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Now this will run on my 486?

10.05.2013 | 22:21 Uhr
Fast auf den Tag genau zehn Jahre ist es her, dass Half-Life 2 auf der E3 präsentiert wurde. Wer es nicht kennt, hier gibt es die Präsentation, die damals um die Welt ging. Der Titel dieses Blog Postings bezieht sich übrigens auf Minute 3:23 in diesem Video, wo jemand aus dem Publikum scherzhaft fragt, ob die gerade von Valve gezeigten Source-Techdemos auch auf seinem 486er PC laufen werden. Und es waren ja - für die damalige Zeit - wirklich eindrucksvolle Szenen, die da auf den Bildschirm gezaubert wurden. Der G-Man aus Half-Life 2 im direkten Vergleich mit der HL1-Version. "Wow" war das einzige Wort, das die Zuschauer nach der Überblendung rausgebracht haben.

Doch dieses Ereignis wird sich denke ich nicht mehr wiederholen. Nicht weil ich Valve nicht zutraue, dass es in Half-Life 3 eine tolle Grafik zustande bringt, sondern weil das Verbesserungspotential immer geringer wird, je besser (fotorealistischer) die Grafik ist und somit auch die Sprünge nach vorne immer kleiner werden müssen. Nur mal ein Beispiel: In Half-Life 1 hatte ein Charakter etwa 500 Polygone (aus diesen Elementen bestehen Models, je mehr es davon gibt, desto mehr Details bzw. weniger Ecken haben sie), in Half-Life 2 waren es etwa 5.000 Polygone, also das zehnfache.

Das Ergebnis sticht sofort ins Auge, siehe den G-Man in der Präsentation. Wow! Nur was ist, wenn man nun noch einmal die Polygone verzehnfacht und einen Charakter mit 50.000 Dreiecken darstellt? Klar wird der besser aussehen, der Kopf wird runder sein, die Ohren schöner ausmodeliert, hier und da ein paar zusätzliche Details. Aber wird das Ergebnis auch um den Faktor zehn besser sein? Wohl kaum. Schon gar nicht, wenn man den Charakter nicht groß in einem Vergleichsbild sieht, sondern im Spiel, wo man sich auch auf andere Dinge konzentriert und er dort nur einen kleinen Teil des Sichtfelds einnimmt.

Und was ist danach? Von 50.000 auf 500.000 Polygone? Wieder eine Verzehnfachung, aber im laufenden Spiel de facto nicht mehr zu unterscheiden. Jetzt ist mir natürlich klar, dass nicht jeder Aspekt bei der Grafik so schön linear verläuft wie es bei den Polygonen der Fall ist. Trotzdem stimmt der Grundgedanke, je näher wir uns der Realität annähern (auch wenn wir noch lange nicht dort sind), desto weniger Spielraum für Verbesserungen gibt es. Bestimmt wird Valve wieder etwas grafisch ansprechendes auf die Computerbildschirme zaubern, aber ein solcher Sprung, wie wir ihn damals bei der Half-Life 2-Präsentation erlebt haben, halte ich nicht mehr für möglich.
Weitere Blog-Beiträge von Trineas:
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Kommentare (40)
Kommentare im Forum Seiten (2):  [1] 2 »


# 1
ON Steam
Vollste Zustimmung meinerseits.
Post 10.05.2013, 22:40 Uhr
# 2
ON Steam
Bin trotzdem der Meinung das der Nachfolger von Half-Life ein erstklassiges Spiel wird. Grafik hin oder her.
Post 10.05.2013, 22:49 Uhr
# 3
ON Steam
Ich finde ein Half-Life in Battlefield 4 Grafik.. könnte ich mir jetzt nicht so richtig vorstellen... Half-Life hatte schon immer diese eigene Grafik für sich. Und je Fotorealistischer alles wird, desto weniger lassen die sich unterscheiden, was ich schade finde
Post 11.05.2013, 00:09 Uhr
# 4
ON Steam
Zitat:
Original von Breadisgood

Ich finde ein Half-Life in Battlefield 4 Grafik.. könnte ich mir jetzt nicht so richtig vorstellen... Half-Life hatte schon immer diese eigene Grafik für sich. Und je Fotorealistischer alles wird, desto weniger lassen die sich unterscheiden, was ich schade finde


Zum Beispiel der CinematicMod, da wird ja die Grafik noch einmal realistischer und schöner gezeigt. Aber das ist ja Geschmacksache. Mir gefallen die schönen Maps aber die Models, nunja die gefallen mir eher weniger, da die nicht mehr nach den Originalmodels aussehen.
Post 11.05.2013, 02:25 Uhr
# 5
ON
Sehe das aus einer komplett anderen Sichtweise. Vergleicht man die ansprechendsten Spiele von heute mit der Grafik von der HL2 E3 Demo von damals, sind das ähnliche Unterschiede wie von HL1 zu HL2.

Der Unterschied diesmal ist nur, dass der Fortschritt im gleichen Zeitraum von anderen Firmen gemacht wurde/wird.
Post 11.05.2013, 11:03 Uhr
# 6
ilv
ON
Ich finde diese "neue" Blogfunktion echt nett. Dann wird wenigstens wieder etwas über HL diskutiert.
Post 11.05.2013, 14:26 Uhr
# 7
ON
Bin gespannt ob sie die neue Havok Physik-Engine Version wieder selbst modifizieren werden.

In Sachen Physik gibt es momentan einen deutlichen Rückschritt. Z.B. Crysis 3 und Bioshock Infinite. Titel die 2013 erschienen sind und weniger Physikelemente beinhalten als jahrealte Vorgänger.
Post 11.05.2013, 14:26 Uhr
# 8
ON Steam
Das liegt vor allem an den Konsolen, mit der neuen Generation sollte sich da wieder einiges mehr machen lassen.
Post 11.05.2013, 14:33 Uhr
# 9
ON Steam
Grundsätzlich stimmt es schon, was Trineas schreibt, ABER:

ich glaube, dass es noch genug Luft nach oben gibt, damit dem Spieler wieder die Kinnlade runterklappen kann. Das klappt bei mir schon durch viele kleine Details, wie realistisch wehende Haare im Wind und dergleichen (nur als Beispiel).

Und man hat ja nicht nur die Möglichkeit die Grafik zu verbessern, sondern viele andere Aspekte: z.B. einzigartige Features (wie damals die Gravity Gun), authentischeres Verhalten der Charaktere und Gegner. Und wenn all diese Neuerungen im Zusammenspiel ein wiederholt grandioses Spielerlebnis bieten, dann braucht es nichtmal die "beste" Grafik, um mich zu beeindrucken.

Und auch wenn die Limits der aktuellen Source Engine aufgebrochen werden, kann Valve schon eine viel authentischere Welt gestalten.
Post 11.05.2013, 19:37 Uhr
# 10
ON Steam
Ich denke technisch ist noch einiges drin.
Level of Detail zB .. Aufpoppende Elemente etc.

Siehe euclideon, die ein Riesen Hype ausgelöst haben mit "unendlich" guter Grafik
Post 11.05.2013, 20:55 Uhr
# 11
ON Steam
Was mich freuen würde währe mal eine gute KI. Ich meine damit kann man richtig Punkten mal eine KI die nicht hinter eine Tür stehen bleibt oder in eine völlig andere Himmelrichtung kuckt sondern sich mit Kollegen abspricht und einen einkesselt.
Post 11.05.2013, 22:05 Uhr
# 12
ON Steam
Zitat:
Original von dmx6

Was mich freuen würde währe mal eine gute KI. Ich meine damit kann man richtig Punkten mal eine KI die nicht hinter eine Tür stehen bleibt oder in eine völlig andere Himmelrichtung kuckt sondern sich mit Kollegen abspricht und einen einkesselt.


Ditto. Die KI in den Videospielen haben mich nie wirklich überzeugt. Sie waren viel zu... dumm. Wenn man den Menschen schon eine KI verpassen will, dann sollte diese realitäts-nah sein... schließlich sind wir jetzt schon so fortschrittlich im Bereich Videospiele.
Post 12.05.2013, 05:59 Uhr
# 13
ON Steam
Stimmt, die Grafik nähert sich asymptotisch dem Fotorealismus. Das einzige, was im Spiel noch wesentlich höheres Verbesserungspotenzial aufbietet, sind die Bewegungen der Models und der anderen Umgebung. Diese können immer noch flüssiger und dynamischer gemacht werden.
Post 12.05.2013, 12:47 Uhr
# 14
ON Steam
Zitat:
Original von filL

Stimmt, die Grafik nähert sich asymptotisch dem Fotorealismus. Das einzige, was im Spiel noch wesentlich höheres Verbesserungspotenzial aufbietet, sind die Bewegungen der Models und der anderen Umgebung. Diese können immer noch flüssiger und dynamischer gemacht werden.


Ich frage mich ob da Source noch den Anschluss finden kann, z.B. bei Pflanzen, die sich bewegen, wenn man dagegen läuft. Das gibt es ja seit Crysis 2007. Ich finde es schon ein sehr unrealistisches Gefühl in Sourcespielen wenn man durch Gebüsch läuft und alles komplett statisch bleibt. Das wirkt einfach sehr unrealistisch.
Post 12.05.2013, 13:30 Uhr
# 15
ON
Vor einigen Jahren dachte man auch, man wäre schon nah an der Grenze des grafisch machbaren. Es gab immer wieder grafisch phänomenale Spiele, die einen diese Worte denken ließen. Auch HL2 war so ein Spiel.
Ja, es stimmt, dass wohl mit steigernder Grafik die benötigte Hardwareleistung viel schneller ansteigt. Aber man sollte noch nicht denken, wir wären schon nah am Ende dran.
Aber natürlich ist auch richtig, dass es Gebiete gibt, die noch weiter weg von der hypothetischen Asymptote sind - so eben die bereits genannten Animationen, die KI, oder auch die Physik.
Post 12.05.2013, 14:37 Uhr
# 16
ON Steam
Zitat:
Original von Lamarr

Ich frage mich ob da Source noch den Anschluss finden kann, z.B. bei Pflanzen, die sich bewegen, wenn man dagegen läuft. Das gibt es ja seit Crysis 2007. Ich finde es schon ein sehr unrealistisches Gefühl in Sourcespielen wenn man durch Gebüsch läuft und alles komplett statisch bleibt. Das wirkt einfach sehr unrealistisch.


Beim Gras gibt es das in Source seit 2005. Und auch bei größeren Pflanzen wäre das kein großes Unterfangen oder etwas, was jetzt durch das Alter der Engine schlicht nicht möglich wäre. Valve hat es halt nie eingebaut. Generell hat Valve die Darstellung der Vegetation in vielen Spielen vernachlässigt, erst 2009 gab es etwa eine Funktion für dynamische Windanimation der Bäume (die auch stärker wurde bei einem Sturm, ganz nett gemacht), gleichzeitig wurde dafür wieder statisches Gras genutzt, weiß der Teufel wieso.


Zitat:
Original von filL

Stimmt, die Grafik nähert sich asymptotisch dem Fotorealismus. Das einzige, was im Spiel noch wesentlich höheres Verbesserungspotenzial aufbietet, sind die Bewegungen der Models und der anderen Umgebung. Diese können immer noch flüssiger und dynamischer gemacht werden.


Also gerade bei den Animationen finde ich, dass wir bereits extrem nahe am Realismus sind. Wohl auch deshalb, weil die relativ billig in Echtzeit zu berechnen sind (das Aufwändige ist die Aufnahme davor mit Motion Capture) und es somit ein Feature war, wo man relativ billig eine bessere Grafik trotz alter Konsolenhardware erreichen konnte.

Wenn man sich so Szenen aus den Call of Duty-Spielen oder Battlefield 3 ansieht, dann bewegen sich die Charaktere (zumindest in den Cut Szenes) sehr realistisch - es ist ja im Grunde nur das Abspielen einer Bewegung eines Schauspielers. Da sehe ich nicht mehr viel Verbesserungspotential, außer bei der Choreographie an sich, die immer völlig übertrieben und unrealistisch wirkt.
Post 12.05.2013, 15:16 Uhr
# 17
ON Steam
Zitat:
Original von Zockerfreak112

Vor einigen Jahren dachte man auch, man wäre schon nah an der Grenze des grafisch machbaren. Es gab immer wieder grafisch phänomenale Spiele, die einen diese Worte denken ließen. Auch HL2 war so ein Spiel.
Ja, es stimmt, dass wohl mit steigernder Grafik die benötigte Hardwareleistung viel schneller ansteigt. Aber man sollte noch nicht denken, wir wären schon nah am Ende dran.


Also wenn man eine Linie hat die bei Pong beginnt und beim absoluten Fotorealismus aufhört, dann würde ich die aktuellen Spiele schon sehr nahe am Ende einzeichnen. Schau dir den Sprung von Pong oder Asteroid zu den NES-Spielen an. Oder von dort zu den ersten Ego-Shootern Wolfenstein und Doom. Oder den Fortschritt zu Half-Life und dann noch einmal zu Half-Life 2. Das sind alles viel viel größere Sprünge als alle die jetzt noch irgendwie möglich wären.
Post 12.05.2013, 15:25 Uhr
# 18
ON Steam
hmm Toller Blog und ein interessantes Thema aber leider bin ich nicht der selben Meinung.

Wie oft hat man sich schon gedacht dass der Punkt erreicht
ist an dem man nicht mehr SO begeistert werden kann?

Das fing an mit Wolfenstein, Quake, Doom.
Vor allem die ersten 3DFX Spiele waren zum damaligen Zeitpunkt
das non-plus Ultra und man dachte sich dass es einfach nicht mehr besser geht.

Alles Quatsch wie es sich herausstellte. Quake 3, Serious Sam,
Unreal Tournament 2003, Doom3, Far Cry, Crysis, UT3, Half Life 2
haben von Jahr zu Jahr bewiesen wie brachiale Grafik
aussehen kann.

Ich glaube eher dass das Spieleangebot ansich
diese aktuelle Grafikgeneration negativ beeinflusst hat.

Die Hälfte aller Spiele spielen sich alle komplett gleich, mit den selben Elementen, mit den selben Eigenschaften und und und.
Den X-Ten Militärshooter (ob mit Nanosuit oder nicht)
kann man eben nicht neu definieren
außer an den Details zu schrauben.

Siehe z.b. auch Ubisofts Spieleangebot.
Egal ob AA, Splinter Cell Blacklist oder Watch Dogs.
Alle 3 sind im Kern Assassins Creed Spiele mit genau den gleichen Features nur mit anderem Design und etwas anderem Setting.

Crysis 3 mag zwar vll die aktuelle Grafikreferenz sein
aber mich persönlich langweilt diese Grafik nur noch.
Es ist einfach diese x-te glattpolierte, weite Ausenwelt, mega Vegetation und überall Funkeneffekte Grafik die vielleicht für paar Minuten
begeistert aber mich einfach nicht umhaut.

Ich denke dass es viel wichtiger ist die Grafik wirklich
mit dem Spiel zu vereinen und DAS schafft heutzutage fast kein Team mehr.
Das ist meiner Meinung auch der Grund warum man heutzutage
schlichtweg die Begeisterung nicht mehr auffinden kann.

Spielt man Half Life 2 heute sieht man dass selbst Animationen, Physik,
Mimik und Gestik selbst einige aktuelle Spiele alt aussehen lässt...
.. Das ist für mich ein Zeichen dafür dass sich nur noch die aller
wenigsten überhaupt Mühe geben die Leute durch Technik
zu begeistern...

Valve ist bekannt dafür nicht nur an den Details zu schrauben
sondern etwas schlichtweg neues zu erfinden. Ich bin zuversichtlich
dass Valve die Erwartungshaltung sogar überbieten kann.

Schließlich ist Valves Image von Half Life 3 geradezu abhängig.
Wenn die in den ganzen Jahren nichts auf die Beine stellen das mindestens
so gut aussieht wie Crysis / Metro Last Light
dann gibts Saures...

Gerade Valve ist in dieser Hinsicht die Perfektion in Person
und lassen nix unter die Leute wenns nicht besser als die Konkurrenz ist.

Wir sind einfach nicht in der Lage diese Lage richtig einzuschätzen weil
wir nicht in der Haut der Entwickler stecken. Die Jungs und Mädels sitzen tagtäglich
an ihrem Schreibtisch und arbeiten aktiv an der Entwicklung
während wir ständig ihre Konkurrenz beobachten und daraufhin auf HL3
schließen (können).
Post 12.05.2013, 16:09 Uhr
# 19
ON Steam
Zitat:
Original von Trineas

Also wenn man eine Linie hat die bei Pong beginnt und beim absoluten Fotorealismus aufhört, dann würde ich die aktuellen Spiele schon sehr nahe am Ende einzeichnen. Schau dir den Sprung von Pong oder Asteroid zu den NES-Spielen an. Oder von dort zu den ersten Ego-Shootern Wolfenstein und Doom. Oder den Fortschritt zu Half-Life und dann noch einmal zu Half-Life 2. Das sind alles viel viel größere Sprünge als alle die jetzt noch irgendwie möglich wären.


und doch ist noch viel mehr möglisch und bis spiele wirklich fotorealistich sind vergeht noch mal eine ganze weile......

allerdinsg gibts auch leute die erkennen den unterschied von Blu ray und DVD nicht so ähnlich seh ich mit kommenenden spielen aber und ums an half life festzumachen

Half Life 1 = VHS

Half Life 2 = DVD

Half Life 3 = Blu ray
Post 12.05.2013, 21:07 Uhr
# 20
ON
Zitat:
Original von Trineas

Also wenn man eine Linie hat die bei Pong beginnt und beim absoluten Fotorealismus aufhört, dann würde ich die aktuellen Spiele schon sehr nahe am Ende einzeichnen. Schau dir den Sprung von Pong oder Asteroid zu den NES-Spielen an. Oder von dort zu den ersten Ego-Shootern Wolfenstein und Doom. Oder den Fortschritt zu Half-Life und dann noch einmal zu Half-Life 2. Das sind alles viel viel größere Sprünge als alle die jetzt noch irgendwie möglich wären.


Du sagst es ja selbst: Die Sprünge damals waren enorm. Niemand hätte gedacht, dass es doch so werden könnte, dass es doch noch viel besser ginge. Bei Battlfront 2 auf der PS2 dachte ich damals, man könnte den Mantel der spielbaren Einheit "Clone Commander" nicht noch detaillierter machen. Heute lache ich darüber, wenn ich die Ecken im Mantel sehe.

Ich stimme dir ja zu, und du hast völlig Recht, was die technischen Gegebenheiten angeht. Das heißt aber nicht, dass nicht noch mehr geht. Man kann sichs nur schlecht vorstellen, weil man noch nie was besseres gesehen hat.
Post 12.05.2013, 23:23 Uhr


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