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Global Warfare Beta 1.5

22.07.2005 | 00:10 Uhr | von micro
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2.3) Transportersystem


Die Modifikation ist wohl vor allem durch ihr Transportersystem bekannt. In Global Warfare startet man nicht direkt in der Map, sondern in einer eigenen Basis, von welcher man mit einem Truppentransporter (leichter Panzer oder Helikopter) in das Einsatzgebiet gebracht wird. Doch sind diese Transporter nicht gänzlich ungefährdet. Sie können vom Gegner zum Beispiel mit Boden-Luft-Raketen zerstört werden und sollten deswegen immer von einem wachsamen Bordschützen verteidigt werden. Schläft dieser in einem solchen Augenblick, ist er sich des Zornes seines Teams sicher. Denn es gibt nicht nervigeres in Global Warfare, als auf einen neuen Transporter zu warten und gleichzeitig zu hoffen, dass die Teamkameraden in der Map ausharren, damit die Runde nicht verloren geht.

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Die Transporter, die beide von einem Bordschützen verteidigt werden können.

2.4) Rundensystem

Auch wenn man in Global Warfare zum Neustarten nicht auf eine nächste Runde warten muss, gibt es ein Rundensystem. Eine Runde endet entweder nach dem Erreichen eines Missionszieles, dem Zerstören eines gegnerischen Transporters und dem Töten des gesamten gegnerischen Teams oder nach Ablauf eines Zeitlimits. Dieses Zeitlimit gibt es aber nicht in allen Maps, so kann eine Runde in Global Warfare manchmal sehr lange dauern. Das Team, welches als erstes drei Runden gewonnen hat, gewinnt auch die Map.

2.5) Missionsziele

Die Missionsziele gestalten sich in Global Warfare sehr unterschiedlich. Unterschieden werden kann in „Airstrike“, „Demolition“, „Territory Control“ und in „Intelligence“ Maps.
Bei den „Airstrike“ Maps muss ein Ziel entweder mit einem GPS-Empfänger oder mit einem Laser markiert werden, bis das Ziel bombardiert wird. Dies ist für Half-Life sehr beeindruckend dargestellt. Es erscheinen tatsächlich Flugzeuge, die Bomben abwerfen. Für „Airstrike“-Maps wird ein Funker benötigt. Bei den „Demolition“-Maps geht es nicht weniger heiß daher: Ziel ist das Zerstören einer gegnerischen Kommunikationseinheit. Dies kann nur ein Sprengstoffexperte verrichten.

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Links: Einen Luftangriff rufen. Rechts: Dieses Gebäude muss man leider mit C4 zurichten.

In den „Territory Control“ Maps müssen beide Teams in umgekehrter Reihenfolge wichtige Punkte erobern. Spätestens beim mittleren Punkt treffen beide Teams aufeinander. Sind diese ausgeglichen können die Rundern sehr lange andauern. Unter „Intelligence“-Maps versteht man eine Kombination von Missionszielen. Elemente wie „Demolition“, das Klauen von Dokumenten und das Einsetzen eines Generals, den es als gegnerisches Team zu töten gilt, werden unterschiedlich zusammengestellt.

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Links: Einen Punkt auf einer „Territory Control“-Map erobern. Rechts: Der Engineer muss den Safe erst mit C4 öffnen, bevor man die Dokumente klauen kann.
   
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