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Entwickler New York Times: EA wollte Valve kaufen
09.09.2012 | 01:47 Uhr | von Trineas
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12.612 Hits
46 Kommentare
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Die renommierte Tageszeitung The New York Times hat Valve einen Besuch abgestattet und in der aktuellen Sonntagsausgabe dem Entwicklungsstudio einen Artikel gewidmet. Darin werden zahlreiche Themengebiete behandelt, wie etwa die flache Unternehmensstruktur, die Produkte, die Valve erschafft, die Kritik an Windows 8 und die Ausflüge der Firma in den Hardwarebereich. Ganz am Ende des Textes in der Onlineausgabe der Zeitung gibt es aber eine überraschende Information. Laut dem Autor versuchte Publisher Electronic Arts über Jahre hinweg die Spieleschmiede zu kaufen.
Aus dem Text geht nicht hervor, in welchem Zeitraum das stattfand, aber laut Aussagen von zwei involvierten Personen, die anonym bleiben möchten, hätte ein Preis von deutlich über einer Milliarde US-Dollar im Raum gestanden, wenn es soweit gekommen wäre. Doch genau das war nicht der Fall. Gabe Newell erklärte der New York Times, dass es wahrscheinlicher gewesen wäre, dass sich Valve aufgelöst hätte, als dass es jemals verkauft worden wäre. Die Mitarbeiter wären laut Gabe Newell eher ihre eigenen Wege gegangen, als dass man sich von einem großen Konzern ausbezahlen lässt und dann zwei bis drei Jahre wartet, bis die Arbeitsverträge auslaufen.
Noch eine andere Neuigkeit befindet sich in dem Text: So soll laut dem Artikel der Steam Big Picture-Modus in Form einer Beta bereits am Montag veröffentlicht werden. Eine nette Anekdote gibt es auch von Jeri Ellsworth, einer Chip-Designerin, die seit einigen Monaten in dem Unternehmen arbeitet. Sie sei furchtbar skeptisch über die Hardware-Interessen von Valve bei ihrem Einstellungsgespräch gewesen: "Ich erklärte, dass ein Hardware-Labor extrem teuer sein kann, es könnte eine Million Dollar kosten." Gabe Newells Antwort: "Das ist alles?"
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 10.09.2012, 09:21 Uhr |
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Zitat:
Original von Voodoo1988
Valve ist für mich persönlich das letzte Unternehmen wo ich
mich sicher fühle und mein Geld wirklich in guten Händen ist.
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Valve kannst Du getrost von der "wirklich sicher" Liste streichen. Denen wurden vor ein paar Monaten auch sämtliche Kontodaten der Kunden geklaut. HL2 wurde übrigens auch schon vor knapp 10 Jahren von einem Hacker geklaut. Umso bekannter Steam wird, desto mehr Angriffe wird es wohl leider auf das System geben.
Wirklich sicher bist Du nirgendwo. Trotzdem ist Valve aber mit Abstand eine von den "besseren" Firmen.
Bin mal gespannt wie sie sich weiter entwickeln.
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| 10.09.2012, 12:58 Uhr |
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Zitat:
Original von HorstMcDonald
Zitat:
Original von Voodoo1988
Valve ist für mich persönlich das letzte Unternehmen wo ich
mich sicher fühle und mein Geld wirklich in guten Händen ist.
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Valve kannst Du getrost von der "wirklich sicher" Liste streichen. Denen wurden vor ein paar Monaten auch sämtliche Kontodaten der Kunden geklaut. HL2 wurde übrigens auch schon vor knapp 10 Jahren von einem Hacker geklaut. Umso bekannter Steam wird, desto mehr Angriffe wird es wohl leider auf das System geben.
Wirklich sicher bist Du nirgendwo. Trotzdem ist Valve aber mit Abstand eine von den "besseren" Firmen.
Bin mal gespannt wie sie sich weiter entwickeln.
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Mit sicher meint er hier, das dass ausgegebene Geld auch wirklich gut angelegt ist - was auch stimmt.
Denn ich fühle mich bei Valve sicher und wohl was Produkte angeht.
Und ja, sicher ist man nirgendwo bzw. nichts ist sicher. Auch wenn manche sagen, ein Computer der nicht am Netz bzw. angeschaltet ist sei sicher, der irrt sich. Denn man muss nur jemanden finden, der eben diesen Rechner ans Netz schließt oder anschaltet. Damit wäre diese Hürde auch genommen.
Denn ich will nicht wissen, wie viele Versuche es gibt, sich in das Netzwerk von Valve zu hacken und den Traffic von Steam zu sniffen. Damit ist u.a. auch eingeschlossen die Datenbank(en) von Valve zukopieren.
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| 10.09.2012, 14:09 Uhr |
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Haha..der gute Gabe ist nicht nur Genießer, sondern lässt sich auch nicht kaufen. (Gott sei Dank) Aber kann ich mir vorstellen, dass andere Firmen auf Valve scharf sind! 
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| 10.09.2012, 22:59 Uhr |
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Zitat:
Original von Tigris
Haha..der gute Gabe ist nicht nur Genießer, sondern lässt sich auch nicht kaufen. (Gott sei Dank) Aber kann ich mir vorstellen, dass andere Firmen auf Valve scharf sind!
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Jo und ich denke, egal welchen Betrag n andere Firmen bieten.
Gabe wird Nein sagen.
Aber amüsant wäre es, wenn Valve in vielleicht fünf Jahren EA oder andere Studios kaufen würde 
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| 11.09.2012, 10:54 Uhr |
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Zum Glück lässt sich Gabe nicht wie 'ne Nutte verkaufen sobald man mit Scheinen wedelt. Dieser Mann und sein Team haben richtig Spaß an der Arbeit und dieser Spaß ist ihnen mehr Wert als jeder Preis. Valve hat noch Stolz und Eier!
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| 13.09.2012, 07:03 Uhr |
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