Tya jetzt müssen die entwickler eben wieder gute spiele entwickeln, wundert mich nicht das viele diverse titel gleich wieder zurück geben, da der Text, Bilder sowie der Trailer oft besser gameplay enthalten, als wie es im spiel vorhanden ist. Ich finde das rückgabe recht gut so wie es ist.
Ich denke viele User wollten einfach mal das neue Rückgaberecht in Form einer Gratisdemo ausprobieren und dass die Rückgaben mit der Zeit wieder sinken werden. Es ist halt eine neue Funktion und gewisse Leute fühlen sich scheinbar besonders raffiniert wenn sie diese missbrauchen.
Wieder einmal ein System, das von Valve nicht gründlich durchdacht wurde, bevor es hastig den Release sah.
2 Stunden sollten nicht für alle Spiele gelten. Für manche ist das zu lang und für andere zu kurz. Es gibt Spiele, da ist man mindestens 45 Minuten mit anderen Dingen beschäftigt, bevor es überhaupt ans Spielen selbst geht und dann kommen meistens noch etliche Minuten Einführung und Videos.
Was aber auch klar ist, natürlich ist die refund-Rate jetzt höher, das war auch der Sinn hinter dem ganzen. Vorher konnte man gar nicht oder nur sehr umständlich einen refund abwickeln.
Und ich denke mal, dass die Verkäufe beim obigen Beispiel nicht wirklich zurückgegangen sind, selbst nach den refunds.
Wenn der Herr damit ein Problem hat, sollte er sich überlegen, sein Spiel dahingehend zu verbessern. Es wird schon seinen Grund haben, warum 72% der Käufer seines Spiels es umgehend wieder zurückgeben. Aber die Schuld anderen zuzuschieben ist ja immer einfacher, nicht wahr?!
p.s.: wie wäre es denn mit einer Demo? Entwickler haben wirklich genug Mittel und Wege, einem angeblichen Missbrauch des refund Programms zu entgehen, genug Verstand vorausgesetzt.
[Beitrag wurde 1x editiert, zuletzt von Sp4wN am 08.06.2015, 06:46]
Wieder einmal ein System, das von Valve nicht gründlich durchdacht wurde, bevor es hastig den Release sah.
2 Stunden sollten nicht für alle Spiele gelten. Für manche ist das zu lang und für andere zu kurz. Es gibt Spiele, da ist man mindestens 45 Minuten mit anderen Dingen beschäftigt, bevor es überhaupt ans Spielen selbst geht und dann kommen meistens noch etliche Minuten Einführung und Videos.
Das macht das ganze System aber kompliziert und wenig durchschaubar für den Nutzer. Und wer setzt die Zeit fest? Können ja nur die Entwickler selbst sein und die werden dann alle den kürzesten Zeitraum wählen der möglich ist.
Zitat: Wäre es nicht besser, wenn der Entwickler entscheiden könnte, wie er das mit dem Rückgaberecht handhabt?
Wenn man das wollte, hätte man das von Anfang an so machen müssen. Jetzt ist es zu spät, denn sobald erst einmal etwas veröffentlicht ist und beworben wurde, kann man es nicht mehr zurücknehmen. Speziell wenn es so etwas wichtiges und populäres ist wie ein Rückgaberecht. Allerdings wäre das meiner Meinung nach ohnehin kein taugliches System gewesen, weil es erneut das Ganze für den Nutzer verkompliziert und ihm nicht diese Sicherheit gibt. Und gerade bei den Spielen wo ein Rückgaberecht am wichtigsten ist, werden die Entwickler wohl die ersten sein, die es für ihre eigenen Spiele deaktivieren, was das ganze System ad absurdum führt.
Rückgaberecht mit Zeit verknüpfen über den Wert des Spiels.
Wenn es 50€ Wert hat, dann sollte der Nutzer länger Zeit haben es anzuspielen und zu schauen, ob es was für ihn ist.
Ich habe so viele Spiele im meiner Bibiothek die ich gerne zurückgeben würde.
Was erwarten die Entwickler eigentlich?
Früher gabs das Rückgaberecht auch und das hatten die Händler zutragen.
Jetzt sehen die Entwickler die Zahlen und sie sollen sich dran gewöhnen. Ein DRM mit Keys ist aushebeln von geltenem Recht und falls das passiert, kann das sein das Steam einfach mal den Verkauf dieses Spiels in Europa stoppt. (Zumindest sollten sie das tun)
Ich habe auch den Steam-Controller zurückgegeben, weil ich erstmal warten will.
Natürlich gibt es die schwarzen Schafe, aber das ist auch nur weil das System im Moment neu ist. Das System braucht auch erstmal Zeit wie das internet in die Gänge zu kommen.
Es ist einfach nut abartig, wie eininge developer versuchen mit gefälschten daten etwas wie das rückgaberecht das valve nun eingeführt hat, umzukippen.
Der orginal tweet ist ja in dieser news verlinkt ABER was nicht gesagt wurde is dass das spiel in frage kurze zeit vorher, vergünstig zu haben war (zu sehen hier: http://steamspy.com/app/219190 ). Es ist einfach nur logisch, das ein spiel das vor kurzem vergünstigt zu haben war un nun wieder vollen preis kosted weniger neu Käufer hat.
Und nun zu der frage, ob valve etwas verändern sollte: Meiner meinung nach nein.
Eine gute Lösung wäre meiner Ansicht nach gewesen, denjenigen, die ein Spiel zurückgeben, eine geringe Gebühr (von vielleicht 15 Cent) aufzuerlegen. Und zwar als Beitrag dafür, dass sie Steam als Service benutzt und die Steamserver mit dem Download des Spiels belastet haben.
Das würde meiner Ansicht nach den Großteil der Trollkäufe eliminieren, während den ernsthaften Kunden, die von einem Spiel tatsächlich enttäuscht wurden, eine Möglichkeit gegeben wird, den ursprünglichen Kaufpreis größtenteils zurückzuerhalten.
Früher gabs das Rückgaberecht auch und das hatten die Händler zutragen.
Eigentlich war geöffnete Software immer vom Rückgaberecht der Retailer ausgeschlossen.
Und wenn wir es ganz genau nehmen wollen, dann war dieses "Rückgaberecht" selbst bei ungeöffneter Software reine Kulanz der Händler da es, entgegen so manchem Irrglauben, im Einzelhandel kein allgemeingültiges Rückgaberecht gibt.
Zitat: Eine gute Lösung wäre meiner Ansicht nach gewesen, denjenigen, die ein Spiel zurückgeben, eine geringe Gebühr (von vielleicht 15 Cent) aufzuerlegen. Und zwar als Beitrag dafür, dass sie Steam als Service benutzt und die Steamserver mit dem Download des Spiels belastet haben.
Das würde meiner Ansicht nach den Großteil der Trollkäufe eliminieren, während den ernsthaften Kunden, die von einem Spiel tatsächlich enttäuscht wurden, eine Möglichkeit gegeben wird, den ursprünglichen Kaufpreis größtenteils zurückzuerhalten.
In der Theorie eine gute Idee, in der Praxis würde ich aber sagen dass 15 Cent zu wenig sind. Wenn, dann sollte doe Gebühr variabel sein und sich nach der Größe des Spiels richten.
Btw, gilt das Rückgaberecht eigentlich nur für gekaufte Spiele? Es gibt ja auch "normale" Software auf Steam, und seit einiger Zeit gibts auch sowas wie Filme / Serien.
Eine Stunde reicht, maximal 4 Spiele im Monat zurückgeben, dazu eine Gebühr jenachdem wie teuer das Spiel war.
Aber komplett kostenlose Rückgabe...da wundert es mich nicht, dass die (miese und dumme) Steamcommunity das ausnutzt.
Man sah doch an den (Mord-)Drohungen bezüglich bezahlbaren Skyrim Mods. aber anschließenden Black Mesa, eine bezahlbare eigenständige Mod. auf Platz 1, wie dumm die Steamcommunity ist.
Eine gute Lösung wäre meiner Ansicht nach gewesen, denjenigen, die ein Spiel zurückgeben, eine geringe Gebühr (von vielleicht 15 Cent) aufzuerlegen. Und zwar als Beitrag dafür, dass sie Steam als Service benutzt und die Steamserver mit dem Download des Spiels belastet haben.
Das würde meiner Ansicht nach den Großteil der Trollkäufe eliminieren, während den ernsthaften Kunden, die von einem Spiel tatsächlich enttäuscht wurden, eine Möglichkeit gegeben wird, den ursprünglichen Kaufpreis größtenteils zurückzuerhalten.
15Cent halte ich ebenfalls für zu wenig...1€ unabhängig vom Kaufpreis, fände ich gerechtfertigt...das wäre auch ein gewisser Schutz für die low-price Indietitel, welche man in kürzester Zeit schon durch hat.
50Cent davon gehn an den Entwickler...die anderen 50Cent an Valve.
In der Theorie eine gute Idee, in der Praxis würde ich aber sagen dass 15 Cent zu wenig sind. Wenn, dann sollte doe Gebühr variabel sein und sich nach der Größe des Spiels richten.
Dann beschweren sich die Leute wieder, dass Valve damit die Kunden (und Entwickler) "abzocken" möchte. Gibt auch Entwickler die unglücklich darüber sind, dass standardmäßig die Steam Wallet ausgewählt wird, wenn jemand ein Spiel zurückgibt und sich den Kaufpreis rückerstatten lässt. Weil sobald das Geld auf der Wallet ist, hat Valve seinen Anteil daran sicher. Einer forderte sogar in einem Artikel auf Gamasutra, dass Valve Entwickler aus der eigenen Tasche kompensieren soll, wenn ein Nutzer ein Spiel zurückgibt, was natürlich völlig verrückt ist.
Zitat: Btw, gilt das Rückgaberecht eigentlich nur für gekaufte Spiele? Es gibt ja auch "normale" Software auf Steam, und seit einiger Zeit gibts auch sowas wie Filme / Serien.
Ich denke mal eine Ursache sind die Trading Cards, wenn VALVe einstellen würde das diese erst nach Ablauf einer der fristen zu bekommen sind, würde es weniger Rückgaben geben.
Es gibt genug Leute die solche "Mini" Spiele nur wegen den Karten kaufen, jetzt machen sie damit quasi 100% Profit.