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    DEAR ESTHER 

Daten und Infos:

Entwickler: thechineseroom
Release: 14. Februar 2012
Erhältlich: Steam
Preis: 8 Euro



Die im Jahr 2008 mit unerwartetem Erfolg veröffentlichte Modifikation Dear Esther wurde durch einen professionellen Level Designer neu aufgelegt. Das ehemals kostenlose Remake ist seit 2011 offiziell ein Independent-Titel, der ausschließlich über Steam zu einem Preis von acht Euro vertrieben wird.

Gameplay

Inhaltlich hält sich das Remake zu Dear Esther streng an das Original, fügt allerdings einen zweiten Sprecher hinzu. Entwickler Robert Briscoe kündigte bereits zu Beginn der Entwicklung an, zwar grafisch, nicht aber spielerisch von der Vorlage abweichen zu wollen. Der namenlose Alter Ego landet zu Beginn also wieder ohne weitere Instruktion auf der einsamen, aber anscheinend einmal bewohnten, Insel. Einige ausgetretene Pfade geben die grobe Richtung vor, dem Spieler steht es allerdings völlig frei, zu welchen Orten der Insel er sich begibt. An festen Punkten beginnen gesprochene Textpassagen, die aus der Vergangenheit des Protagonisten erzählen. Erst im zweiten Abschnitt der Handlung wird das Spiel linearer; dieser spielt in einer weit ausgeprägten Tropfsteinhöhle, die sich nur durch eine kleine Kluft im Fels der Insel betreten lässt. Ihr fulminantes Ende findet die Geschichte schließlich auf dem höchsten Punkt der Insel, einem Signalturm.

Entwicklung und Release

Im Jahr 2008 sorgte die kleine, auf den ersten Blick unscheinbare Modifikation Dear Esther, basierend auf einer schon damals veralteten Version der Source Engine, für ein gewaltiges Beben in der Modding-Gemeinschaft, dessen Ausläufer bis in die allgemeine Fachpresse reichten. Der englische Entwickler Dan Pinchbeck hatte ein Spiel kreiert, das eigentlich gar keines ist, stattdessen aber mit seiner mysteriösen Geschichte um eine bei einem Autounfall umgekommene Geliebte, die sich später tiefgründiger als erwartet herausstellt, und einer einzigartigen Atmosphäre beeindruckte.

Kritisiert wurde dagegen die schwache grafische Darstellung, das detailarme und grob zusammengezimmert wirkende Gelände ließ das Potenzial der Source Engine ungenutzt. Also machte sich kurzerhand der professionelle Level Designer Robert Briscoe an ein Remake, dass seine Vorlage optisch schon bald um Welten übertreffen sollte. Wegen des massiven Zeitaufwands entschied sich das Duo 2009 bei Valve vorzutreten und eine Lizenz für die Kommerzialisierung ihres Projekts zu erstehen. Auf die Ankündigung hin, die Neuauflage als Indie-Titel für etwa zehn Euro - es wurden letzten Endes acht - verkaufen zu wollen, löste sich vor allem auf der Modding-Plattform ModDB.com eine Welle der Kritik los. Obwohl schon seit Langem unter dem Namen thechineseroom arbeitend, gründeten die beiden Entwickler erst im Mai 2011 offiziell das gleichnamige Studio, als sie die Zusammenarbeit mit der englischen Universität von Portsmouth kündigten.

Minimale Systemvoraussetzungen

  • Betriebssystem: Windows® 7 / Vista / Vista64 / XP
  • Prozessor: Pentium 4 3.0 GHz
  • Speicher: 1 GB für XP / 2GB für Vista
  • Grafik: DirectX 9 kompatible Grafikkarte mit 128 MB, Shadermodel 3.0.
  • Festplatte: Mindestens 2.5 GB freier Speicherplatz
  • Sound: DirectX 9.0c kompatible Soundkarte

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