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    NEWS 

Steam

Steamworks-Boykott: Valve reagiert

27.11.2009 | 00:03 Uhr | von Trineas
11.844 Hits
53 Kommentare
1 viewing
Vor wenigen Wochen haben wir darüber berichtet, dass sich mehrere Anbieter für Digitale Distribution weigern, Call of Duty: Modern Warfare 2 zu verkaufen. Der Grund: Steamworks. Steamworks-Spiele müssen über Steam aktiviert werden, um die Features nutzen zu können, egal ob man sie im Handel oder bei anderen Online-Händlern kauft. Steam-Konkurrent Direct2Drive ging sogar soweit und bezeichnete Steamworks als "Trojanisches Pferd". Nun hat erstmals ein Valve-Mitarbeiter öffentlich dazu Stellung genommen und zwar gleich der Business Director der Plattform, Jason Holtman, persönlich.

Gegenüber Gamesindustry.biz sagt er, dass Spiele über so viele Kanäle wie möglich vertrieben werden sollten. Es gäbe keinen Grund für diese Anbieter, sich den Umsatz entgehen zu lassen:

Zitat:
Original von Jason Holtman

To our minds, we think that if you're making a good game and it's got the services a customer wants it should get out in as many channels as possible. If you have a good portal and you're good at collecting money from folks, and attracting them, there's no reason why you shouldn't be.

We try to make those services that developers and our customers want. Whether another distributor wants to carry them or not, we don't have any say in the matter, that's between Activision and other online distributors.


Außerdem sei Steamworks genau das, was Kunden und Entwickler möchten und spielt damit auf Dinge wie Auto-Updates, Achievements und Ähnliches an. Darüber hinaus betont er, dass es keine Verpflichtung gäbe, bestimmte Features zu verwenden, Entwickler könnten frei auswählen welche Steamworks-Funktionen sie nutzen wollen und welche nicht. Mit dem Verzicht auf den Verkauf von Modern Warfare 2 (und allen zukünftigen Steamworks-Titeln) wollen Direct2Drive, Impulse und GamersGate Publisher dazu bringen, in Zukunft auf die Entwicklertools von Valve zu verzichten.

Doch Jason Holtman scheint ihnen indirekt zu raten, diese Entscheidung besser noch einmal zu überdenken. Damit könnte den Anbietern nämlich mehr Umsatz verloren gehen als sie sich momentan ausrechnen, wie der Valve-Mitarbeiter mit folgender Ankündigung in den Raum stellt: "Es gab viele Spiele im Jahr 2009 die mit Steamworks veröffentlicht wurden und es wird noch viel mehr Spiele geben die 2010 mit Steamworks erscheinen."

Kommentare (53)
Kommentar schreiben | Erweiterten Kommentar schreiben | Kommentare im Forum Seiten (3):  « 1 2 [3]


# 41
Paul (Bademeister)
ON
Zitat:
Original von Teralon

Gerade EA... deren Ruf ist im Arsch, an jeder Ecke wird über EA gemeckert aber mio/mrd verdienen sie dennoch...


Das ist schlichtweg FALSCH !!!
Mit deiner Erfahrung hättest du dich besser informieren sollen.......

EA macht dieses Jahr Verlust in Milliardenhöhe.... schaust du hier

http://news.magnus.de/artikel/electronic-arts-m...hr-2009-milliardenverlust.html

Und ob Steam für einen Selbst einen Mehrwert bietet muss jeder für sich wissen..... aber das Steamworks nun auch in Steamfremdenspielen & sogar Blockbusterspielen kommt ist eine Entwicklung die der Markt momentan begünstigt......
Kopierschutz ist z.B. ein großer Aspekt für die Puplisher.... besonders dass das Spiel nicht vor Verkaufsstart herunterzuladen geht (das kostet nähmlich wirklich Verkäufe) und der ist bei Steamworks sogar kostenlos.....
Post 27.11.2009, 20:22 Uhr
# 42
akölfioiasdafvs
ON
Steamworks an sich finde ich schon genial. Auto-Updates, Friendslist, Achievements... aber dass man Spiele nicht weiterverkaufen oder gar ausleihen kann ist ne frechheit! Das sollen die mal fix ändern, denn sonst ist Steam nicht das, wofür VALVe es hält.

MfG
Post 28.11.2009, 01:28 Uhr
# 43
MB
ON
Zitat:
Original von Teralon

@mb
Also mit 12 hatte ich nicht soviel Erfahrung wie mit 19, mit 19 nicht soviel wie mit 29 und ich bin mir ziemlich sicher das ich in zukünftigen Jahren noch mehr Erfahrung sammeln werde. Sieht das irgendjemand anders? (Ohne einfach nur zu beleidigen versteht sich)

He he, ich merke gerade wie sich meine Eltern gefühlt haben müssen als ich meinte alles besser/schon alles zu wissen.


Wir reden hier von dem Unterschied 19 -> 29. Und in den 10 Jahren kannst du Erfahrung sammeln, aber normalerweise nichts, was es dir erlaubt über einen 19-jährigen dermassen zu Urteilen. Möglich, dass du ein einschneidendes Erlebnis hattest, das lass ich außen vor. Zumal jeder Mensch doch individuell Erfahrungen sammelt..
Wobei ich das Gefühl hab, du scherst hier alles über einen Kamm. Und das ist hier definitiv nicht angebracht.

Zitat:
He he, ich merke gerade wie sich meine Eltern gefühlt haben müssen als ich meinte alles besser/schon alles zu wissen.


Das Gefühl wirst du hier häufiger haben. Allerdings von Seiten mancher User, die von ihrem Standpunkt nicht abweichen wollen.

Zitat:
Original von TomKilla

Steamworks an sich finde ich schon genial. Auto-Updates, Friendslist, Achievements... aber dass man Spiele nicht weiterverkaufen oder gar ausleihen kann ist ne frechheit! Das sollen die mal fix ändern, denn sonst ist Steam nicht das, wofür VALVe es hält.

MfG


Das wurde schon bis zum Erbrechen diskutiert. Keiner zwingt dich dazu, etwas zu kaufen.
Post 28.11.2009, 01:33 Uhr
# 44
MasterObolon
ON
Zitat:
Original von BlHoernchen

find das immer interessant, wie manche es schlecht finden, das man die Spiele bei Steam nicht weiterverkaufen kann. Klar bei Singleplayer spielen könnt ich das vielleicht noch verstehen. Aber bei allen möglichen Online Multiplayer Games sieht man doch oft genug, dass man den Key eh nur einmal online benutzen kann (Beispiel Need for Speed oder Fifa). Von daher bringt es da doch eh kaum was, wenn man die Spiele weiter verkauft.


Das finde ich ja genau so schlecht.
Auf einer Konsole kann man alle Spiele online spielen (gebunden an den zb. Xbox Live Acc.). Wenn man aber keine Lust mehr hat, verkauft man das Spiel und gut ist...
Der Key ist also nicht gebunden.

Leider geht das mit einer Steamaktivierung nicht.
Eine Option für "Key freigeben", wobei das Spiel dann vom Account fliegt und auch nicht mehr spielbar ist sollte doch möglich sein.

Ich mags nicht, immer ein Risiko einzugehen. Besonders bei Spielen die 30+ Euro kosten.
Post 28.11.2009, 08:16 Uhr
# 45
affenmonarch
ON
Ich würd mich auch weigern, Steamwork´s Spiele zu verkaufen,denkt mal nach:
Also, Steamwork Spiele über eine andere Plattform anzubieten ist sowieso wtf, ausserdem wollen direct2drive und so Valve NICHT helfen.
Steamwork Spiel über andere Spiele-Plattform
Direct2drive User (beispiel) muss sich bei Steam registrieren um das Spiel spielen zu können.
Dann hat die andere Plattform Steam geholfen.

Also, haltet den Mund an alle die steam in den Himmel loben, Steam ist nur eine Plattform wie jede andere und mehr nicht.
Ihr würdet den verkauf auch verweigern dummkopfs, hört auf die anderen zu beleidigen weil die recht haben.
Post 28.11.2009, 10:29 Uhr
# 46
The_Underscore
ON
Direct2Drive und Co haben nicht das erklärte Ziel, Valve und ihrer Steamplattform zu schaden. Sie wollen eben Geld machen. Natürlich ist es ein Nachteil, wenn Kunden dann nicht bei ihnen kaufen, sondern bei Steam.
Sie dürften also vermuten, dass sie mehr Geld dadurch verlieren, dass die Kunden über ihren CoD-Verkauf merken, dass es auch eine Alternative zu ihnen gibt, als sie über die Verkäufe einnehmen würden.
Da Modern Warfare 2 aber ein relativ bekanntes Spiel ist, was man als vergleichsweise kleiner Anbieter garantiert nicht totschweigen kann, denke ich nicht, dass diese Politik viel nützt. Steam ist bekannt und wird bekannter, auch wenn sie auf den Verkauf verzichten und damit sich selbst und den Kunden schaden. Der Boykott von Steam-Spielen bringt nicht den gewünschten Erfolg, er schadet nur.
Post 28.11.2009, 11:28 Uhr
# 47
ilv
ON
Zitat:
Original von Teralon

@liv
Mit 19 habe ich nicht anders gedacht als du, aber man wird reifer (naja, nicht alle). Mit mehr Lebenserfahrung wirst du es auch verstehen, nur ist es dann schon zu spät...

Steam bietet einige Vorteile, aber auch Nachteile. Ich habe diese Vor- und Nachteile für mich gewichtet und bin zu dem Ergebnis gekommen das Steam keinen Mehr- eher einen Minderwert hat.

Und gerade der Teil mit den AGB sollte jedem Steamnutzer bewusst sein. Ändert Steam seine AGB und ihr wollt (aus welchen Gründen auch immer) nicht zustimmen, sind eure Steam-Only Spiele nicht mehr zu nutzen...

Vielleicht habe ich mich auch falsch ausgedrückt, ich habe im Grunde nix gegen Steam, sondern gegen Steam-only Spiele. ICH mag es nicht wenn mir Wahlmöglichkeiten genommen werden.


wtf? Sorry, aber was labberst du da für bullshit? Ich nehme mal an, dass der ganze Text auf mich bezogen war. Ansonsten verstehe ich nicht was du mit deinem ersten "geistreichen" Absatz sagen willst.
Mich anhand eines Posts auf ein Alter zu bestimmen spricht nicht grade von geistlicher Reife.
Außerdem antwortest du garnicht auf meinen Post sondern erzählst was von Vorteilen und Nachteilen von Steam und davon steht in meinem Post reingarnix!
Ich habe gesagt, dass du dich mal auf Fakten berufen sollst! Ich habe nicht gesagt, ob ich Steam mag oder nicht ;)
Also lern erstmal lesen kleiner ;) bevor du hier was von Reife erzählst :D
Post 28.11.2009, 11:54 Uhr
# 48
Paul (Bademeister)
ON
Zitat:
Original von affenmonarch

Ich würd mich auch weigern, Steamwork´s Spiele zu verkaufen,denkt mal nach:
Also, Steamwork Spiele über eine andere Plattform anzubieten ist sowieso wtf, ausserdem wollen direct2drive und so Valve NICHT helfen.
Steamwork Spiel über andere Spiele-Plattform
Direct2drive User (beispiel) muss sich bei Steam registrieren um das Spiel spielen zu können.
Dann hat die andere Plattform Steam geholfen.

Also, haltet den Mund an alle die steam in den Himmel loben, Steam ist nur eine Plattform wie jede andere und mehr nicht.
Ihr würdet den verkauf auch verweigern dummkopfs, hört auf die anderen zu beleidigen weil die recht haben.


Ich würde bei dir auch nix kaufen wollen ^^
Besonders nicht bei dem Umgangston....

@topic
aber der nutzen des Boykotts für direct2drive ist eher zweifelhaft....
Die lassen sich einen riesen Umsatz entgehen um gegen Steam zu protestieren und ausser hier redet wohl kaum jemand darüber....

und ich behaupte mal das die meisten Steam eher kennen als Direct2Drive & Alternativen von daher müssten die eher positiv auf sich aufmerksam machen und einem vermitteln warum es besser ist bei ihnen einzukaufen als bei Steam.....

....und wenn sie das nicht schaffen ist das wohl kaum die Schuld von Valve.....
Post 28.11.2009, 12:30 Uhr
# 49
Tacticer
ON
Der wichtige Punkt ist doch, was die Plattformen wollen. Ziel der meisten Verkaufsplattformen ist ja wohl das Verkaufen des Spiels, also Geld zu verdienen. Zumindest, wenn man davon ausgeht, dass es danach nicht mehr viel gibt, wie Community-Funktionen, umfangreiche Patch-Verteilung, Achievements usw. Ich denke, das gibt es bei der Steam-Konkurrenz meist nicht oder? Ist ja auch nicht schlimm, aber damit sind diese im Prinzip ja ähnlich aufgebaut wie Retail-Shops. Produkt verkaufen und gut. Im Laden erhält man dann eine DVD, im Internet-Laden halt das Spiel + Key oder so.

Ziel von Steam und Valve ist das unter anderem auch, aber ganz offensichtlich nicht nur. Dafür braucht man Friends, Achievements usw. nämlich nicht. Vielmehr scheint Steam von Valve unter anderem als eine Art Community gesehen zu werden. Ganz besonders interessant ist dann ja, dass Valve für die Aktivierung von Spielen wie CoD erst einmal keinen Nutzen zu haben scheint, was Verkäufe angeht. Selbst wenn vom Hersteller oder von den Händlern pauschal an Valve eine Summe gezahlt werden müsste, macht der Händler bei dem Spiel ja den Gewinn, wenn er es lohnend verkauft und erfüllt sein Geschäftsmodell logischerweise komplett (Spiel ist verkauft und gut). Mehr sieht das Geschäftsmodell ja ohnehin selten vor, außer man hat Pläne für eine eigene solche Plattform.

Aus meiner Sicht ist es für die Online-Läden sehr schädlich, ein Spiel, das bei Steam aktiviert werden muss, nicht zu verkaufen. Die Steam-Aktivierung ist mit dem Geschäft vereinbar, weil sie es nicht betrifft. Der einzige mögliche Punkt auf die Kunden bezogen wäre, dass man fürchtet, dass solche Spieler dann direkt bei Steam kaufen könnten. Das würde dann heißen, dass man vermutet, (langfristig?) höhere Preise als Steam zu haben (denn der Kunde würde dann ja beides kennen und könnte vergleichen) oder, dass die Spieler sich beim zweiten Spiel zu bequem für die Prozedur des Vergleichens + Kaufen und Keyeingeben sind. Das finde ich aber merkwürdig, denn nach dem ersten Spiel ist das alles ja nur noch eine Keyeingabe bei Steam, die wohl auch nicht zu viel umständlicher ist als der Kauf bei Steam. Und letztendlich provoziert man mit dem Boykott eines Top-Titels doch vielmehr, dass die Leute sich das direkt woanders kaufen, wenn sie es haben wollen. Der einzige Punkt auf das Geschäft bezogen wäre, dass man denkt, die Hersteller könnten dann vielleicht in Zukunft nur noch auf Steam setzen oder ähnliches. Das ist jetzt indirekt der Fall. Also gäbe es dann zwei Möglichkeiten: CoD würde floppen, die Online-Vertreiber könnten versuchen, ihre Vorstellungen durchzusetzen. CoD würde sich ordentlich verkaufen, dann wäre der Anteil der Online-Läden davon bei =0, also könnte ein Hersteller auf die Idee kommen, sie nicht mehr zu brauchen, bzw. zumindest würden sie an Einfluss verlieren, sofern sie welchen haben. Sehr riskant.

Über die Begründung, man wolle den Spielern nicht zusätzliche Software ("trojanisches Pferd") aufzwingen, kann man sich natürlich Gedanken machen. Aber ehrlich gesagt, da hätte es doch auch eine Meldung getan, wie bei den anderen Spielen, die für die Installation eine Internetverbindung oder für den Multiplayer andere Systeme brauchen wie GTA 4? Das klingt doch einfach sehr nach Ausrede?
Post 28.11.2009, 15:04 Uhr
# 50
zoink
ON
Wenn Steam auf solche Bindungen verzichten wollte, würde Steam sowas ja nicht machen. Nicht nur, daß man teilweise in der Vergangenheit dann doppelten Kopierschutz hatte, nein jetzt wird man auch noch gezwungen Steam zu haben, obwohl man das Spiel im Laden kauft.
Wie lange die Wirtschaftsmonopolaufsicht das noch mit macht, ist nur eine Frage der Zeit.
Archievments und Komunitydingens ist nur dazu da, die Nachteile zu vertuschen.
Natürlich hat Steam und Valve auch Vorteile wie z. B. die Modderscene oder die längere Marktbeteiligung von Spielen, auch wenn alte Spiele mir sehr oft überteuert vorkommen und mit diesen Steambindungen werden auch die hohen Preise nicht mehr gerechtfertigt, weil ja nicht mehr so viele Raubkopien in den Umlauf kommen.
Also Preise runter oder?
Post 01.12.2009, 08:47 Uhr
# 51
Bing0
ON
Die meisten Spiele erfordern Windows, damit man es zum laufen kriegt.
Da beschwert sich ja auch keiner.
Steam ist auch nix anderes in dem Sinne, eine Systemsoftware über die die Spiele laufen.
Post 01.12.2009, 09:08 Uhr
# 52
Bing0
ON
Zitat:
Original von zoink

Archievments und Komunitydingens ist nur dazu da, die Nachteile zu vertuschen.


Ja, und WoW-Zocken macht auch nur Spaß, um von der Sucht abzulenken. :rolleyes:
Post 01.12.2009, 09:11 Uhr
# 53
Tacticer
ON
Zitat:
Original von zoink

Natürlich hat Steam und Valve auch Vorteile wie z. B. die Modderscene oder die längere Marktbeteiligung von Spielen, auch wenn alte Spiele mir sehr oft überteuert vorkommen und mit diesen Steambindungen werden auch die hohen Preise nicht mehr gerechtfertigt, weil ja nicht mehr so viele Raubkopien in den Umlauf kommen.


Die Moddingszene hat wenig mit Steam zu tun. Sie existierte ja schließlich schon sehr groß bei Half-Life. Steam bietet höchstens Vorteile für die Mods, die darüber veröffentlicht oder von Valve in Steam-News erwähnt werden. Wobei so eine Pressemeldung auch ohne Steam möglich wäre.
Post 01.12.2009, 22:17 Uhr


Seiten (3):  « 1 2 [3]


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