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Montag, 22. Februar 2016


Entwickler

Neuer Leak mit Hinweisen auf HL3, L4D3

22.02.2016 | 22:00 Uhr | von Trineas

Es ist also wieder einmal geschehen, eine versehentlich zu früh veröffentlichte Version des SteamVR Performance Tools enthielt zahlreiche Daten, die nicht für fremde Augen bestimmt waren. Dabei handelt es sich vor allem um interne Virtual Reality-Projekte und Testlevel die mit Source 2 erstellt wurden, es finden sich aber auch wieder einige Codezeilen mit Verweisen auf das Spiel auf das wohl alle warten: Half-Life 3. Wie immer sollte man diese Informationen aber mit Vorsicht genießen, da sie auch längst veraltet sein könnten.

Die Websites steamdb.info und valvetime.net haben sich den Leak näher angesehen und einige relevante Details daraus veröffentlicht. Neben den erwähnten Hinweisen auf HL3, darunter auch ein detailliertes Model von Dog, enthält es auch Texturen zu einem Charakter von Left 4 Dead 3, der als "Retired Engineer" bezeichnet wird. Die VR-Maps sind allesamt Testlevel mit fehlenden Models und ohne Details. Eine nennt sich "testdemo_cockpit" und zeigt ein Raumschiff in das man einsteigen kann. Weitere Bilder und Videos findet ihr im Anschluss bei den Links.



Links:
- Bericht auf Steamdb.info
- Bericht auf Valvetime.com

- 18 Kommentare


Entwickler

SteamVR Performance Tool veröffentlicht

22.02.2016 | 21:42 Uhr | von Trineas

Für Virtual Reality wird nicht nur ein entsprechendes Headset benötigt, auch der PC muss über die nötige Rechenstärke verfügen. Durch die hohe Auflösung und einer Bildwiederholrate von 90 Hertz werden vor allem starke Grafikkarten benötigt, für einen VR-Titel müssen bis zu sieben mal mehr Pixel pro Sekunde gerendert werden als für ein reguläres Spiel. Hersteller HTC hat gestern eine Hardwareempfehlung für die Vive abgegeben, die wie folgt lautet:

  • Grafikkarte: NVIDIA GeForce GTX 970 / AMD Radeon R9 290 vergleichbar oder besser
  • Prozessor: Intel® i5-4590 / AMD FX 8350 vergleichbar oder besser
  • RAM: 4GB+
  • Anschluss: HDMI 1.4 oder DisplayPort 1.2 oder besser
  • USB Port: 1x USB 2.0 oder besser
  • Betriebssystem: Windows 7 SP1 oder neuer
Einen detaillierteren Einblick in die VR-Leistungsfähigkeit des eigenen Systems bietet nun aber das offizielle SteamVR Performance Tool, das ab sofort über Steam zum Download bereit steht. Dieses enthält einen Benchmark basierend auf der Aperture Science Robot Repair Demo, die mit der Source 2-Engine läuft. Nach rund zwei Minuten wird man darüber informiert, ob der PC VR-tauglich ist oder ob ein Upgrade notwendig ist.



Anders als bei normalen Spielen kann man bei VR keine kurzzeitigen Einbrüche in der Framerate in Kauf nehmen. Es müssen immer zuverlässig 90 Bilder pro Sekunde gerendert werden, ansonsten droht Unwohlsein oder gar Übelkeit beim Nutzer. Grundsätzlich handelt es sich bei dem Performance Tool und bei den Angaben von HTC um Richtwerte, Spiele können individuell auch geringere oder höhere Anforderungen haben. Die meisten Entwickler optimieren ihre Titel aber für die oben genannten Grafikkarten. Wer seine eigenen Ergebnisse mit anderen vergleichen möchte findet auf dieser Seite eine Liste mit Benchmarks und den dazugehörigen Systemangaben.

Links:
- SteamVR Performance Tool

- 14 Kommentare


Samstag, 20. Februar 2016


Entwickler

HTC Vive: Preis für nächste Woche erwartet

20.02.2016 | 17:35 Uhr | von Trineas

Vor ziemlich genau einem Jahr hat HTC auf dem Mobile World Congress in Barcelona das Virtual Reality-Headset Vive vorgestellt, das zusammen mit Valve entwickelt wurde und seitdem Presse und Tester auf der ganzen Welt begeisterte. Zwölf Monate später soll nun auf genau diesem Event der Preis für die finale Version bekannt gegeben werden, die im April veröffentlicht wird. Das bestätigte vor kurzem ein HTC-Manager aus Japan und auch auf dem offiziellen Twitter-Kanal kündigt das sonst recht schweigsame Unternehmen neue Infos an.

Vermutlich wird auch die Consumer-Version selbst gezeigt werden, wobei sich diese nicht mehr stark vom zweiten Devkit, der Vive Pre, unterscheiden wird, die bereits im Januar auf der CES gezeigt und im Anschluss an Entwickler verschickt wurde. Das Hauptfeature der Vive ist, dass damit nicht nur im Sitzen gespielt werden kann, sondern Headset und Controller im gesamten Raum getrackt werden können und damit so genanntes Roomscale-VR ermöglicht wird. Dadurch entsteht das Gefühl der Präsenz in der virtuellen Welt, da die echten Bewegungen 1:1 in das Spiel übertragen werden.

Während die seit kurzem vorbestellbare Oculus Rift mit rund 740 Euro (inklusive Versand) zu Buche schlägt, erwarten Beobachter einen etwas höheren Preis für die Vive, da diese zwei Lighthouse Basestations, eine Kamera und VR-Motion-Controller enthält, während die Rift nur mit einem Konsolen-Gamepad ausgeliefert wird. Gerüchte wonach der Preis bis zu 1.500 US-Dollar betragen soll, dürften aber keinen Bezug zur Realität haben. Die Vorbestellungen für die Vive sollen am 29. Februar über die HTC-Website beginnen, der Release ist für April angesetzt.



Links:
- Quelle

- 10 Kommentare


Donnerstag, 18. Februar 2016


CS: Global Offensive

Update bringt de_Nuke-Remake

18.02.2016 | 19:14 Uhr | von Trineas

Vom deutschen Atomausstieg hat man offenbar auch in den USA gehört, denn während der Klassiker de_nuke in Counter-Strike: Global Offensive bisher in Deutschland gespielt hat, wurde der Schauplatz nun kurzerhand in den Rust Belt der Vereinigten Staaten verlegt. Das ist nur eine kleine Änderung, die die Map im Zuge des neuesten Content-Updates von Global Offensive erfahren hat. Die Karte wurde komplett überarbeitet und dabei grafisch aufgewertet, auch einige Gameplayänderungen gibt es, die das Level weniger CT-lastig machen sollen.

Nuke wurde erstmals 1999 für Counter-Strike Beta 4 veröffentlicht und brachte den bis heute populären Bombenlegenmodus mit ins Spiel. Damals noch als Raketenabschussbasis im Black Mesa-Look. 2005 wurde sie dann von Turtle Rock Studios für CS:S erstellt und ohne große Änderungen für CS:GO übernommen. Grundsätzlich wirkt die Map nun heller, draußen gibt es nun blauen Himmel statt Nebel und im Inneren findet man einen recht sterilen industriellen Look, wie man es sich von einem Atomkraftwerk erwarten würde. Nuke ist ab sofort auch wieder im kompetitiven Matchmaking verfügbar.

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Neben dem überarbeiteten Level de_nuke gibt es auch eine neue Operation, genannt Wildfire. Die bringt sieben neue Community-Maps ins Spiel: Cruise, Coast, Empire, Mikla, Royal, Santorini und Tulip. Wie immer können diese Levels von allen gespielt werden, Käufer des Wildfire Passes können aber an Missionen teilnehmen und erhalten Case-Drops.

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Links:
- Operation Wildfire
- Übersicht zum neuen de_nuke

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Dienstag, 16. Februar 2016


Entwickler

Vulkan-API veröffentlicht

16.02.2016 | 16:46 Uhr | von Trineas

Die Khronos-Gruppe hat heute die neue Grafikschnittstelle Vulkan freigegeben, die Grafikkartenhersteller haben passend dazu ihre aktualisierten Treiber veröffentlicht. Bei Vulkan handelt es sich um den Nachfolger von OpenGL, wobei dieser nun ähnlich wie DirectX 12 effizienter sein und Entwicklern mehr Optimierungspotential ermöglichen soll. Normalerweise würden wir an dieser Stelle nicht über so eine allgemeine Tech-News berichten, doch Valve hat bei der ganzen Sache gleich mehrfach seine Hände im Spiel - und zwar von Anfang an.

So hat Valve im Sommer 2014 die großen Player und Khronos zu sich geladen und bei diesem Treffen wurde der Startschuss für die API, die zunächst unter dem Namen nextGL bekannt wurde, gegeben. Valve selbst beteiligte sich bei der Erstellung der Spezifikationen und programmierte sogar einen experimentellen Vulkan-Treiber für Intel, den es auf der GDC 2015 demonstriert hat. Auch Source 2 hat man auf die neue Grafikschnittstelle portiert, Dota 2 wird vermutlich sehr bald unterstützt werden. Doch damit nicht genug, Valve finanziert auch die Entwicklung des SDK - eine der großen Schwachstellen von OpenGL im Vergleich zu Direct3D von Microsoft.

Zitat:
Original von Gabe Newell

We are extremely pleased at the industry’s rapid execution on the Vulkan API initiative. Due to Vulkan’s cross platform availability, high performance and healthy open source ecosystem, we expect to see rapid uptake by software developers, far exceeding the adoption of similar APIs which are limited to specific operating systems.


Dafür hat Valve das Unternehmen LunarG angeheuert, das auch bereits davor schon im Auftrag von Valve an Grafik-Verbesserungen unter Linux sorgte. Das ist auch mit ein Grund, wieso Valve so stark an Vulkan beteiligt ist, denn die API läuft sowohl auf Windows, Android und Linux - und somit auch auf SteamOS. Entwickler die auf Vulkan setzen sind somit nicht mehr an Windows gebunden und eine Portierung der Spiele auf Steam Machines wird entsprechend einfacher. Die potentiellen Performancesteigerungen sind natürlich auch ganz besonders für Virtual Reality interessant, ein anderer Zukunftsbereich bei dem sich Valve momentan mit SteamVR und der HTC Vive stark engagiert.



Links:
- Quelle

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Mittwoch, 10. Februar 2016


Steam Controller

Beta-Update bringt Desktop-Konfiguration

10.02.2016 | 20:53 Uhr | von Trineas

Valve hat ein neues Beta-Update für den Steam-Client veröffentlicht, unter anderem unterstützt das Steam Overlay nun Spiele die mit DirectX 12 laufen und im Big Picture Modus wurde Drag Scrolling aktiviert. Damit kann man Momentum aufbauen wenn man durch den Spielekatalog scrollt, ähnlich wie man es von Tablets kennt. Doch die größten Neuerungen und Bugfixes drehen sich alle um den Steam Controller und dafür gibt es nun ein lang gefordertes Feature: Man kann ab sofort die Tastenkonfiguration auch im Desktop-Modus von Steam ändern und muss nicht mehr in den Big Picture-Modus wechseln.

Spiele, die mit aktivem Steam Controller aus dem Desktop-Modus gestartet werden, verwenden nun außerdem das Steam-Overlay des Big Picture-Modus. (Diese Einstellung kann auch deaktiviert werden.) Weitere Verbesserungen betreffen die Geschwindigkeit, mit der man Profile herunterladen und teilen kann und die Möglichkeit Bindings auch auf der Festplatte zu speichern. Den kompletten Changelog findet ihr hier, um an der Beta teilzunehmen muss die entsprechende Option im Steam-Einstellungsmenü aktiviert werden.

Links:
- Quelle

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Entwickler

Gabe hat "Oprah-Moment" auf Unity-Konferenz

10.02.2016 | 20:37 Uhr | von Trineas

Engine-Hersteller Unity hält heute und morgen eine Entwicklerkonferenz, genannt Vision Summit 2016, in Kalifornien ab. Dabei dreht sich alles um die kommende Technologierevolution: Virtual Reality. Valve ist offizieller Sponsor der Veranstaltung und pflegt damit sein gutes Verhältnis mit Unity. Obwohl die Spieleschmiede mit Source 2 gerade eine eigene Engine entwickelt, wurde etwa die im Dota 2-Universum angesiedelte VR-Demo Secret Shop mit Unity erstellt. Gabe Newell meldete sich deshalb während der Eröffnungsrede mittels Videobotschaft zu Wort und endete sein kurzes Statement mit einem kleinen Oprah-Moment: Jeder Entwickler darf eine HTC Vive mit nach Hause nehmen.

Das ist eine Anspielung auf die US-amerikanische Talkshow-Moderatorin Oprah Winfrey, die 2004 ihrer gesamten Studioaudienz ein Auto geschenkt hat. "You get a Vive and you get a Vive and you get a Vive!", sagte Newell in Anlehnung daran am Ende des Videos, wobei seine Worte im Beifall der Zuhörer untergingen. Doch er machte noch zwei andere Ankündigungen, künftig wird SteamVR nativ und kostenlos in Unity unterstützt werden, so wie das auch bereits in der Unreal Engine 4 der Fall ist. Außerdem möchte Valve ein Plugin für Unity veröffentlichen, das bessere Grafikqualität und Performance ermöglichen soll - ein Resultat aus der eigenen Erfahrung, die Valve mit der Engine gesammelt hat.



Links:
- Quelle

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Samstag, 6. Februar 2016


Entwickler

Auch Doug Wood geht in den Ruhestand

06.02.2016 | 08:07 Uhr | von Trineas

Kurz nach Marc Laidlaw wird ein weiteres Valve-Urgestein die Spieleschmiede verlassen. Animator Doug Wood wurde vor fast 19 Jahren von Duke Nukem-Macher 3DRealms zu Valve geholt und war somit Teil des Entwicklerteams das Half-Life 1 erschaffen hat. Auch er sucht keinen neuen Job mehr, sondern möchte mehr Zeit mit seinem Kind verbringen - "ob er es will oder nicht", schreibt er auf Facebook scherzend dazu. "Valve war so ein fantastischer Teil meines Lebens. Ich kann kaum glauben wie viel Glück ich hatte, dass ich mit einigen der besten Designern, Animatoren und Programmierern zusammenarbeiten durfte." Doug Wood hat außerdem ein bisher nicht veröffentlichtes Foto gepostet, auf dem das Valve-Team von 1997 zu sehen ist, mit Gabe Newell und Marc Laidlaw im Vordergrund. Wood ist der dritte von links.



Links:
- Quelle

- 19 Kommentare


Steam Controller

40% Rabatt für XCOM 2-Käufer

06.02.2016 | 07:44 Uhr | von Trineas

Während das 2012 erschienene Strategiespiel XCOM: Enemy Unknown noch als Multiplattformtitel konzipiert wurde, ist der gerade veröffentlichte Nachfolger XCOM 2 ein PC-Exklusivtitel. Das hat unter anderem zur Konsequenz, dass bei der Steuerung keine Kompromisse gemacht werden mussten, da es nicht mit einem regulären Gamepad spielbar sein muss. Mit dem Steam Controller gibt es nun aber ein Eingabegerät, bei dem solche Kompromisse gar nicht notwendig sind. Das sieht auch Entwickler Firaxis so und hat eine native Unterstützung dafür eingebaut.

Die erlaubt unter anderem für unterschiedliche Steuerungsoptionen je nach Spielsituation und 1:1 Kontrolle über die Kamera mittels Trackpads. Natürlich kann die vorgegebene Konfiguration von Nutzern angepasst und mit anderen geteilt werden. Für einen limitierten Zeitraum gibt es nun den Steam Controller für 33 Euro (40% Rabatt), vorausgesetzt man kauft auch XCOM 2 über Steam oder hat das bereits als Vorbesteller getan. Das gilt auch für die teurere Digital Deluxe-Version.



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Freitag, 5. Februar 2016


Entwickler

Epic bringt UE4-Editor auf die Vive

05.02.2016 | 20:33 Uhr | von Trineas

Die beiden großen Engine-Hersteller Unity und Epic (Unreal Engine 4) haben frühzeitig auf Virtual Reality gesetzt und ihre Technologie an die besonderen Anforderungen von VR angepasst. Epic geht nun einen Schritt weiter und bringt die Editor selbst in die virtuelle Realität. In einem Video wird mit der HTC Vive Pre demonstriert, wie künftig Entwickler ihre Spielwelten direkt mit dem Headset und den Motion-Controllern kreieren können. Der Vorteil für den Designer liegt auf der Hand, er muss nicht ständig das Headset abnehmen und die Eingabemethode wechseln, außerdem sieht er direkt in der virtuellen Umgebung, welche Auswirkungen seine Änderungen haben.

Für Epic-Chef Tim Sweeney ist es sogar die Zukunft des 3D-Designs. Die natürliche Interaktion, indem man etwa nach Objekten greift und sie einfach mit den Händen verschiebt oder dreht, soll es auch für Anfänger einfacher machen Maps zu erstellen. Das Unternehmen hat bereits seit 2013 damit experimentiert, doch erst mit der Vive und den präzisen VR-Controllern ergab es wirklich Sinn den Editor selbst in die virtuelle Realität zu portieren. Ganz unabhängig davon wird übrigens Gabe Newell nächste Woche auf dem Unity Vision VR Summit eine Rede halten.



Links:
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