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Dienstag, 17. April 2012


CS: Global Offensive

Valve präsentiert Heat-Map von de_train

17.04.2012 | 22:17 Uhr | von Trineas

In einem Blog-Posting auf der offiziellen Website für Counter-Strike: Global Offensive präsentiert Valve eine so genannte Heat-Map aus dem Level de_train. Dabei handelt es sich um eine grafische Darstellung von, in diesem Fall, abgefeuerten Kugeln in der Beta. Valve liebt Statistiken. In CS: GO wird praktisch jede Aktion von jedem Spieler in einer Datenbank festgehalten. In Train wurde fast von jeder Stelle der Map aus geschossen, insgesamt 6,5 Millionen mal wurde der virtuelle Abzug seit dem Start der Beta betätigt. Natürlich gibt es Plätze wo deutlich mehr los ist als anderswo, wie die Karte zeigt:



Auf der offiziellen Website findet man noch spezifischere Heat-Maps, so ist es möglich sich nur die Kugeln anzeigen zu lassen die von Scharfschützengewehren oder nur von einem der beiden Teams abgefeuert wurden. Interessantes Detail: Die Counter-Terrorists sind für 53 Prozent aller Schüsse auf Train verantwortlich, die Terrorists nur für 47 Prozent. Das sagt allerdings nichts darüber aus, welches Team häufiger gewinnt, diese Info ist zumindest in dieser Statistik nicht zu finden. Bereits für Half-Life 2: Episode Two veröffentlichte Valve solche Grafiken, diese zeigten damals allerdings an, an welchen Stellen die Spieler am häufigsten das Zeitliche gesegnet haben.

Links:
- Heat-Map im offiziellen CS-Blog

- 8 Kommentare


Steam

GoG kritisiert Sales, Indies widersprechen

17.04.2012 | 08:54 Uhr | von Trineas

Die Distributionswebsite GoG.com, ursprünglich darauf spezialisiert, Spieleklassiker aus den 1980er und 1990er-Jahren zu veröffentlichen, verkauft seit kurzem auch aktuelle Titel und steht somit in direkter Konkurrenz mit Steam. In einem Interview, das im Zuge dieser Umstellung mit Rock, Paper, Shotgun geführt wurde, kritisierte das Unternehmen die Spieleplattform von Valve oder besser gesagt die häufigen Rabattaktionen von Steam: "Wenn Spiele mit zu großen Preisnachlässen verkauft werden - man sieht hier und da oftmals Rabatte über 80% - sendet man eine Botschaft an die Gamer. Vereinfacht ausgedrückt: Dieses Spiel ist nicht viel wert."

GoG.com räumt zwar ein, dass Entwickler "abertausende Verkäufe" erzielen können, wenn es günstig ist, sie würden aber "den Langzeitwert ihrer Marke schädigen", da Spieler immer auf die nächste große Rabattaktion warten würden. Nicht nur die Macher der Spiele, auch die Käufer selbst sieht das Unternehmen gefährdet: "Hohe Preisnachlässe sind auch schlecht für die Spieler. Wenn jemand ein Spiel kauft, das er oder sie nicht will, nur weil es im Angebot ist, werden sie dazu trainiert, schlechte Käufe zu tätigen und lernen ebenfalls dabei, dass Spiele keinen Wert haben." In einem Artikel von The Penny Arcade Report widersprechen allerdings einige Indie-Entwickler den Aussagen von GoG.

Ichiro Lambe, Macher des Indie-Hits AaaaaAAaaaAAAaaAAAAaAAAAA!!!, erinnert sich an eine Diskussionsrunde an der er kürzlich teilnahm: "Jemand beschwerte sich, dass Spieler nicht dazu bereit sind, genug zu bezahlen, um uns Entwickler zu unterstützen und meine Antwort war: Na und? Das ist nicht deren Job." Sein Fazit: "Ich kann mich über niedrige Preise aufregen oder ich kann mich darauf einstellen, wieviel Leute gewillt sind, für meine Werke zu bezahlen. Ich mache lieber das Letztere." Ähnlich sieht das auch Mike Ambrogi, Entwickler des Titels Jamestown.

Zitat:
Original von Mike Ambrogi

On the first day of the Steam summer sale, we earned more money than Jamestown’s entire earnings up to that point times three. The importance of those events to our company’s surivival can’t be overstated, and because we are poor, our survival is predicated on that kind of short-term thinking.


Am ersten Tag des Steam Summer-Sale hat das Indie-Studio dreimal mehr verdient, als mit allen Verkäufen seit dem Release zusammen. Auch Ambrogi ist besorgt, dass Spiele an Wert verlieren, sieht das allerdings weniger im Zusammenhang mit dem Preis als mit der schieren Anzahl. "Jeder hat eine Liste an Spielen im Kopf und eine Liste an Spielen auf der Festplatte und bei vielen Spielern sorgen Rabattaktionen nicht einmal dafür, dass dein Spiel gespielt wird. Sie sind ein Weg, um dein Spiel von der Liste im Kopf der Spieler auf die Liste ihrer Festplatte zu bringen." Er geht davon aus, dass wenn alle Indie-Entwickler plötzlich aufhören würden, an Rabattaktionen teilzunehmen, weniger Geld in diesen Bereich der Spielebranche fließen würde und deutlich weniger Indie-Studios in der Lage wären, ihre Investitionen wieder einzuspielen.

Links:
- GoG-Interview auf RPS
- Artikel von The Penny Arcade Report

- 26 Kommentare


Montag, 16. April 2012


Source Mods

Fistful of Frags: Großes Update auf 3.7

16.04.2012 | 11:36 Uhr | von Dienstbier

Die neue Version zum Wildwest-Shooter Fistful of Frags währte lang, ist dafür aber auch endlich gut geworden. Während in 3.6 das allgemeine Spielgefühl im Fokus stand - erstmals ließen sich die eigenen Füße aus der Ego-Perspektive begutachten und auch zum Treten von Objekten oder anderen Spielern einsetzen - erweitert 3.7 das Spiel wieder einmal um eine behutsame Portion neuer Inhalte, darunter Waffen und Maps.
Auf mittlere Distanz steht mit der abgesägten Schrotflinte nun eine kleine Variante der Coachgun zur Verfügung, die zwar etwas weniger Schaden austeilt, dafür aber zwei Vorteile gegenüber dem ausgewachsenen Bruder hat. Sie kann in doppelter Ausführung getragen werden und im sekundären Feuermodus einen sehr starken Schuss abfeuern. Für den Nahkampf gibt es nun mit den Schlagringen eine Alternative zur teurer gewordenen Axt. Garniert wird das ganze durch eine leicht veränderte Handhabung und, vielleicht das wichtigste, neue Bots, die in ihrer Funktionsweise denen aus Counter-Strike: Source ähneln.

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Doch damit noch nicht genug, ganz im Zeichen der Zeit hat Entwickler R_Yell einen neuen Spielmodus namens "Showdown" eingeführt. Darin kämpfen sich die Spieler wie in Gun Game Stufe für Stufe hoch und kriegen jeweils andere Waffenkombinationen an die Hand, zuletzt bleibt nur noch das Messer. Den neuen Modus bietet unter anderem die frisch zusammengeschusterte Karte "Fistful", welche wegen ihrer teils identischen Gebäude aber in der ersten Fassung noch allzu stark an "Elpaso" erinnert. Der zweite Neuzugang ist "Abandoned", ein klassisch angelegtes Schlachtfeld mit vielen Deckungsmöglichkeiten. Veteranen werden darüber hinaus viele kleine Änderungen an den alten Maps entdecken.



Links:
- Mod-Homepage

- 4 Kommentare


Sonntag, 15. April 2012


Entwickler

Valve experimentiert mit "Terminator-Vision"

15.04.2012 | 22:01 Uhr | von Trineas

In den letzten Tagen und Wochen gab es gleich mehrmals Schlagzeilen über Valve und möglichen Hardware-Experimenten des Softwarestudios. Programmierer Michael Abrash nennt in einem Blogposting nun einige Details dazu und erklärt wie es dazu gekommen ist. Dabei holt er weit aus, nämlich bis in die frühen 1990er-Jahre. Damals arbeitete er, wie auch die beiden Valve-Gründer Gabe Newell und Mike Harrington, bei Microsoft und wurde von John Carmack für id Software abgeworben. Diese Entscheidung hatte weitreichende Folgen. Er war es nämlich, der 1996 dafür sorgte, dass das frisch gegründete Valve die Quake-Engine erhielt und mit dem darauf basierenden Half-Life den Grundstein für den Erfolg des Unternehmens legte.

Damals wurde ihm sogar angeboten, das dritte Gründungsmitglied für Valve zu werden, was er allerdings ablehnte. Gabe Newell hat ihn allerdings nie aus dem Augen verloren und immer wieder versucht ihn in seiner Firma einzustellen, wie er etwa in diesem Interview 2007 erzählte. Drei Jahre später sollte es ihm dann schließlich gelingen. Michael Abrash war vor allem von der Unternehmenskultur bei Valve überrascht. Wie schon öfters berichtet, gibt es bei Valve kein Management, keine Titel oder jemanden der Anweisungen erteilt: Jeder kann machen was er möchte.

Da er Erfahrung mit Engineprogrammierung hatte, fragte er den Valve-Veteran Jay Stelly, ob er nicht bei der Optimierung von Portal 2 helfen sollte, das gerade den letzten Feinschliff für den Release erhielt. Seine Antwort: "Ja, das könntest du tun, aber wir werden es sowieso fertig bekommen." Nachdem er einige ähnliche Gespräche mit anderen Mitarbeitern geführt hat, fragte er sich, ob das wirklich das nützlichste war, in das er seine Zeit investieren könnte. Und das führte ihm zu etwas völlig anderem: Tragbare Computer. Dass er einfach so ein Projekt starten konnte und kein Okay "von oben" einholen musste, war für ihn faszinierend und völlig ausgeschlossen bei seinen ehemaligen Arbeitgebern. Er beschreibt den Ablauf in seinem Blogposting mit einer solchen Hingabe, als könne er es immer noch nicht ganz glauben.

Zitat:
Original von Michael Abrash

But no one told me what to do, and there were no official approvals that I had to obtain; once I had gathered feedback and thought this through to my satisfaction, I just went ahead and started the project.

Think about that for a second, and think about your own job. How cool is it that this project spun up almost overnight, just because I thought it was the most valuable thing I could do at Valve?


Zurück zu den tragbaren Computern. Damit meint er Geräte, nicht unähnlich der erst vor wenigen Tagen von Google vorgestellten Augmented Reality-Brille. Also das nahtlose Verbinden von realer Welt und digitaler Anzeige, vergleichbar mit der Sicht des Terminator. Er geht davon aus, dass dies in den nächsten zwei Jahrzehnten Realität wird, doch bereits davor, schon in den nächsten paar Jahren wird der Grundstein dafür gelegt. Er experimentiert bei Valve wie so etwas funktionieren könnte, wozu es gut ist, wie die Software dazu aussehen könnte und vieles mehr. Wichtig ist ihm aber der Hinweis, dass es sich dabei um pure Forschung handelt, fernab eines echten Produkts. Fans sollten also nicht mit der Präsentation einer "Steam-Brille" auf der E3 rechnen.

Links:
- Blog-Posting von Michael Abrash

- 13 Kommentare


Source Games

Insurgency 2 und Blade Symphony

15.04.2012 | 12:35 Uhr | von Dienstbier

Zwei alte Bekannte aus der Modding-Familie haben in diesen Tagen Einzug in unsere Source Games-Sektion gehalten. Da wäre zum einen das im August letzten Jahres zum Indie-Titel transformierte Projekt Blade Symphony und zum anderen der kürzlich vorgestellte Nachfolger zur Steamworks-Mod Insurgency, der auf den wenig überraschenden Namen Insurgency 2 getauft worden ist. Während wir über die Schwertmetzelei in Blade Symphony schon des öfteren berichtet haben, findet letzteres Spiel hier zum ersten Mal Erwähnung.

Entwickelt wird Insurgency 2 nicht etwa von Interwave, die aktuell für den Vorgänger zuständig sind und mit Nuclear Dawn bereits ein Eisen im Feuer haben, sondern von den eigentlichen Schöpfern, welche das Projekt später an das eben genannte Studio abgaben. Technisch basiert der Titel auf einem Beta-Build von Insurgency, welcher auf die aktuelle Portal 2-Engine portiert wurde. Über den angestrebten Preis und Umfang ist bisher nichts bekannt, die Entwickler gaben bisher lediglich zu Protokoll, dass sich Insurgency 2 zwar am ersten Teil orientieren, jedoch mit einem schnelleren Gameplay auf beengteren Maps daherkommen soll. Das untenstehende Video aus einer sehr frühen Version des Spiels unterstreicht diese Aussagen. Bereits 2012 soll Insurgency 2 über Steam erscheinen.



Links:
- Homepage zu Blade Symphony
- Homepage zu Insurgency 2

- 11 Kommentare


Steam

Verkaufscharts: Legend of Grimrock führt

15.04.2012 | 11:29 Uhr | von Trineas

Das neu veröffentlichte Indie-Spiel Legend of Grimrock vom finnischen Entwicklungsstudio Almost Human hat den ersten Platz bei den wöchentlichen Steam-Verkaufscharts erreicht. Über 5.000 Nutzer gleichzeitig haben den Titel laut Steam-Statistik gespielt. Da nicht jeder zur gleichen Zeit das Game gestartet hat, dürften die eigentlichen Absatzzahlen ein Vielfaches davon betragen. Noch bis Mittwoch ist Legend of Grimrock für 12,59 Euro (-10%) im Steam-Shop erhältlich.

 1. Legend of Grimrock
 2. Wargame: European Escalation
 3. The Elder Scrolls 5: Skyrim
 4. Max Payne 3
 5. Sins of a Solar Empire: Rebellion
 6. Call of Duty: Modern Warfare 3
 7. Might & Magic Heroes VI
 8. Sniper Elite V2
 9. Age of Empires: All in Wonder Bundle
 10. Left 4 Dead 2

Der aktuelle Weekend Deal, Wargame: European Escalation, schaffte es mit einem Rabatt von 40% (24 Euro) auf den zweiten Platz der Top-Sellers-Liste. Rang vier geht an Max Payne 3, das seit wenigen Tagen über Steam für 50 Euro vorbestellt werden kann. Schnellentschlossene erhalten den Vorgänger (außerhalb Deutschlands auch Teil 1) kostenlos dazu.

Links:
- Steam-Verkaufscharts
- Auf Amazon.de einkaufen und das HLP damit unterstützen

- 4 Kommentare


Freitag, 13. April 2012


CS: Global Offensive

Beta-Update: 4 neue Maps, Serverbrowser

13.04.2012 | 23:19 Uhr | von Trineas

Nachdem es letzte Woche aufgrund des Firmenurlaubs von Valve kein Update für die Counter-Strike: Global Offensive Beta gab, fällt das heutige dafür umso größer aus. Gleich vier neue Maps - allesamt für den Arsenal Demolitionmodus - sind darin enthalten, wobei eine davon, genannt Shorttrain, nichts anderes ist, als die bekannte Map Train mit nur einem Bombenplatz. Zwei weitere (Sugarcane und Bank) sind überarbeitete Level aus Left 4 Dead 2 und mit Safehouse gibt es auch eine komplett neue Map. Eine andere große Neuerung ist der Serverbrowser, mit dem es nun möglich ist, zusätzlich zum Matchmaking auch wie in den Vorgängern auf Third Party-Server zu connecten.

Safehouse:

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Sugarcane:

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Bank:

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Natürlich gab es auch wieder etliche Gameplay-Tweaks - so wurde etwa die Handgranate wieder etwas abgeschwächt - und andere Änderungen. Besonders hervorgehoben wird im dazugehörigen Blog-Posting die Einführung von Screen Shake, also das Wackeln des Bildschirms beim Abfeuern einer Waffe. Das wurde von der Community angeregt und soll dem Spieler stärkeres visuelles Feedback geben. Den kompletten Changelog findet ihr unterhalb der News bei den Links.

Links:
- Changelog
- Posting im CS-Blog

- 32 Kommentare


Entwickler

Neue Spekulationen um Valve-Hardware

13.04.2012 | 22:01 Uhr | von Trineas

Bereits im Februar gab es Gerüchte, dass Valve an einem konsolenähnlichen PC arbeitet, der zusammen mit dem Big Picture-Modus die Wohnzimmer der Spieler erobern sollte. PR-Chef Doug Lombardi hat das zwar dementiert, erklärte aber, dass Valve immer wieder auch mit Hardware experimentiert. Unter anderem hat das Studio ein modulares Gamepad patentiert. In den letzten Tagen gab es gleich mehrere Ereignisse, die Spekulationen im Internet neuen Auftrieb verliehen. So stellte Valve vor kurzem die Computerchip-Designerin Jeri Ellsworth ein. Auf Twitter antwortete sie auf die Frage, was ihr neuer Job sei, mit: "Ich arbeite bei Valve an Gaming-Hardware der nächsten Generation".

Von Ellsworth stammte auch ein Video, das Valve-Entwickler bei der Präsentation ihrer Arduino-Projekte zeigte, wir berichteten. Doch das Unternehmen von Gabe Newell sucht noch weitere Verstärkung. Auf der offiziellen Website wurden Stellen für Hardware-Ingeneure ausgeschrieben. In der Beschreibung heißt es: "Jahrelang drehte sich bei Valve alles um das Schreiben von Software, um großartige Spielerlebnisse zu bieten. Nun entwickeln wir Hardware, um diese Erlebnisse noch zu verbessern". Dabei soll neuartige Hardware im Bereich Input, Output und Plattformen geschaffen werden.

Wie üblich sucht Valve vor allem Veteranen, die das Team ergänzen sollen. Bewerber sollten über jahrelange Erfahrung in dem Sektor verfügen und bereits selbst an Prototypen gearbeitet haben. Als Valve-Mitarbeiterin nahm Jeri Ellsworth auch am Firmenurlaub teil, der fast die ganze Belegschaft letzte Woche nach Hawaii führte. In einem von ihr auf YouTube veröffentlichten Video sieht man sie und andere Valve-Mitarbeiter bei einem Trip zu einem Vulkan. Dort spielen sie mit frischer Lava und grillen damit auch Würstchen und Marshmallows.



Links:
- Quelle
- Stellenausschreibungen auf valvesoftware.com

- 16 Kommentare


Dota 2

Kleineres Update nach Hawaii-Urlaub

13.04.2012 | 11:27 Uhr | von ultio

Nachdem sich die Mitarbeiterschaft von Valve nun langsam wieder an den normalen Arbeitsalltag gewöhnen muss, fällt das dieswöchige Update nach dem Firmenurlaub in Hawaii recht bescheiden aus. Der Fokus liegt dabei bei Fehlerbehebungen und Verbesserungen an der künstlichen Intelligenz der Bots. Daneben hat jedoch mit Random Draft ein schon aus dem originalen Dota bekannter Spielmodus seinen Weg in Dota 2 gefunden. Bei Random Draft werden 20 Helden zufällig bestimmt, welche daraufhin abwechselnd von den jeweiligen Teams ausgewählt werden können.

Helden-Darstellung als Karten, noch unveröffentlicht (Quelle)

Gleichzeitig hat man auch an vielen kleineren Dingen gearbeitet, die im Changelog keine Erwähnung finden und teilweise auch noch nicht ins Spiel implementiert wurden. So arbeitet Valve an einer Darstellung der Helden als Spielkarten, wie im obigen Screenshot abgebildet. Auch enthält das Update, wie auch schon die vorherigen Updates, alternative Kurier-Modelle. Diese könnten später im Ingame-Shop - von welchem auch bereits unfertiger Content in den Spieldateien existiert - käuflich erwerbbar sein, was die höchstwahrscheinliche Free2Play-Natur des Spiels weiter bekräftigt. Auch erste alternative Skins für Helden sind bereits vor einigen Wochen aufgetaucht, ebenso die Erwähnung von "Premium-Accounts", welche wohl, ähnlich wie in Team Fortress 2, nach einem Kauf im Shop Vorteile beim Erhalten von Gegenständen erhalten.

Links:
- Vollständiger Changelog

- 21 Kommentare


Dienstag, 10. April 2012


Source Mods

Long Way Source: Ab in den Norden...

10.04.2012 | 22:05 Uhr | von Dienstbier

Mit zunehmendem Alter seiner offiziellen Ableger scheidet auch das fantastische Half-Life-Universum an sich langsam aber sicher aus den Köpfen. Da tut es gut, wenn sich mal wieder eine Handvoll ambitionierter Hobby-Entwickler zu Wort melden und eine neue Geschichte erfinden. In der auf sechs Level angelegten Mod Long Way Source soll der Spieler einen Abstecher in den eisigen Norden machen.

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Als Teil einer kleinen Flüchtlingsgruppe mit rebellischem Gedankengut muss der Spieler den widrigen Bedingungen trotzen und sich zu einer geheimen Militärbasis durchschlagen, die, wie es heißt, nicht von den Combine gefunden worden ist und wichtiges Kriegsmaterial für den Kampf gegen die Besatzer bieten könnte. Dass auf der anderen Seite des Globus bereits ein paar durchgeknallte Forscher im Begriff sind, sich dem Problem mit einer Sprengstoffrakete anzunehmen, ist in diesen Breiten noch nicht angekommen.



Links:
- Mod-Homepage

- 7 Kommentare


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