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Half-Life: Residual Point

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Half-Life Mod / Singleplayer
Benötigt außerdem: Half-Life



Mod-Info


Website: us http://www.moddb.com/mods/hal...fe-residual-point1
Entwickler: Radiation-Studios
Released: Ja. Verfügbar seit dem 06.10.2007
   
HLP-Wertung: 86 % (Platz 33)
User-Wertung: 60 % (Platz 13)
   
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Beschreibung


Das Entwicklerstudio Radiation-Studios hat im Herbst des Jahres 2007 mit Half-Life: Residual Point ein Mammut-Projekt für die angestaubte Gold Source Engine veröffentlicht, das mit fast 15 Stunden Spielzeit selbst an das Originalspiel heranreicht. Über Zeit und Ort der Handlung wird beim Spielen nicht viel bekannt. Es könnte sich sowohl um eine anders interpretierte Version der Half-Life-Geschichte, als auch um parallele Ereignisse handeln.

Entstehungsgeschichte
Zum ersten Mal im Jahr 2002 unter dem Namen "White Force" veröffentlicht machte das Mega-Projekt der Radiation-Studios viele Veränderungen durch. So spielte man in der ersten Version noch einen Soldaten, anstatt eines Wissenschaftlers, außerdem war die Beta noch von vielen Bugs geplagt. Zwei Jahre später erschien die Mod dann ein zweites Mal, jedoch unter neuem Namen: "Survivor" hieß die Neuauflage. Neben vielen behobenen Fehlern stieß man in Version 1.0 auch auf komplett neue Spielabschnitte anstelle der Alten. Des Weiteren war das Spiel insgesamt wesentlich umfangreicher als sein Vorgänger, aber damit sollte noch nicht Schluss sein. 2007 wurde eine weitere Neuauflage fertiggestellt, die dem Ganzen den allerletzten Schliff verpasste und mit neuen Levels noch einmal die Spielzeit verlängerte. Dieses Mal wurde die Mod auf den Namen Residual Point umgetauft und stellt damit - wahrscheinlich - das Endergebnis der langjährigen Entwicklung dar.

Umsetzung
Residual Point ist definitiv eine der am besten umgesetzten Modifikationen für Half-Life. Der Entwickler hielt sich bei der Erstellung streng an die bekannten Mittel und Konzepte, sodass man während des Spiels oft in bereits bekannte Situationen geraten wird, die jedoch fast immer intelligent in einen anderen Kontext übertragen wurden. Beispielsweise wird man wieder auf eines der gefürchteten Tentakel-Monster treffen, jedoch auf der Welt Xen als Arbeiter in einer Art Bergwerk. Natürlich warten auch in Residual Point wieder etliche Knöpfe und Schalter auf ihre Aktivierung. Mal um einen riesigen Wassertank zu füllen, ein anderes Mal, um Selbstschussanlagen zu aktivieren, die in Folge dessen das Areal von unerwünschten Headcrabs säubern.

Die Levels, oft eine Schwäche bei längeren Einzelspieler-Mods, sind durchweg gut gestaltet: Außenareale wirken, trotz der schwachen Engine realistisch und nicht wie geschlossene Bereiche und auch die Innenlevels bleiben von Anfang bis Ende konstant auf gutem Niveau und versprühen durch den originalen HL-Content den selben Charme, wie schon vor zehn Jahren. Leider fehlt auf Dauer etwas die Abwechslung, sodass es schon mal vorkommen kann, dass man das eigentliche Ziel aus den Augen verliert und sich nur noch durch die Feinde schießt. Apropos Feinde: In den ersten ein bis zwei Stunden bekommt man es nur mit vergleichsweise harmlosen Headcrabs und den dazugehörigen Wissenschaftlern zu tun, ab und zu stellen sich einem auch Vortigaunts in den Weg, doch die entspannte Brechstangen-Klopperei nimmt spätestens nach dem ersten Kontakt mit den Soldaten ein Ende. Die Burschen waren bereits im Hauptspiel ernstzunehmende Gegner mit verdammt gutem Zielvermögen, in Residual Point seilen sie sich nun in weitaus größerer Zahl aus den Helikoptern ab und verstecken sich meist fies hinter Kisten, bis man ohne Deckung da steht. Aus eigener Erfahrung empfehlen wir also, die Quicksave-Taste nicht zu schonen und vor jedem Gefecht zu speichern.

Fazit
Die Mega-Mod Residual Point bräuchte nur noch eine gute Story mit Sprachausgabe.

Files



Mod-Eintrag:
Erstellt: 20.02.2009, 22:58 Uhr, von Dienstbier
Stand: 21.02.2009, 00:07 Uhr, bearbeitet von Dienstbier

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