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Steam Valve stellt neuen Kopierschutz vor
25.03.2009 | 11:48 Uhr | von Trineas
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23.045 Hits
116 Kommentare
1 viewing
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Während einige Valve-Mitarbeiter gerade auf der Game Developers Conference in San Francisco neue Geschäftspartner suchen, stellt Valve ein neues Feature für Steam bzw. das Steamworks-Partnerprogramm vor. Mit der Überschrift "Steamworks macht DRM obsolet" titelte Doug Lombardi die entsprechende Pressemeldung. Der Name der neuen Wunderwaffe gegen Raubkopierer: Customer Executable Generation (CEG).
Das wichtigste gleich zu Beginn: Für den Nutzer ändert sich überhaupt nichts, man muss nichts installieren oder sonst irgendwas erdulden, aus diesem Grund wird es von Valve auch als benutzerfreundlich bezeichnet. Doch was ist CEG nun eigentlich? Kurz gesagt, jedes Spiel wird damit individuell für einen einzigen Benutzer angepasst und diese Version des Spiels kann nur mittels des persönlichen Steam Accounts gespielt werden. Für den Nutzer macht das keinen Unterschied zu bisher, es kann auch weiterhin beispielsweise auf beliebig vielen Computern installiert und gespielt werden.
Passend dazu hat Valve auch die Broschüre für Steamworks aktualisiert und dort auch neue Funktionen wie eben das CEG oder der Ingame-DLC-Download mit aufgenommen. Laut Doug Lombardi gibt es mittlerweile mehr als 20 Millionen Steam-Accounts, das sind fünf Millionen mehr als noch vor einem Jahr. In der Zwischenzeit haben zahlreiche Tripple-A-Titel auf Steamworks gesetzt, unter anderem F.E.A.R. 2, Empire: Total War, Unreal Tournament 3 und Dawn of War 2.
Update:
In der Zwischenzeit sind weitere Details zum CEG-Kopierschutz bekannt geworden. Diese finden sich in der API-Dokumentation für Steamworks-Partner:
Zitat:
The Steamworks CEG system generates a custom binary for each customer. When you link your application with the Steamworks CEG, we provide you with several tools that you use to generate metadata about your executable file. This metadata is stored on the Steam 3 DRMS Server. When a user installs your game, the DRMS server collects information from the customer's computer that uniquely identifies it. The collected information is used in combination with the metadata regarding your executable file to generate a custom binary, that checks that it is running on the user's computer.
If the user changes the configuration of their computer such that the CEG checks would fail to identify the computer, the CEG system will automatically generate a new executable file for the user, and update their game installation. These checks occur whenever your game is run, regardless of whether the computer is connected to the Internet or not. In addition to examining the user's computer, the CEG system will detect tampering with the executable file, and will conceal its workings from reverse engineering.
| Bei der Aktivierung eines Steamworks-Spiels, das diese Funktion nutzt, wird eine speziell für diesen Computer zugeschnittene Exe-Datei erstellt, die nur mit diesem PC spielbar ist. Loggt man sich allerdings auf einem anderen Computer mit Steam ein und versucht das Spiel zu starten, erstellt CEG automatisch eine neue, nun auf diesen PC zugeschnittene Exe-Datei. Somit kann man auch weiterhin Steam-Spiele beliebig oft und auf verschiedenen PCs installieren und spielen, übergehen Raubkopierer allerdings die Steam-Authentifizierung (wie in der Vergangenheit der Fall), kann keine für ihren PC zugeschnittene Exe-Datei erstellt werden und das Spiel lässt sich somit nicht starten.
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Mir ist im Augenblick nicht ganz klar, wo jetzt der entscheidende Vorteil zum bisherigen Konzept von Steam liegen soll.
Auf Userseite: Mindestens einmal online sein muss man weiterhin, sonst kann man ja schlecht einen Account anlegen und die personalisierte Exe erhalten. Ein Vorteil für manche User wäre, wenn man Steam selbst nicht mehr installieren müsste, sondern sich nur noch beim ersten Start registrieren/einloggen - aber das wäre sicher nicht in Valves Sinn.
Auf Entwicklerseite: Ist genauso sicher wie ein in die Exe eingearbeiteter Kopierschutz - Kurzzeitig ja aber nach einigen Tagen/Wochen wird es schon Leute geben, die das Spiel depersonalisieren.
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 24.03.2009, 20:22 Uhr |
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Der neue Kopierschutz von Valve hört sich interessant an, mal gucken was er wirklich bringt und wie reibungslos er sich einfügt.
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| 24.03.2009, 20:26 Uhr |
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Your game is yours?? So ein Schwachsinn.
Gerade bei Steam waren die Spiele niemals dem Käufer. Ganz davon abgesehen, dass man ja eh nur die Lizenz erwirbt.
Schonmal versucht euer gesichertes, aktiviertes und voll geupdatetes Half-Life 2 auf einer neuen Maschine zu starten? Ohne, dass ihr vorher mit Steam online gehen müsst?
Soviel zu das ist unser Spiel.
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| 24.03.2009, 20:35 Uhr |
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@Toller Witz
Ich denke den Besuchern hier ist die Funktionsweise von Steam bekannt. Und Grundsatzdiskussionen zu dem Thema haben in den Kommentaren zu dieser News nichts verloren, dafür gibt es das Forum: http://www.hlportal.de/?sec=forum
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| 24.03.2009, 20:41 Uhr |
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Zitat:
Original von Talaron
Mir ist im Augenblick nicht ganz klar, wo jetzt der entscheidende Vorteil zum bisherigen Konzept von Steam liegen soll.
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Die Exe kriegt ne individuelle Anpassung zum jeweiligen Account = es wird nicht mehr so einfach sein illegal zu zocken, indem irgendwer ein Spiel von Steam Crackt und zum Download freigibt.
Zitat:
Original von Talaron
Vorteil für manche User wäre, wenn man Steam selbst nicht mehr installieren müsste, sondern sich nur noch beim ersten Start registrieren/einloggen - aber das wäre sicher nicht in Valves Sinn.
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Was hat das mit der News zu tun? Es geht um einen neuen Kopierschutz in Steam selber und nicht um Steam als solches. Abgesehen davon, wie sollte das denn bitte funktionieren? Das wäre genauso als würde man ohne irgendein Programm (Browser/Mail-Client) auf sein E-Mail-Postfach zugreifen wollen. Geht auch irgendwie schlecht.
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| 24.03.2009, 20:42 Uhr |
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Ähm CEG ? 
Da muss sich aber Valve nen anderen Namen für den deutschsprachigen Raum, da CEG hier ja schon von der Creditreform genutzt wird und soweit ich weiß auch eingetragen ist. 
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| 24.03.2009, 20:49 Uhr |
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Zitat:
Original von Toller Witz
[...]
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Du solltest deine Zeit für was sinnvolleres Nutzen, als permanent auf irgendwelchen Seiten rumzutrollen.
Denn weder interessiert uns deine Meinung von Steam, noch trägt dein Kommentar irgendetwas intelligentes zum Thema bei.
Nichtmal was halbwegs intelligentes.
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| 24.03.2009, 20:49 Uhr |
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Jetzt hat der Steam-Kopierschutz endlich mal einen Namen.
Zitat:
Denn weder interessiert uns deine Meinung von Steam,
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Mich interessiert seine Meinung schon, sie ist hier in den Kommentaren auch garnicht so falsch, denn die Aussage "Your Game is yours!" ist in der Tat nicht ganz richtig.
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| 24.03.2009, 20:56 Uhr |
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Zitat:
Original von Merc
Zitat:
Original von Talaron
Mir ist im Augenblick nicht ganz klar, wo jetzt der entscheidende Vorteil zum bisherigen Konzept von Steam liegen soll.
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Die Exe kriegt ne individuelle Anpassung zum jeweiligen Account = es wird nicht mehr so einfach sein illegal zu zocken, indem irgendwer ein Spiel von Steam Crackt und zum Download freigibt.
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Siehe meinen zweiten Absatz. Wenn ich einen Kopierschutz aus einer Exe rauspatchen kann, warum dann nicht auch die Personalisierung auf einen Account
Zitat:
Original von Merc
Zitat:
Original von Talaron
Vorteil für manche User wäre, wenn man Steam selbst nicht mehr installieren müsste, sondern sich nur noch beim ersten Start registrieren/einloggen - aber das wäre sicher nicht in Valves Sinn.
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Was hat das mit der News zu tun? Es geht um einen neuen Kopierschutz in Steam selber und nicht um Steam als solches. Abgesehen davon, wie sollte das denn bitte funktionieren? Das wäre genauso als würde man ohne irgendein Programm (Browser/Mail-Client) auf sein E-Mail-Postfach zugreifen wollen. Geht auch irgendwie schlecht.
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Natürlich würde das Programm sich im Hintergrund mit Steam verbinden und die Logindaten prüfen, quasi so als würde man Steam starten, ab dem zweiten Start mit gespeicherten Nutzerdaten bzw. im Offlinemodus, und dann das Spiel auswählen - nur eben ohne den Rest von Steam installieren zu müssen.
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| 24.03.2009, 21:05 Uhr |
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Angenommen irgendwelche hacker releasen nen gehacktes Steam game, generieren irgendeinen Code damit die .EXE funktioniert und erwischen dann blöderweise deinen Code oder so.. bist du dann der jenige der am A***h ist wenn das Release im Netz auftaucht oder so? :> Naja Valve macht das schon
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| 24.03.2009, 21:08 Uhr |
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Zitat:
Original von maxmontezuma
Angenommen irgendwelche hacker releasen nen gehacktes Steam game, generieren irgendeinen Code damit die .EXE funktioniert und erwischen dann blöderweise deinen Code oder so.. bist du dann der jenige der am A***h ist wenn das Release im Netz auftaucht oder so? :> Naja Valve macht das schon
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Kein Hacker würde versuchen, da irgendwelche Accountdaten reinzuprogrammieren. Das wäre viel zu aufwändig. In der Regel wird einfach der Prüfalgorithmus durch einen Dummy, der immer grünes Licht gibt ersetzt.
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| 24.03.2009, 21:19 Uhr |
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Also ist das illegal denn gleichen acc. mit leuten zu teilen??
zbs. Ich teile denn acc & natürlich auch die spiele mit meinem bruder der nen eigen rechner hat aber gleiche IP
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| 24.03.2009, 21:30 Uhr |
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Zitat:
Original von Deagle
Also ist das illegal denn gleichen acc. mit leuten zu teilen??
zbs. Ich teile denn acc & natürlich auch die spiele mit meinem bruder der nen eigen rechner hat aber gleiche IP
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Letzter Absatz des 1. Punkts: http://store.steampowered.com/subscriber_agreement/german/
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| 24.03.2009, 21:33 Uhr |
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Die Grafik da oben will ja deutlich machen, dass Steamworks CEG etwas anderes als DRM ist. Das verstehe ich nicht.
Warum ist es keine Digitale Rechteverwaltung? Immerhin verlangt Steamworks CEG die Anlegung eines Benutzeraccounts, die Eingabe der Seriennummer, eine Aktivierung (die telefonisch nicht möglich ist), mindestens 1x eine Verbindung ins Internet und jeweils mindestens 1x eine Verbdindung ins Internet bei neuem Windows/anderem PC. Zusätzlich sind nun die Spieldateien noch in irgendeiner Art und Weise personalisiert.
Nochmal meine Frage: Was macht es so anders, dass Valve es nicht als DRM betrachtet?
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| 24.03.2009, 21:34 Uhr |
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Zitat:
Original von Toller Witz
Die Grafik da oben will ja deutlich machen, dass Steamworks CEG etwas anderes als DRM ist. Das verstehe ich nicht.
Warum ist es keine Digitale Rechteverwaltung? Immerhin verlangt Steamworks CEG die Anlegung eines Benutzeraccounts, die Eingabe der Seriennummer, eine Aktivierung (die telefonisch nicht möglich ist), mindestens 1x eine Verbindung ins Internet und jeweils mindestens 1x eine Verbdindung ins Internet bei neuem Windows/anderem PC. Zusätzlich sind nun die Spieldateien noch in irgendeiner Art und Weise personalisiert.
Nochmal meine Frage: Was macht es so anders, dass Valve es nicht als DRM betrachtet?
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Die Bindung an einen Account statt an einen PC - was durchaus ein ziemlicher Fortschritt im Vergleich zu anderen Kopierschutz-Systemen ist. Aber eben nichts, was Steam nicht auch schon jetzt bietet ...
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| 24.03.2009, 21:37 Uhr |
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Nur blöd, dass genau dieser Acccount an Valves PCs gebunden ist.
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| 24.03.2009, 21:38 Uhr |
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Zitat:
Original von Toller Witz
Die Grafik da oben will ja deutlich machen, dass Steamworks CEG etwas anderes als DRM ist. Das verstehe ich nicht.
Warum ist es keine Digitale Rechteverwaltung? Immerhin verlangt Steamworks CEG die Anlegung eines Benutzeraccounts, die Eingabe der Seriennummer, eine Aktivierung (die telefonisch nicht möglich ist), mindestens 1x eine Verbindung ins Internet und jeweils mindestens 1x eine Verbdindung ins Internet bei neuem Windows/anderem PC. Zusätzlich sind nun die Spieldateien noch in irgendeiner Art und Weise personalisiert.
Nochmal meine Frage: Was macht es so anders, dass Valve es nicht als DRM betrachtet?
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Wenn du Steam kennst, müsstest du auch die Vorteile von Steam kennen. Wenn es für dich keine Vorteile sind, haste halt pech gehabt.
Steam ist halt im Gegensatz zu DRM nicht nur ein Kopierschutz, nur manche wollen das anscheinend bis heute nicht begreifen.
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| 24.03.2009, 21:39 Uhr |
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Zitat:
Original von Toller Witz
Nur blöd, dass genau dieser Acccount an Valves PCs gebunden ist.
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Und weiter?
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| 24.03.2009, 21:41 Uhr |
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Wirklich was bringen wird es eigentlich nicht. Die schlauen Köpfe die alle Spiele Cracken usw. werdens eh hinbekommen. Wenn der Kopierschutz raus kommt haben sie ein paar Tage dann ist es wie vorher. Securom war auch in wenigen Tagen geknackt.
Aber mal sehen vielleicht lieg ich auch voll daneben und warum nicht?
Ich wünsche Valve das es was bringen wird.
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| 24.03.2009, 21:56 Uhr |
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Zitat:
Original von Trineas
Zitat:
Original von Deagle
Also ist das illegal denn gleichen acc. mit leuten zu teilen??
zbs. Ich teile denn acc & natürlich auch die spiele mit meinem bruder der nen eigen rechner hat aber gleiche IP
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Letzter Absatz des 1. Punkts: http://store.steampowered.com/subscriber_agreement/german/
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Stimmt schon, aber so eng muss man das auch nicht sehen. Diese Regeln beziehen sich eher auf ganze Gruppen die dann einfach ihren Acc teilen, was natürlich so nicht erlaubt werden kann.
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| 24.03.2009, 22:00 Uhr |
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