frankfurt verlassen. Die bereits ausgeschiedenen Teams Newbee, Fnatic und Cloud 9 können sich trotzdem noch über 30.000$ freuen.



Das Frankfurt Major stellt das erste Turnier einer Serie dar, welche mit noch zwei weiteren Events (Winter und Frühling) zum International 2016 führen. Ähnlich wie beim Major-Format in CS:GO ist Valve nicht direkt als Veranstalter vor Ort. Die ESL, die in der Vergangenheit die ESL One-Reihe und den CS:GO-Major in Köln organisierte, steht als Organisator hinter dem Turnier und setzt Ideen und Anforderungen um, die Valve im Voraus, neben der Finanzierung, gestellt hat. Das Turnier ist noch bis Freitag umsonst zugänglich, kostenpflichtige Karten für das Finale am Samstag sind für 50€ zu haben.

Links:
- Major auf Twitch
- Tickets für den Finaltag
- Webseite des Majors

- 5 Kommentare


Entwickler

Weiter keine Spur von der HTC Vive

16.11.2015 | 19:34 Uhr | von Trineas

Nach dem Release der Steam Machines und des Steam Controllers soll dieses Jahr noch ein weiteres Hardware-Produkt veröffentlicht werden, bei dem Valve seine Finger mit im Spiel hat. Im März wurde angekündigt, dass die HTC Vive, die von Valve mitentwickelt wurde und SteamVR als Plattform nutzt, bis zum Ende des Jahres erscheinen soll. Im Sommer wurde das dann ein wenig eingeschränkt und es wurde von einem limitierten Release gesprochen, der nur online stattfinden soll, in die Läden selbst soll es erst im ersten Quartal 2016 kommen. Doch mittlerweile ist Mitte November und anderthalb Monate vor dem Ende des Jahres hüllen sich HTC und Valve weiter in Schweigen.

Zumindest was das Consumer-Produkt betrifft. HTC tourt seit Monaten vor allem durch die USA und präsentiert das VR-Headset. Der offizielle Twitter-Kanal ist sehr aktiv, täglich gibt es Informationen, Fotos, Videos und alle möglichen Details über die Roadshow und kommende Termine. Ähnlich aktiv ist auch Valve im offiziellen SteamVR-Entwicklerforum. Mehrere Mitarbeiter beantworten Fragen, nehmen Bugreports entgegen und helfen bei allen möglichen Problemen mit den Dev Kits, von denen rund 1.000 Stück an Entwickler verschickt wurden. Doch Informationen für normale Nutzer gibt es nicht.

Während manche in der VR-Community davon ausgehen, dass die fehlende Kommunikation auf eine Verschiebung ins nächste Jahr hindeutet, verweisen andere darauf, dass HTC der in der Smartphone-Branche üblichen Marketingstrategie folgt und alle Informationen bis zur offiziellen Enthüllung geheim hält. Üblicherweise sind Handys ja bereits wenige Tage oder Wochen nach der Präsentation erhältlich. Ein Release im Dezember wäre in diesem Fall weiterhin möglich.

Die spannendste noch ausstehende Frage ist natürlich der Preis, aber auch andere Details sind noch offen, unter anderem wie die Consumer-Version aussehen wird. Bei der bisher gezeigten Version handelt es sich ja um das Dev Kit, das im Handel erhältliche Headset soll kleiner und leichter werden, über integrierte Kopfhörer und Mikrofon verfügen, Kameras besitzen um Nutzer etwa vor Haustieren zu warnen und generell ein komplett neues Design haben. Selbiges gilt auch für die Controller. Ebenfalls von Entscheidung sind natürlich auch die unterstützten Spiele und Programme, die alte Weisheit "Software sells Hardware" wird wohl auch für VR gelten.

Ein solches Erlebnis, das für die HTC Vive vor wenigen Tagen angekündigt wurde, wird ein virtueller Besuch am höchsten Berg der Welt, dem Mount Everest sein. Die in der Unreal Engine 4 in Echtzeit gerenderte Szene basiert auf über 300.000 hochauflösenden Fotos, einen ersten Vorgeschmack bietet das folgende Video.



Links:
- Everest VR

- 3 Kommentare


Dienstag, 10. November 2015


Entwickler

Steam Hardware ab sofort erhältlich

10.11.2015 | 19:18 Uhr | von Trineas



Gut zwei Jahre nach der Ankündigung ist es heute soweit, Valve ist nach 19 Jahren als reines Softwareunternehmen nun offiziell auch in das Hardwaregeschäft eingestiegen. Mit den Steam Machines, SteamOS, Steam Link und dem Steam Controller möchte Valve PC-Gaming ins bisher von Konsolen dominierte Wohnzimmer bringen. Die beiden letztgenannten Geräte stellt Valve selbst her und können nun für je 55 Euro direkt über Steam gekauft werden. Vorbesteller sollten die Pakete heute oder in den nächsten Tagen erhalten. Hier noch einmal eine kurze Zusammenfassung worum es geht:

  • Steam Machines sind Komplett-PCs, die von Hardwarepartnern wie Alienware gefertigt und vertrieben werden. Auf den Computern läuft das Linux-Betriebssystem SteamOS und sie werden zusammen mit Steam Controllern ausgeliefert. Momentan sind drei verschiedene Modelle verfügbar, wobei der Kauf direkt über Steam nicht möglich ist. Die Steam Machines sind speziell für den Betrieb im Wohnzimmer gefertigt, haben also einen kleinen Formfaktor und lassen sich damit wie Konsolen anschließen und benutzen.
  • SteamOS ist ein auf Debian basiertes Linux-Betriebssystem, das auf den Steam Machines vorinstalliert ist. Zum Start sind über 1.600 Spiele verfügbar, die nativ auf Linux funktionieren. SteamOS kann auch auf selbst gebauten PCs installiert werden, für den Desktopbetrieb ist es hingegen nicht gedacht, da es einfach nur Steam im Big Picture Modus startet.
  • Steam Link ist eine kleine Set-Top-Box, die dazu gedacht ist, Spiele von einem PC über das eigene Heimnetzwerk auf den Fernseher zu streamen. Empfohlen wird eine Kabelverbindung, um die Latenzzeiten möglichst niedrig zu halten.
  • Steam Controller ist ein neuartiges Gamepad, das mit zwei haptischen Trackpads aufwartet. Diese ermöglichen das Spielen von klassischen PC-Titeln von der Couch aus, die mit einem regulären Konsolen-Gamepad nicht spielbar wären. Über Steam können alle Tasten frei konfiguriert und angepasst werden, diese Konfigurationen können im Anschluss geteilt werden.


Wie gut das in der Praxis funktioniert, haben wir uns für euch näher angesehen. Seit Mitte Oktober haben drei Redakteure des Half-Life Portals das neuartige Gamepad ausprobiert und auf Herz und Nieren getestet. Wie gut wir damit klar gekommen sind und was wir davon halten, findet ihr in diesen Erfahrungsberichten:
Natürlich stehen wir euch auch gerne in den Kommentaren zur Verfügung, falls ihr noch konkrete Fragen zum Steam Controller habt. Zum Release der Steam Hardware hält Valve außerdem einen kleinen Sale ab, bei dem ausschließlich Spiele im Rampenlicht stehen, die auch auf den Steam Machines laufen. Auch Valves eigene Titel Half-Life 2 und Portal 2 sind darunter. Weitere Informationen findet ihr auf der offiziellen Steam Hardware Seite, die im Anschluss verlinkt ist.

Links:
- Steam Hardware

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Montag, 9. November 2015


Entwickler

Valve: 360 Grad-Videos sind kein VR

09.11.2015 | 00:56 Uhr | von Trineas

Mit der zunehmenden Verbreitung von Smartphone-VR-Adaptern wie Google Cardboard oder Samsungs GearVR erfreuen sich so genannte 360-Grad-Videos zunehmender Beliebtheit. Da ressourcenintensives Echtzeit-Rendering mit heutigen Smartphones nur begrenzt möglich ist, bieten sich diese Anwendungen für derartige Geräte an. Auch in den Mainstream-Medien findet es zunehmend Einzug, so wurde etwa in den USA eine Präsidentschaftsdebatte als 360-Grad-Video übertragen. Es gibt dabei allerdings ein kleines Problem: Das Ganze hat mit Virtueller Realität nicht viel zu tun.

Zwei Valve-Mitarbeiter, Chet Faliszek und Alan Yates, haben unabhängig von einander diese Aussage getätigt. Letzterer drückte es etwas pointierter aus und erklärte, dass sie "grundsätzlich beschissen" sind. Worum genau handelt es sich dabei also? Mit zwei oder mehr Kameras (meistens rund ein Dutzend) die in Form einer Kugel angeordnet sind, werden Videos aufgenommen und anschließend per Software zusammengefügt. Ein bekanntes Beispiel dafür ist etwa Google Streetview. Der Betrachter kann sich das Ergebnis etwa am Monitor anschauen und sich mithilfe der Maus drehen, oder eben auch mit einem VR-Headset.


Das Problem dabei ist, dass viele Elemente, die Virtual Reality ausmachen, schlicht fehlen. So kann man etwa die Perspektive nicht verändern, sondern nur die Blickrichtung. Es wirkt, als würde man einen Film in einem Kino schauen, dessen Leinwand rund um einen herum geht. Man fühlt sich allerdings nicht in die Welt hinein versetzt. Logischerweise kann man auch nicht mit dem Gezeigten interagieren, da es sich nur um ein Video handelt.

Doch das heißt nicht, dass Virtuelle Realität auf absehbare Zeit ausschließlich wie Spielegrafik aussehen muss. Valve selbst arbeitet etwa mit Photogrammetrie, um in Echtzeit gerenderte Szenen fotorealistisch aussehen zu lassen. Das eignet sich allerdings ausschließlich für statische Objekte oder Landschaften, Menschen lassen sich damit beispielsweise nicht in die virtuelle Realität bringen. Abhilfe schaffen könnten dabei aber wiederum Lightfield-Kameras. Diese nehmen keine zweidimensionalen Bilder auf, sondern sogenannte Lichtfelder. Damit ist es möglich, aus den aufgenommenen Daten ganz neue Perspektiven zu errechnen und es damit den Nutzern zu ermöglichen, sich (in einem limitierten Ausmaß) frei zu bewegen.

- 30 Kommentare


Sonntag, 1. November 2015


Dota 2

Valve testet lagfreies VSync in Source 2

01.11.2015 | 12:37 Uhr | von Trineas

Mit dem letzten Dota 2-Update hat Valve ein verstecktes neues Feature für Source 2 integriert, das sich nach eigenen Angaben noch in der Experimentierphase befindet. Dieses soll den Input-Lag bei aktiviertem VSync reduzieren, also dass etwa die Mauseingabe nicht mehr zeitversetzt stattfindet. VSync ist eine Methode, um Screen-Tearing zu verhindern. Dieses tritt ein, wenn man mehr Frames rendert als der Monitor darstellen kann. Läuft ein Spiel biespielsweise mit 100 FPS auf einem Monitor mit 60 Hertz, wird oben bereits ein neueres Frame angezeigt als unten. Besonders bei starken Bewegungen wirkt es, als würde das Bild auseinander gerissen.

VSync, also die Vertikale Synchronisation, behebt das, indem es, etwas vereinfacht ausgedrückt, die maximale Framerate an die Bildwiederholfrequenz des Monitors anpasst und das gerenderte Bild in einen Zwischenspeicher verlegt, das erst zum Monitor geschickt wird sobald dieser auch bereit für ein neues Frame ist. Genau das führt aber zu zusätzlicher Latenz, da der zeitliche Abstand zwischen der Eingabe des Nutzers und der Ausgabe am Monitor nun höher ist als davor - wenn auch ohne Riss dazwischen.

Ein neues Source 2-Feature, schlicht "VSync ohne zusätzlicher Latenz" genannt, soll dieses Problem nun beheben. Wie Valve-Entwickler Jay Stelly im offiziellen Dota 2-Entwicklerforum erklärt, versucht dabei die Engine zu prognostizieren, wann der Bildschirm für ein neues Frame bereit ist und das Bild genau dann zu rendern, wenn es auch gleich danach ausgegeben wird. Wer mag kann die neue Funktion selbst ausprobieren, indem er über die Console folgenden Befehl ausführt:


r_experimental_lag_limiter 1

Es gilt dabei zu beachten, dass das Spiel flüssig genug läuft, dass die Framerate immer über der Bildwiederholfrequenz des Monitors liegt, bei den meisten also durchgehend mehr als 60 FPS gerendert werden. Wenn das Feedback der Nutzer dazu positiv ausfällt wird man das Feature künftig auch regulär in den Grafikoptionen finden können.

Links:
- Quelle

- 15 Kommentare


Donnerstag, 29. Oktober 2015


Team Fortress 2

Scream Fortress 2015 gestartet!

29.10.2015 | 23:56 Uhr | von pyth



Auf wenige Dinge kann man sich so gut verlassen wie auf das Halloween-Update für Team Fortress 2. Bereits zum siebten Mal in Folge hat der Mehrspieler-Shooter nun ein Content-Update zur gruseligen Jahreszeit erhalten. Diesmal hat sich Valve bei der Entwicklung aber größtenteils herausgehalten, um bis zum Ende des Jahres ein anderes Update fertigzustellen. Stattdessen gibt es nun schaurige Items, Taunts und Maps aus dem Steam Workshop. Außerdem kann man bis zu 13 Aufträge für den Zauberer Merasmus erfüllen und sich damit Items verdienen. Wie es storytechnisch dazu kam, lässt sich in einem neuen Comic nachlesen.

Ganz nebenbei hat Valve auch den Mannpower-Modus aus dem Betastadium gehoben. Der erweiterte CTF-Spielmodus, bei dem die neun Klassen mit einem Kletterhaken ausgerüstet umherfliegen können, wurde dabei um eine neue Karte und drei neue Powerups ergänzt. Unter anderem kann man seine Gegner jetzt mit einer tödlichen Krankheit anstecken oder sie mit der Supernova-Attacke betäuben.

Links:
- Scream Fortress 2015
- Comic zum Update
- Kompletter Changelog
- Übersichtsseite im TF-Wiki

- 2 Kommentare


Dota 2

Neuer Spielmodus zu Halloween

29.10.2015 | 23:31 Uhr | von Trineas

Bei der Veröffentlichung der Source-2-Portierung von Dota 2 hat Valve angekündigt, dass die neuen Engine-Tools es Valve erlauben würden einfacher neue Spielmodi zu erstellen. Unter dem Namen Haunted Colosseum wurde heute ein solches Custom Game verfügbar gemacht und löst damit das jährliche Diretide-Event zu Halloween ab. Bei dem Modus, der auf einer komplett neuen Karte spielt, müssen die Teams fünf Capture-Points erobern. Je mehr von ihnen im Besitz des Teams sind, desto schneller werden Punkte generiert, erreicht eine Mannschaft 5.000, haben sie das Match gewonnen.

Die Map wartet außerdem mit einigen Fallen auf, am beeindruckendsten davon ist wohl ein riesiges Pendel, das durch die gesamte Map schwingt und den sicheren Tod bringt. (Siehe Video im Anschluss.) Aber auch Feuerfallen und Stachel die aus dem Boden fahren machen den Helden das Leben schwer. Letztere werden automatisch aktiviert sobald sich ein Spieler für längere Zeit auf dem Feld aufhält, es bietet sich also an ihn genau in dem Moment zu stunnen. Mit über einem Gigabyte fällt das Update, das auch zahlreiche Bugfixes mit sich bringt, dieses mal recht groß aus.



Links:
- Changelog
- Weitere Details zum Spielmodus

- Kommentar schreiben


Donnerstag, 15. Oktober 2015


Entwickler

Virtual Reality News-Update

15.10.2015 | 22:04 Uhr | von Trineas

Update:

Valve-Mitarbeiter Chet Faliszek hat über Twitter klargestellt, dass HTC am 20. Oktober nicht die Consumer-Version des VR-Headsets vorstellen wird. Es handelt sich dabei ausschließlich um ein Smartphone-Ereignis: "Nichts was die Vive betrifft wird dort passieren", sagt er und lässt damit keinerlei Zweifel offen. Somit bleibt weiterhin unklar, wann genau die beiden Partner die große Ankündigung durchführen möchten, bei der neben dem Aussehen des finalen Produkts auch ein konkreter Veröffentlichungstermin und der Preis enthüllt werden soll.

Originalmeldung vom 14. Oktober 2015:

Mehr als ein halbes Jahr ist seit der Enthüllung der HTC Vive vergangen, tausende Demos wurden gegeben und mittlerweile drängt sich die Frage auf: Wann genau kann man das VR-Headset nun endlich kaufen? Laut HTC soll der Internet-Verkauf noch dieses Jahr starten und es Anfang 2016 dann auch in die Läden kommen. Doch das Jahr neigt sich langsam dem Ende zu und es wurde noch immer nicht die eigentliche Consumer-Version des Geräts vorgestellt. Könnte es nun bald soweit sein? Das und mehr haben wir für euch in diesem SteamVR News-Update:
  • Bereits im Juli hat HTC erstmals gesagt, dass man im Oktober weitere Details zur Vive vorstellen möchte. Der Monat ist nun zur Hälfte um und es gibt bisher keinerlei Ankündigung oder auch nur die Einladung für eine Ankündigung. Doch nun verdichten sich die Hinweise, dass es am kommenden Dienstag, dem 20. Oktober soweit sein könnte.
  • An diesem Tag stellt HTC ein neues Smartphone vor, spricht aber gleichzeitig davon, dass es sich um ein "virtuelles Ereignis" handelt. Auf eine direkte Anfrage über den offiziellen Twitter-Kanal bekam ein Nutzer die Antwort, dass er einfach nur warten müsse um es herauszufinden. Das ist zwar keine Bestätigung, eine klare Absage klingt aber auch anders.
  • Und dann gibt es in der Partnerschaft ja auch noch Valve. Das Studio plant noch in diesem Monat neuen Content vorzustellen, der am 28. Oktober auf der Paris Games Week-Messe erstmals angetestet werden kann. Es wäre durchaus vorstellbar, dass Valve diese Vorstellung zusammen mit der Enthüllung der finalen Vive verknüpft. Bei dem neuen Content dürfte es sich übrigens um ein brandneues Valve-Spiel für VR handeln, zu dem es bisher aber noch praktisch keine Informationen gibt. Es soll nichts mit den bereits präsentierten Aperture- und Dota 2-VR-Demos zu tun haben und ein SteamVR-Starttitel werden.


Früher Vive-Prototyp aus dem Jahr 2014 mit kabelgebundenen SteamVR Controllern
  • Doch während wir momentan nur spekulieren können, wann wir die fertige Version der Vive sehen, können wir nun einen Blick zurück auf den allerersten Prototypen werfen. Das Entwicklungsstudio Bossa, bekannt durch den Indie-Hit Surgeon Simulator, beschreibt in einem Artikel wie es war, mit den noch aus dem 3D-Drucker stammenden Geräten zu arbeiten. Auf Fotos ist dabei zu sehen, dass die Display-Panels noch über den Großteil des Gesichts reichen, da noch solche verwendet wurden, die man direkt aus Smartphones ausgebaut hat.
  • Valve-Entwickler Chet Faliszek hat den Artikel über Twitter geteilt und erinnert sich zurück, wie er im Dezember herum gereist ist um diese geheimen Geschenke zu verteilen. Das ist auch etwas was Bossa thematisiert, da das Projekt noch streng vertraulich war - und es gab tatsächlich bis zur Enthüllung trotz der vielen Partner keinerlei Leaks - mussten sie das Headset und die frühen Lighthouse-Basestations immer abbauen und verstecken, falls jemand zu Besuch ins Studio kam.
  • Der Entwickler wird übrigens die Alien-Edition von Surgeon Simulator für die Vive veröffentlichen. Da das Tracking der SteamVR Controller so präzise ist und die klobige Steuerung ja eigentlich Teil des Gameplay ist, erschwert man es, indem man nun in der Schwerelosigkeit operieren darf.
Nach dem vielen Text haben wir für euch jetzt noch etwas zum Anschauen, konkret ein Gameplay-Video von Chunks. Dabei handelt es sich um ein VR-Spiel von Facepunch Studios (bekannt durch Rust und Garry's Mod, wobei Garry Newman selbst nicht daran arbeitet) das mit Klötzchenmechanik aufwartet und dabei an Minecraft erinnert, wobei das Gameplay mehr wie Lego funktioniert. Eines der Features ist, dass man eine Achterbahn konstruieren kann, in die man sich dann hinein setzen und die Fahrt aus der Ego-Perspektive erleben kann.



Links:
- Quelle
- Quelle 2

- 29 Kommentare


Freitag, 9. Oktober 2015


Half-Life 2

"hl3.txt" in Dota 2-Update aufgetaucht

09.10.2015 | 22:34 Uhr | von Trineas

Ein heute Nacht erschienenes Update für Dota 2 brachte nicht nur diverse Bugfixes, nach dem Download des Patches kann man auch eine Textdatei mit dem Namen "hl3" in seinem Dota-Verzeichnis finden. Ebenfalls neu sind die Dokumente "ai_basenpc" und "rpg", die zumindest auf den ersten Blick alle nichts mit Dota 2 zu tun haben. Bei den txt-Files handelt es sich um Hilfsdateien für den Mapeditor, in denen Erklärungen für die jeweiligen Objekte und Eigenschaften beschrieben sind. In der hl3.txt ist etwa ein Verweis auf den aus Episode Two bekannten Hunter zu finden.


string m_Id = "Element.npc_hunter_invincible"
string m_FriendlyName = "npc_hunter_invincible"
string m_TooltipOverride = ""
string m_HelpText = "Invincible Hunter!"


Nachdem es sehr wahrscheinlich ist, dass diese Dateien versehentlich veröffentlicht wurden, stellt sich auch die Frage wie alt diese sind. Verweise auf die Xbox 360 deuten darauf hin, dass sie schon älter sind, gleichzeitig findet man aber auch Anmerkungen zum Chaperone-System für Virtual Reality. Es ist jedenfalls nicht das erste Mal, dass derartige Informationen an die Öffentlichkeit gelangen, immer wieder tauchten in den letzten Jahren derartige Hinweise auf, wurden aber kurz danach von Valve wieder kommentarlos zurückgenommen.

Links:
- Quelle

- 49 Kommentare


Mittwoch, 7. Oktober 2015


Team Fortress 2

Invasion Update erschienen

07.10.2015 | 08:48 Uhr | von Trineas



Das neueste Content-Update für Team Fortress 2 dreht sich um eine Alien-Invasion und wurde, wie auch schon einige Gratis-DLC davor, komplett von der Community erstellt. Der Patch bringt drei neue Maps mit den Namen Watergate, Probed und Byre, außerdem enthält sie eine Variation des Klassikers 2Fort, nun genannt 2Fort Invasion, die ebenfalls mit dem Alien-Theme aufwartet. Auch gibt es diverse neue Waffenskins, wie etwa einen Baseballschläger der an ein Lichtschwert aus Star Wars erinnert oder einen Geigerzähler für den Engineer.

Gefunden werden können diese Items in so genannten Space Cases, die mittels Invasion Pass freigeschalten werden können. Außerdem erhält man eine Münze mit der die Kill-Stats aufgezeichnet werden. Einkünfte daraus werden zwischen Valve und der Community geteilt. Alle Details zum Update findet ihr unterhalb der News bei den Links, den offiziellen Trailer - der ebenfalls komplett von der Community im Source Filmmaker erstellt wurde - gibt es im Anschluss:



Links:
- Invasion Update

- 2 Kommentare


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