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Steam Games

Empire: Total War: Entwickler zur Steam-Kritik

25.02.2009 | 12:30 Uhr | von Trineas
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71 Kommentare
1 viewing
Das von SEGA und Creative Assembly entwickelte Spiel Empire: Total War wird in knapp einer Woche über Steam veröffentlicht. Wie berichtet, nutzt das Spiel zahlreiche Features von Steam, neben Online-Aktivierung und Auto-Updating auch Achievements, Matchmaking-Funktionen, und vieles mehr. Auch die Demo ist seit einigen Tagen exklusiv über Steam erhältlich. Diese Bindung an Steam sorgt allerdings auch für Unmut bei einem Teil der Fans der Total War-Serie. Auf einem Community-Event in München stellten sich die Entwickler der Kritik.

Die Redakteure der deutschen Spieleseite Gamestar.de hatten aus diesem Anlass Fragen ihrer Leser zu dem Thema gesammelt und diese dort dem Hersteller vorgelegt. Das komplette Interview findet ihr auf dieser Seite.

Zitat:
Original von Jan van der Crabben, CA-Entwickler

Wir halten Steam für eine sehr gute Plattform. Dem stimmen auch viele unserer Fans zu. Wir wissen, dass es einige Fans gibt, die Steam aus den verschiedensten Gründen nicht mögen.

Ich glaube die Hauptgründe dabei liegen hauptsächlich darin, dass diese Fans Steam nicht verwenden. Denn die zwei Hauptkritikpunkte sind, so wie ich das mit bekommen habe, einmal die Bedenken bezüglich der Privatssphäre und der zweite Punkt ist die Sorge um die Verfügbarkeit von Empire in der Zukunft. [...]

Und der zweite Kritikpunkt ist, die Verfügbarkeit von Empire, sagen wir in zehn Jahren. Die Frage, die ich oft in den Foren gelesen habe: Was passiert, wenn Valve und Steam Pleite geht? Es ist aber so, dass Steam nicht nur den Fans sondern auch uns als Firma versichert hat, dass bereits ein Plan für einen solchen Fall bereit liegt. Nämlich einen Patch der Steam in allen Spielen ausschaltet, der bereitgestellt wird, sollte der Fall eintreten, dass Steam aus irgendwelchen Gründen geschlossen werden muss.

Das ist natürlich nicht nur den Fans wichtig, sondern auch uns als Firma, die mit Steam Kontakt hat. Denn wir möchte nicht, dass die Total War-Fans auf uns böse sind, wenn Steam nicht mehr funktioniert und damit auch unser Spiel nicht mehr gehen würde.


Valve hatte in der Vergangenheit schon oftmals gegenüber Steam-Nutzern bestätigt, dass es einen "Plan B" gibt, falls Steam irgendwann nicht mehr bestehen sollte. Wie diese Antwort zeigt, gibt es diese Übereinkunft offensichtlich auch zwischen Valve und Drittanbietern. Das Half-Life Portal hat vor wenigen Wochen eine Umfrage zu diesem Thema abgehalten. Eine überwältigende Mehrheit unserer Leser spricht sich für Steam als Kopierschutzlösung aus, nur knapp 17% betrachten diese Entwicklung als "eher negativ".

Kommentare (71)
Kommentar schreiben | Erweiterten Kommentar schreiben | Kommentare im Forum Seiten (4):  « 1 2 3 [4]


# 61
MrKohlenstoff
ON
Nichts desto trotz ist die notwendige Online-Aktivierung bei allen Steam-Spielen (bekanntermaßen auch Singleplayer) ein Nachteil. Selbst wenn man ohne Internet "veraltet" ist - ohne Steam wäre die Online-Aktivierung möglicherweise nicht notwendig.

Zitat:
Original von Will00

Tierquälerei vs. irrelevante Daten. Ja, wir haben ja sonst keine Probleme in der Welt, über die wir uns sorgen machen müssen. :)


Ähm ja, prima. Ich glaube kaum, dass OK vorhatte, Datensammeln mit Tierquälerei gleichzustellen. Womöglich wollte er lediglich deine gewissermaßen fehlerhafte Argumentation (eine Art "naturalistischer Fehlschluss" ^^) ansprechen. Denn das Sammeln von Daten kann ja nicht dadurch legitimisiert werden, dass es "jeder macht". Und auch wenn die Daten möglicherweise nicht besonders drastisch sind.. besonders toll ist das ganze trotzdem nicht.

Zitat:
Original von !Kraid!

Valve hat IMMER das beste für die Community getan, so etwas als Diktatur zu bezeichnen ist der letzte verdammte Dreck den ich je gehört habe!
Wie sagt mein Kumpel immer?
Achja, "Sowas gehört erschossen"!


Wie bereits erwähnt, an der Ausdrucksweise lässt sich noch arbeiten... und was die "Diktatur" angeht: Auch hier hat OK höchstwahrscheinlich nicht sagen wollen, dass Valve die Spieler unterwirft und als Objekte ohne Rechte missbraucht.. soweit ich miche erinnere bezog sich der Kommentar auf die Update-Politik, und die lässt dem Spieler nunmal standardmäßig keine Wahl. (Ob das so drastisch ist sei jetzt dahingestellt)

Naja, sei's drum, letztendlich bleibts wohl dabei, dass Steam trotz der paar Nachteile immernoch das bei weitem geringste "Übel" ist bzw. einen nicht zu verachtenden Haufen an Vorteilen bietet. Und trotzdem.. ganz so blauäugig wie nahezu alle, die hier bisher gepostet haben, sollte man die Sache sicher trotzdem nicht sehen.

mfg
Post 26.02.2009, 20:07 Uhr
# 62
OMG!
(Gast)
Zitat:
Original von MrKohlenstoff

Nichts desto trotz ist die notwendige Online-Aktivierung bei allen Steam-Spielen (bekanntermaßen auch Singleplayer) ein Nachteil.


Das bloss für Raubkopierer ein Nachteil.

Jedem, der ein Spiel legal erwirbt, kann es herzlich egal sein, dass die Software *einmalig* den Produktkey online überprüft.
Post 26.02.2009, 21:27 Uhr
# 63
Will00
(Gast)
Zitat:
Original von MrKohlenstoff

Ähm ja, prima. Ich glaube kaum, dass OK vorhatte, Datensammeln mit Tierquälerei gleichzustellen.


Ist mir schon klar, aber Tierquälerei ist in jedem Fall schlecht. Bei der Datensammlung hier wird jedoch ein positiver Nutzen für die Spieler verfolgt und zu Schaden kommt dadruch auch niemand. Von daher hinkt dieses Statement hinten und vorne. Zumindest kann man da geteilter Meinung sein, während es bei der Tierquälerei nicht so ist.

Zitat:
Original von MrKohlenstoff

Womöglich wollte er lediglich deine gewissermaßen fehlerhafte Argumentation (eine Art "naturalistischer Fehlschluss" ^^) ansprechen. Denn das Sammeln von Daten kann ja nicht dadurch legitimisiert werden, dass es "jeder macht". Und auch wenn die Daten möglicherweise nicht besonders drastisch sind.. besonders toll ist das ganze trotzdem nicht.


Das wollte ich damit auch nicht sagen, aber alleine wenn du hier was schreibst, werden Browser-ID, IP, etc. gespeichert. Also warum gerade bei Steam aufregen?
Ich meine ist ja nicht so, dass das mit Google zu vergleichen wär, wo jede suche nach pronografischen Innhalten mit Knüpfung an die IP festgehalten wird. und während Google und Co lediglich Geld daran verdienen wollen, will Valve aus dem anonymen Datenhaufen lediglich ihre Spiele verbessern, also ist da zumindest ein positiver Nutzeffekt für die Spieler drinne.
Von daher ist meine Argumentation in der Hinsicht auch nicht falsch.

Zitat:
Original von MrKohlenstoff

Und trotzdem.. ganz so blauäugig wie nahezu alle, die hier bisher gepostet haben, sollte man die Sache sicher trotzdem nicht sehen.


Naja, wir sind einfach anderer Meinung bzw. uns stören diese Dinge nicht.
Und Sachen die mich persönlich nicht stören oder in irgendeiner Form einschränken, sehe ich für mich auch nicht als Nachteil an.

Zitat:
Original von OMG!

Zitat:
Original von MrKohlenstoff

Nichts desto trotz ist die notwendige Online-Aktivierung bei allen Steam-Spielen (bekanntermaßen auch Singleplayer) ein Nachteil.


Das bloss für Raubkopierer ein Nachteil.

Jedem, der ein Spiel legal erwirbt, kann es herzlich egal sein, dass die Software *einmalig* den Produktkey online überprüft.


Sehe ich genauso!
Post 26.02.2009, 21:43 Uhr
# 64
MrKohlenstoff
ON
Zitat:
Original von OMG!

Zitat:
Original von MrKohlenstoff

Nichts desto trotz ist die notwendige Online-Aktivierung bei allen Steam-Spielen (bekanntermaßen auch Singleplayer) ein Nachteil.


Das bloss für Raubkopierer ein Nachteil.

Jedem, der ein Spiel legal erwirbt, kann es herzlich egal sein, dass die Software *einmalig* den Produktkey online überprüft.


Naja, das war eigentlich auf das Problem des notwendigen Internet-Anschlusses bezogen. Denn wer kein Internet hat, ist folglich im Nachteil bei Steam-Spielen (oder sonstigen, die online freigeschaltet werden müssen). Ob man damit in der Vergangenheit lebt hin oder her, nachteilhaft ist es für einige trotzdem. ;)
Ferner bringt eine Online-Aktivierung auch immer ein kleines Stück Aufwand mit sich.. das stört mich zwar i.d.R. auch nicht, aber hier besteht ja auch noch die Tatsache, dass das bei Raubkopien wohl nicht der Fall ist. Dementsprechend ist die Online-Aktivierung eigentlich gerade für Raubkopierer kein Nachteil, bei SP-Spielen werden die Aktivierungen ja sowieso meist nach wenigen Tagen, wenn nicht sogar vor dem Release, per Crack umgangen. Aber bevor wir hier jetzt auch noch anfangen, über Kopierschutz-Notwendigkeiten und sonen Kram zu diskutieren, belassen wir es besser dabei schätze ich. :D
Post 26.02.2009, 22:59 Uhr
# 65
OMG!
(Gast)
Zitat:
Original von MrKohlenstoff

Ferner bringt eine Online-Aktivierung auch immer ein kleines Stück Aufwand mit sich.. das stört mich zwar i.d.R. auch nicht, aber hier besteht ja auch noch die Tatsache, dass das bei Raubkopien wohl nicht der Fall ist.


Gut, das Thema ist langweilig. Ich geb's zu!

Aber ganz so einfach ist das mit den Raubkopien nun doch nicht, eine wildfremde, gecrackte Software herunterzuladen (über Tage!) und dann auf dem eigenen Rechner "irgendwie" zu installieren, das ist schön ganz schön mühselig und bisweilen gruselig. Eine Softweare ist eben keine MP3-Datei oder kein AVI-Film. Frag die Jungs mal, warum sie so paranoid sind und alle paar Wochen ihr System neu installieren - das wäre ich auch bzw. würde ich auch tun an deren Stelle. Und all der Aufwand für 50 oder 100 Euro im Monat an geklautem Zeug das z.T. gar nicht funktioniert?
Da haben wir schon ein ziemlich stressfreies Leben bei Steam! Und statt auf Internetforen herumzujammern, wie schlecht die Welt doch ist, können wir die Zeit sinnvoll nutzen und: spielen! :)
Post 26.02.2009, 23:30 Uhr
# 66
MrKohlenstoff
ON
Zitat:
Original von OMG!

Zitat:
Original von MrKohlenstoff

Ferner bringt eine Online-Aktivierung auch immer ein kleines Stück Aufwand mit sich.. das stört mich zwar i.d.R. auch nicht, aber hier besteht ja auch noch die Tatsache, dass das bei Raubkopien wohl nicht der Fall ist.


Gut, das Thema ist langweilig. Ich geb's zu!

Aber ganz so einfach ist das mit den Raubkopien nun doch nicht, eine wildfremde, gecrackte Software herunterzuladen (über Tage!) und dann auf dem eigenen Rechner "irgendwie" zu installieren, das ist schön ganz schön mühselig und bisweilen gruselig. Eine Softweare ist eben keine MP3-Datei oder kein AVI-Film. Frag die Jungs mal, warum sie so paranoid sind und alle paar Wochen ihr System neu installieren - das wäre ich auch bzw. würde ich auch tun an deren Stelle. Und all der Aufwand für 50 oder 100 Euro im Monat an geklautem Zeug das z.T. gar nicht funktioniert?
Da haben wir schon ein ziemlich stressfreies Leben bei Steam! Und statt auf Internetforen herumzujammern, wie schlecht die Welt doch ist, können wir die Zeit sinnvoll nutzen und: spielen! :)


Amen.
Klingt nach einem vernünftigen Fazit. Und von der Seite hab ich die Raubkopiererei auch bisher nicht betrachtet - hab wenig Erfahrung in dem Bereich. ;)
Post 27.02.2009, 00:38 Uhr
# 67
Tacticer
ON
Die Online-Aktivierung ist aus meiner Sicht alleine schon deshalb kein sinnvolles Argument mehr gegen oder für Steam, weil diese bei so vielen Spielen inzwischen vorausgesetzt wird. Früher war das noch ein spezielles Ärgernis, inzwischen muss man bei jedem Spiel nachschauen, wie es sich damit verhält. Dass man bei vielen Spielen mit Steam ein einziges System hat, kann dann sogar als Vorteil gesehen werden, denn wer weiß denn, wie sicher der Aktivierungsvorgang bei Earth 2160 oder so einigem neuerem Spiel (inkl. GTA IV) bestehen bleibt. Der Nachteil an Steam kann in diesem Punkt also vor allem das Zwangsupdate sein (sei es wegen der Inhalte, weil es die Anforderungen hochschrauben kann oder wegen der Downloadgröße bei SP-Spielen). Es wäre sehr interessant zu wissen, wie es sich bei SP-Spielen auswirkt, wenn man den automatischen Download unterbindet. Ich könnte mir vorstellen, dass man dann mit immer der gleichen alten Version weiter spielen kann, schließlich muss man z.B. Half-Life ja auch nicht komplett herunterladen um losspielen zu können.
Post 28.02.2009, 13:30 Uhr
# 68
Fex
(Gast)
Komm erstmal wieder runter, bitte!
Vermutlich hattest du da gerade einfach nur einen unglücklichen Tag.

Wenn du ins Forum postest kann man dir übrigens viel schneller und viel besser helfen!
Post 02.03.2009, 22:11 Uhr
# 69
Shalom_Don
(Gast)
Moinsen,

ich bin Steam Nutzer, kenne aber das Impulse von Stardock das bietet gegenüber Steam mehr Vorteile.

Vorteile Impulse:
Impulse telefoniert NICHT nach Hause um Daten zu übermitteln
Impulse wird nicht in einem offline oder sonstigen Moduis benöltigt um eines der Impulse Spiele zu spielen
Impulse legt bei Bedarf Backups auf dem eigenen Datenträger an (dadurch ist es auch möglich spezielle Patchlevel zu behalten/erhalten)

Nachteile von Impulse:
Einbindung von Mods lief bisher sehr schleppend (mir ist nur ein Mod für ein Impulsegame bekannt)
Schon installierte Spiele werden von Impulse nicht erkannt und nicht gepatched. Hier muß immer eine Neuinstallation über den Download gefahren werden, bzw. Neuinstallation vom Datenträger passieren damit Impulse das Game wieder kennt

Fazit: Deutlich weniger lästig wie Steam
EINZIG die Community Funktionen in Steam sind ein wirklicher Grund wieso es eine Darseinsberechtigung hat.

Ich nutze wo es nur geht Impulse, ansonsten Steam wenn ich die entsprechenden Datenträger ebenfalls mein Eigen nennen kann.

Beitrag habe ich geschrieben weil hier viele Steam als das Non Plus Ultra sehen.

Gruß:
Shalom_Don
Post 17.03.2009, 12:08 Uhr
# 70
TotalWar Fan
(Gast)
Hi,

ich bin seit etlichen Jahren (seit dem ersten Shogun) ein großer Fan von TotalWar und habe mir alle Spiele und praktisch alle Add-ons natürlich regulär gekauft. Aufgrund der Entscheidung, dass ich jetzt gezwungen werde, mich bei diesem Stream anzumelden, meine Daten bekannt zu geben etc werde ich leider in Zukunft keine Spiele mehr von TotalWar kaufen (auch Empire nicht). Ich lasse mir so etwas einfach nicht vorschreiben.

All die Diskussionen hier im Forum, dass Stream ja eh keine Daten sammelt oder der tollste Service der Welt ist sind mir eigentlich letztlich egal, mein Punkt ist ganz einfach folgender: ich kaufe von einer Firma ein Programm/Spiel. Aus meiner Sicht (mir völlig egal, wie amerikanische Juristen das gerne definiert hätten) gehört meine Kopie des Spiels damit mir, in dem Sinne, wie auch ein Buch, das ich kaufe, mir gehört. Jeder Versuch seitens des Herstellers, mich in einem Rechten zu beschränken, führt einfach dazu, dass dieser kein Geld mehr von mir bekommt. Zunächst und als erstes nämlich möchte der Hersteller von mir Geld und hat dafür zu sorgen, dass er mir ein Paket anbietet, für welches ich zu zahlen bereit bin.

Fazit: wen Stream oder ähnliches nicht stört, dem sei es natürlich unbenommen, von mir aber (und ich hoffe, vielen anderen auch) gibt es keinen Cent für eine derartige Beschränkung meiner Rechte als Kunde. Der eine kleine Hinweis sei mir aber an alle Fans von Stream erlaubt: wenn sehr viele Kunden sich allzu leicht gängeln lassen und ihre Rechte bereitwillig aufgeben, wird es immer weiter in diese Richtung gehen - irgendwann ist man dann nicht mehr Kunde sondern Bittsteller, der bezahlen darf und sich dafür noch bedanken muss.
Post 02.05.2009, 01:10 Uhr
# 71
Tacticer
ON
Richtig, wer das Spiel nicht kaufen möchte, weil es an Steam gebunden ist, kann damit natürlich versuchen, Druck auf die Entwickler auszuüben. Das ist das Recht jeden Spielers, ob es klappt, ist natürlich fraglich, aber möglich ist das schon.

Btw: Anderer Gast-Post wegen Erwähnung illegaler Inhalte entfernt.
Post 07.06.2009, 18:08 Uhr


Seiten (4):  « 1 2 3 [4]


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