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Entwickler

Randy Pitchford "wird von Steam gequält"

11.10.2010 | 00:01 Uhr | von Trineas
19.376 Hits
86 Kommentare
1 viewing
Update:

Beim Borderlands-Entwicklungsstudio Gearbox schießt man sich weiter auf Steam und Games for Windows Live ein. So beklagt sich auch Marketing-Chef Steve Gibson darüber und spricht davon, dass die angebliche Inkompatibilität der beiden Dienste dem PC als Spieleplattform schaden würden. Seine Aussage, dass Spieler, die ihr Exemplar bei GfWL, Steam oder im Laden gekauft haben, nicht miteinander spielen können, hat allerdings einen Schönheitsfehler: sie stimmt nicht.

Zitat:
Original von Steve Gibson (Gearbox)

[We] want people to be able to play together and right now if a guy buys a game on Games for Windows and a guy buys a game on Steam - they can't play together. If another guy bought it in a retail store, he can't play with the first two guys.


Ähnlich wie Steamworks bietet auch Microsoft Matchmaking- und Multiplayerfunktionen für seinen Dienst, etwa für den Mehrspieler-Modus von Bioshock 2. Egal ob das Spiel direkt auf der GfWL-Website, über Steam oder im Handel gekauft wird, alle nutzen Games for Windows Live für den Multiplayer-Modus. Genauso funktioniert es auch mit Steam. Egal wo jemand beispielsweise das kommende Call of Duty: Black Ops kauft, ob direkt über Valves Plattform, bei Amazon oder beim Steam-Konkurrenten Direct2Drive, er kann mit allen zusammen spielen. Warum Gearbox diese nachweislich falschen Behauptungen aufstellt und was damit bezweckt werden soll, darüber kann nur spekuliert werden.

Original-Meldung vom 7. Oktober 2010:

Vor knapp einem Jahr hat Gearbox-CEO Randy Pitchford mit negativen Aussagen zu Valve und Steam für Aufsehen in der Branche gesorgt. Während er seine Aussage, dass er den Half-Life-Machern nicht vertraut, teilweise wieder zurückgenommen hat, stellte sich eine andere Behauptung von ihm, nämlich dass Indie-Entwickler von Valve ausgebeutet werden, recht schnell als plumpe Lüge heraus. In einem Interview mit der deutschen IT-Website golem.de holt Pitchford nun zu einer neuen Attacke aus und behauptet, von Steam (und dem Konkurrenten Games for Windows Live) gequält zu werden.

Das würde dadurch passieren, dass die beiden Betreiber "ihre Kunden kontrollieren wollen". "Das verstehe ich ja", setzt er fort, "aber Kunden wollen nunmal nicht kontrolliert werden." Was genau er mit Kontrolle meint, ist aus diesen Aussagen nicht ersichtlich. Anschließend plädiert er für offene Systeme und möchte, dass Steam und GfWL kompatibel zueinander werden sollten. Auch hier liefert er keine weiteren Details, wie das in der Praxis funktionieren würde. Sollten Spieler frei entscheiden können welche Plattform sie nutzen möchten, würde das vor allem eines bedeuten, nämlich einen großen Mehraufwand für die Entwickler, die beide Plattformen in ihr Spiel integrieren müssten.

Zitat:
Original von Golem.de

Handeln müssten nach seiner Auffassung Valve und Microsoft. Wenn Steam und GfWL offen und miteinander verbunden wären, würden alle anderen Firmen nachziehen. Geschehe das nicht, würden neue geschlossene Systeme starten - wie Uplay von Ubisoft. Das wäre schlecht für den PC-Markt, sagt Pitchford: "Der PC hat schon genug Probleme - das kann er nicht auch noch gebrauchen."


Valve stellt die Steamworks-Entwickler-Tools für alle Spielemacher auf dem PC kostenlos zur Verfügung, auch der verursachte Traffic für Spieledownloads, Demos oder Updates muss nicht bezahlt werden. Für Valve ist es dennoch kein Verlustgeschäft, schließlich wächst damit die Zahl der Steam-Nutzer und potentiellen Käufern von weiteren Spielen. Da die Bindung eines Spiels an Steam von vielen PC-Spielern gut aufgenommen oder zumindest akzeptiert wird, setzen immer mehr Entwickler und Publisher darauf. Zuletzt haben mehrere Spieleschmieden GfWL den Rücken gekehrt und eine Zusammenarbeit mit Valve bekannt gegeben.

Kommentare (86)
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# 41
Obrok
ON
Zitat:
Original von Trineas

Deshalb hoffe ich ja, dass in Zukunft jedes Spiel über Steam laufen wird, dann wäre das Problem gelöst, wir hätten einen einheitlichen Standard am PC und das würde der gesamten Branche helfen. (Siehe meine Kolumne: http://www.hlportal.de/?site=articles&do=showarticle&article_id=117 ) Ich glaube aber dieses Szenario würde Pitchford auch nicht gefallen...


Tja nun wen alle Spiele nur über eine Plattform laufen haben wir Kunden ein Problem.
Dann hat Diese eine Monopolstellung!
Das bedeutet man kann sich nur auf ihr seine Spiele kaufen und muss dem Preis Akzeptieren den sie Angeben und die Plattform auf der man es gekauft hat.

Das Meinte auch der Man damit, mit seinen I Tunse - Amazon Vergleich.

Man kann sich ein Spiel nicht irgendwo günstiger als z.B. bei Steam online kaufen und dann bei Steam einfügen weil man dieses lieber nutzt.

Das wer das Optimale Kundenfreundliches System!
Post 08.10.2010, 13:29 Uhr
# 42
dj-corny
ON
Zitat:
Original von Obrok

Man kann sich ein Spiel nicht irgendwo günstiger als z.B. bei Steam online kaufen und dann bei Steam einfügen weil man dieses lieber nutzt.


Ähm, doch natürlich. Man kann sich die Spiele, die mit Steam arbeiten auch bei beispielsweise Amazon kaufen. Dort sind die Spiele meist einige Euro billiger... Und diese kann man dann bei Steam einfügen und geniesst alle Features von Steam, nur eben günstiger.
Post 08.10.2010, 14:30 Uhr
# 43
EagleWatch
ON
Zitat:
Original von Obrok

Zitat:
Original von Trineas

Deshalb hoffe ich ja, dass in Zukunft jedes Spiel über Steam laufen wird, dann wäre das Problem gelöst, wir hätten einen einheitlichen Standard am PC und das würde der gesamten Branche helfen. (Siehe meine Kolumne: http://www.hlportal.de/?site=articles&do=showarticle&article_id=117 ) Ich glaube aber dieses Szenario würde Pitchford auch nicht gefallen...


Tja nun wen alle Spiele nur über eine Plattform laufen haben wir Kunden ein Problem.
Dann hat Diese eine Monopolstellung!
Das bedeutet man kann sich nur auf ihr seine Spiele kaufen und muss dem Preis Akzeptieren den sie Angeben und die Plattform auf der man es gekauft hat.

Das Meinte auch der Man damit, mit seinen I Tunse - Amazon Vergleich.

Man kann sich ein Spiel nicht irgendwo günstiger als z.B. bei Steam online kaufen und dann bei Steam einfügen weil man dieses lieber nutzt.

Das wer das Optimale Kundenfreundliches System!


Irgendwie seid ihr dämlich, ihr heult rum das ihr ein vereintes System haben wollt wo alles funktioniert und auf der anderen Seite heult ihr rum weil man dann nur dieses benutzen kann und kein anderes selbst wenn es einem nicht gefällt, ihr werdet so oder so rumheulen wie kleine Kinder.
Post 08.10.2010, 14:39 Uhr
# 44
Sven5890
ON
Warum nennt ihr die Seite nicht einfach: "Wir hassen Randy Pitchford-Portal" ?
Post 08.10.2010, 15:05 Uhr
# 45
ovi
ON
Zitat:
Original von EagleWatch

Zitat:
Original von Obrok

Zitat:
Original von Trineas

Deshalb hoffe ich ja, dass in Zukunft jedes Spiel über Steam laufen wird, dann wäre das Problem gelöst, wir hätten einen einheitlichen Standard am PC und das würde der gesamten Branche helfen. (Siehe meine Kolumne: http://www.hlportal.de/?site=articles&do=showarticle&article_id=117 ) Ich glaube aber dieses Szenario würde Pitchford auch nicht gefallen...


Tja nun wen alle Spiele nur über eine Plattform laufen haben wir Kunden ein Problem.
Dann hat Diese eine Monopolstellung!
Das bedeutet man kann sich nur auf ihr seine Spiele kaufen und muss dem Preis Akzeptieren den sie Angeben und die Plattform auf der man es gekauft hat.

Das Meinte auch der Man damit, mit seinen I Tunse - Amazon Vergleich.

Man kann sich ein Spiel nicht irgendwo günstiger als z.B. bei Steam online kaufen und dann bei Steam einfügen weil man dieses lieber nutzt.

Das wer das Optimale Kundenfreundliches System!


Irgendwie seid ihr dämlich, ihr heult rum das ihr ein vereintes System haben wollt wo alles funktioniert und auf der anderen Seite heult ihr rum weil man dann nur dieses benutzen kann und kein anderes selbst wenn es einem nicht gefällt, ihr werdet so oder so rumheulen wie kleine Kinder.


Du hast offensichtlich nicht verstanden, worum es bei dieser Diskussion geht, wolltest aber einfach mal was dazu sagen, weil du dich mit deinen 17 Lenzen profilieren willst.

Schau lieber weiter nur zu und lerne.. setzen, Sechs!
Post 08.10.2010, 15:29 Uhr
# 46
EagleWatch
ON
Zitat:
Original von ovi

Zitat:
Original von EagleWatch

Zitat:
Original von Obrok

Zitat:
Original von Trineas

Deshalb hoffe ich ja, dass in Zukunft jedes Spiel über Steam laufen wird, dann wäre das Problem gelöst, wir hätten einen einheitlichen Standard am PC und das würde der gesamten Branche helfen. (Siehe meine Kolumne: http://www.hlportal.de/?site=articles&do=showarticle&article_id=117 ) Ich glaube aber dieses Szenario würde Pitchford auch nicht gefallen...


Tja nun wen alle Spiele nur über eine Plattform laufen haben wir Kunden ein Problem.
Dann hat Diese eine Monopolstellung!
Das bedeutet man kann sich nur auf ihr seine Spiele kaufen und muss dem Preis Akzeptieren den sie Angeben und die Plattform auf der man es gekauft hat.

Das Meinte auch der Man damit, mit seinen I Tunse - Amazon Vergleich.

Man kann sich ein Spiel nicht irgendwo günstiger als z.B. bei Steam online kaufen und dann bei Steam einfügen weil man dieses lieber nutzt.

Das wer das Optimale Kundenfreundliches System!


Irgendwie seid ihr dämlich, ihr heult rum das ihr ein vereintes System haben wollt wo alles funktioniert und auf der anderen Seite heult ihr rum weil man dann nur dieses benutzen kann und kein anderes selbst wenn es einem nicht gefällt, ihr werdet so oder so rumheulen wie kleine Kinder.


Du hast offensichtlich nicht verstanden, worum es bei dieser Diskussion geht, wolltest aber einfach mal was dazu sagen, weil du dich mit deinen 17 Lenzen profilieren willst.

Schau lieber weiter nur zu und lerne.. setzen, Sechs!


Doch habe ich sehr wohl, und genau weil ich den Wunden Punkt getroffen habe und ihr keine Argumente habt kommt ihr mit solch einer Kinderkacke.
Post 08.10.2010, 15:40 Uhr
# 47
Obrok
ON
Zitat:
Original von EagleWatch

Doch habe ich sehr wohl, und genau weil ich den Wunden Punkt getroffen habe und ihr keine Argumente habt kommt ihr mit solch einer Kinderkacke.


Nein hast du nicht!

Hier gehts darum das man sich mit jedem gekauften Spiel an eine Spezielle Plattform binden muss!
Man hat nicht die Wahl wo man damit hin will!

Da ist es egal ob man die Plattform mag oder nicht. Mann muss sich dort Anmelden.

Wünschenswert ist es aber ein Spiel zu kaufen (egal ob on oder offline auf CD)
Und dieses Spiel dort zu Regestrieren wo man es sich wünscht.

Ohne 20 Unterschiedliche Acc an zu legen auf 20 verschiedenen Plattformen...
Post 08.10.2010, 16:43 Uhr
# 48
EagleWatch
ON
Zitat:
Original von Obrok

Zitat:
Original von EagleWatch

Doch habe ich sehr wohl, und genau weil ich den Wunden Punkt getroffen habe und ihr keine Argumente habt kommt ihr mit solch einer Kinderkacke.


Nein hast du nicht!

Hier gehts darum das man sich mit jedem gekauften Spiel an eine Spezielle Plattform binden muss!
Man hat nicht die Wahl wo man damit hin will!

Da ist es egal ob man die Plattform mag oder nicht. Mann muss sich dort Anmelden.

Wünschenswert ist es aber ein Spiel zu kaufen (egal ob on oder offline auf CD)
Und dieses Spiel dort zu Regestrieren wo man es sich wünscht.

Ohne 20 Unterschiedliche Acc an zu legen auf 20 verschiedenen Plattformen...


Genau, ihr beschwert euch darüber und gebt Pitchford recht das man alles zusammenwerfen soll, dann heult ihr aber wieder rum das es dann eine Monopol Stellung gibt.
Post 08.10.2010, 18:09 Uhr
# 49
ovi
ON
herrje.. deswegen sag ich ja, dass du es nicht verstanden hast. es geht nicht nur um eine oder eben mehrere plattformen, sondern um offenheit der plattformen. gäbe es einen offenen standard oder eine vernetzungsmöglichkeit der plattform, gäbe es für kunden immer noch die "freie wahlmöglichkeit", ohne jetzt speziell an ein system gebunden zu sein.

insgesamt ist das natürlich alles sehr theoretisch und im grunde auch "jammern auf hohem niveau", weil ja durchaus ein großes angebot (an spielen) vorhanden ist, allerdings könnte man es eben besser machen. das ganze würde man dann im utopia als "kundennahe entwicklung" oder "kundenorientierung" bezeichnen, aber davon scheinen sich die entwickler leider mehr und mehr zu entfernen.

es geht mit - bereits nervigen - kleinigkeiten los, dass man cod:mw2 nicht in jeder beliebigen version miteinander im coop spielen kann (deutsch - international unmöglich). ja, das hat jetzt nichts mit der vertriebsplattform-problematik zu tun, trotzdem geht es in die selbe richtung.

ein simples, auf steam/retail bezogenes beispiel: patches erscheinen teilweise bei älteren spielen für steam gar nicht bzw. nicht die aktuellste version.. schon ist das spiel wiederum inkompatibel und man kann es ggf. online nicht spielen.

man müsste sicherlich mal im detail erörtern, wie eine offene plattform auszusehen hätte und ich glaube auch nicht, dass sowas in naher zukunft erscheint, aber.. und damit kommen wir wieder zum ursprung zurück: der herr pitchford hat durchaus einen knackpunkt angesprochen, der in zukunft vielleicht auch anderen menschen als ihm selbst kopfschmerzen bereiten könnte.
Post 08.10.2010, 18:49 Uhr
# 50
Bighomer
ON
oh gott!Wenn microsoft in steam rumpfuschen würde!Die sollen lieber gfwl wegmachen und ihre bs verbessern
Post 08.10.2010, 19:16 Uhr
# 51
Obrok
ON
Zitat:
Original von EagleWatch

Genau, ihr beschwert euch darüber und gebt Pitchford recht das man alles zusammenwerfen soll, dann heult ihr aber wieder rum das es dann eine Monopol Stellung gibt.


Anscheinend weiß du wohl nicht was ein Monopol ist oder?

Wen man von einer Beliebigen Plattform das günstigste Angebot kauft und es auf die Plattform seiner Wahl transferieren kann, gibt es kein Monopol!

Dazu müssen die spiele aber auch noch Plattform übergreifend mit einander laufen.

Noch mal für Doofe!: Ein Monopol nennt man eine Marktsituation (Marktform), in der für ein ökonomisches Gut nur ein Anbieter oder nur ein Nachfrager existiert.

Ja und wen alles über Steam läuft und verkauft wird dann ist es ein Monopol!
Das ist das Momentane Ziel eines jeden Entwicklers solcher Plattformen!
Damit kontrolliert man den Kunden und die Preise.
Post 09.10.2010, 04:19 Uhr
# 52
Zockerfreak112
ON
Was wollt ihr mit eurem offenen Standard? Jede Firma bietet ihr Produkt an. Wenn alles mit allem Kompatibel wäre, dann wären das mittelalterliche Zünfte, bei denen die Konkurrenz verloren geht und der marktwirtschaftliche Gedanke gleich mit. Wenn Microsoft meint, sie bieten GfWlL an, dann machen sie das eben, ob es mir passt oder nicht.
Post 10.10.2010, 01:22 Uhr
# 53
505050.20
ON
Zitat:
Original von Zockerfreak112

Wenn alles mit allem Kompatibel wäre, dann wären das mittelalterliche Zünfte, bei denen die Konkurrenz verloren geht.


Ich bin glücklich das ich meine Musik aus ITunes auf jeden Player laden kann.
Post 10.10.2010, 08:18 Uhr
# 54
EagleWatch
ON
Zitat:
Original von Zockerfreak112

Wenn alles mit allem Kompatibel wäre, dann wären das mittelalterliche Zünfte, bei denen die Konkurrenz verloren geht.


Genau, ein bisschen Konkurenz hat noch keinem geschadet und die Kunden haben auch davon was weil sie Firmen sie mit Sachen, Rabatten etc. locken wollen.
Post 10.10.2010, 10:21 Uhr
# 55
Zockerfreak112
ON
Richtig, Konkurrenz kommt den Kunden und der Wirtschaft zugute.

Zitat:
Original von keepON

Zitat:
Original von Zockerfreak112

Wenn alles mit allem Kompatibel wäre, dann wären das mittelalterliche Zünfte, bei denen die Konkurrenz verloren geht.


Ich bin glücklich das ich meine Musik aus ITunes auf jeden Player laden kann.


Mag ja sein. Ich weiß jetzt nicht, wie das mit iTunes funktioniert, allerdings kann man im Allgemeinen sagen: Wenn alles monopolähnlich ist, dann mag das zwar erst einmal bequem sein, allerdings musst du dann den Preis zahlen, der verlangt wird und kannst keine Alternative wählen. Und ohne Konkurrenz braucht sich etwas auch nicht weiterentwickeln. Konkurrenz sorgt für Fortschritt und billigere Preise, egal ob allgemein die Marktwirtschaft oder in diesem Fall bei Online-Distributionen.
Post 10.10.2010, 15:28 Uhr
# 56
Light08
ON
Gearbox ist doch nur neidisch auf GfWL und Valve das sie nicht "so toll" sind wie sie. Ich spiele Borderlands gerne...jedoch ist das Spiel auf der anderen Seite schwach.
Post 11.10.2010, 01:48 Uhr
# 57
Ricetlin
ON
Zitat:
Warum Gearbox diese nachweislich falschen Behauptungen aufstellt und was damit bezweckt werden soll, darüber kann nur spekuliert werden.


Ist doch einfach, die wollen Aufmerksamkeit und hassen Steam, beides zusammen kombiniert bringt so welche News.
Post 11.10.2010, 07:01 Uhr
# 58
WarPilot
ON
OMG dann soll er wenigstens Punkte aufführen die noch nicht einen Bart haben. Sollen die sich lieber auf ihre spiele konzentrieren anstatt gerüchte in die welt zu setzen.
Post 11.10.2010, 08:22 Uhr
# 59
Wesker
ON
Hört mit diesem "Neid"-Gerede auf, ihr blöden kleinen Kinder. Mein Gott -.-
Die brauchen keine Aufmerksamkeit, die sind Spieleentwickler, die mit Borderlanda eines der besten Spiele der letzten paar Jahre veröffentlicht haben.

Dann liegt der Marketing-Chef eben falsch. Einfaches Unwissen, meiner Meinung nach. Welch finsterer Gedanke soll denn dahinter stecken? Kann mir das mal jemand erklären? Jaa, sie hassen Steam... Logo.
Post 11.10.2010, 09:31 Uhr
# 60
qu4d
ON
Zitat:
Original von Obrok

Zitat:
Original von Trineas

Deshalb hoffe ich ja, dass in Zukunft jedes Spiel über Steam laufen wird, dann wäre das Problem gelöst, wir hätten einen einheitlichen Standard am PC und das würde der gesamten Branche helfen. (Siehe meine Kolumne: http://www.hlportal.de/?site=articles&do=showarticle&article_id=117 ) Ich glaube aber dieses Szenario würde Pitchford auch nicht gefallen...


Tja nun wen alle Spiele nur über eine Plattform laufen haben wir Kunden ein Problem.
Dann hat Diese eine Monopolstellung!
Das bedeutet man kann sich nur auf ihr seine Spiele kaufen und muss dem Preis Akzeptieren den sie Angeben und die Plattform auf der man es gekauft hat.

Das Meinte auch der Man damit, mit seinen I Tunse - Amazon Vergleich.

Man kann sich ein Spiel nicht irgendwo günstiger als z.B. bei Steam online kaufen und dann bei Steam einfügen weil man dieses lieber nutzt.

Das wer das Optimale Kundenfreundliches System!


Es gibt immer noch den Retailmarkt und selbst wenn der irgendwann wegfallen sollte, bestimmen trotzdem immer noch die Spielepublisher/Entwickler den Preis. Und wenn die Kunden nicht mitmachen, sinkt halt der Preis. Der Kunde bestimmt letztendlich nunmal den Preis. Woher kommt den die Angst, dass die Preise steigen? Befürchtet man, dass die Preise auf 100€ steigen? Ich verstehs nicht so ganz. Selbst wenn das pasieren sollte, dann kauf ichs halt nicht. Spielen ist immer noch ein Luxus, auf den man nicht angewiesen ist wie beispielsweise Nahrung oder meinetwegen auch Benzin.
Zitat:
Original von Sven5890

Warum nennt ihr die Seite nicht einfach: "Wir hassen Randy Pitchford-Portal" ?


Warum gehst du mit deinem Getrolle nicht einfach ganz ganz weit weg? ;)
Post 11.10.2010, 10:01 Uhr


Seiten (5):  « 1 2 [3] 4 5 »


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