Eines der kommenden Features für den Steam-Client und SteamOS, ist das In-Home-Streaming. In der offiziellen Steam-Gruppe dazu hat Valve-Entwickler Sam Lantinga einige Einblicke gegeben, wie das System in der Praxis funktionieren wird und welche möglichen Probleme zu erwarten sind...
Cool wäre es, wenn das auch mit dem RaspberryPi ginge, aber wahrscheinlich ist der zu schwach dafür. Die Mindestanforderungen für das Streaming würden mich daher einmal interessieren.
Ansonsten gibt es ja auch Firmen, die Streaming von Spielen schon etwas länger über das Internet anbieten und noch existieren, da sollte lokales Streaming eigentlich schon gut funktionieren.
[Beitrag wurde 1x editiert, zuletzt von phreazer am 21.11.2013, 13:32]
Ich frage mich warum der ganze PC von dem gestreamt wird nicht für andere arbeiten genutzt werden kann. Wenn Steam nicht benutzbar wäre oder die lokale Bandbreite total ausgelastet wäre könnte ich das ja verstehen, aber der ganze PC?
Zudem ist die Frage ob das auch mit einer 100 mbit Verbindung funktioniert.
[Beitrag wurde 1x editiert, zuletzt von Stiffi136 am 21.11.2013, 14:18]
Interessant!
Ein paar Daten mehr hätten's allerdings ruhig sein können:
- was hat das Wlan-Beispiel für eine Bandbreite?
- was bedeutet "schwach"?...eine Signalstärke von 10%...20%...30%...?
Anhand der Infos kann ich jedenfalls nicht sonderlich gut einschätzen, ob das Streaming bei mir im Wlan-Netzwerk befriedigend laufen würde, weshalb die Informationen nur minder von Nutzen sind.
Ausprobieren kann ich's ja trotzdem.
Dass der streamende Rechner zu sonst nix mehr zu gebrauchen ist, finde ich sehr unpraktisch und auch nicht ganz verständlich.
Wenn ich zb. im Wohnzimmer oder wo auch immer am Laptop/Fernseher was zocken will, was der Laptop allein aber nicht stemmen kann, dann sollte es doch realisierbar sein, dass der leistungsfähige Hauptrechner die Spieldaten an den Laptop streamt, während bspw. meine Freundin mit ihm im Netz surft oder diverse leistungsschwächere Spiele spielt.
Hoffe, das wird noch verbessert.
[Beitrag wurde 1x editiert, zuletzt von Alryx am 21.11.2013, 14:48]
Interessant!
Ein paar Daten mehr hätten's allerdings ruhig sein können:
- was hat das Wlan-Beispiel für eine Bandbreite?
- was bedeutet "schwach"?...eine Signalstärke von 10%...20%...30%...?
Anhand der Infos kann ich jedenfalls nicht sonderlich gut einschätzen, ob das Streaming bei mir im Wlan-Netzwerk befriedigend laufen würde, weshalb die Informationen nur minder von Nutzen sind.
Eine WLAN-Signalstärke kann nicht in Prozent angegeben werden. Da WLAN aus Lichtwellen besteht und man nur sagen kann: ich sehe kein Licht, ist eine Prozentangabe schwierig, da Lichtstärke über eine logarithmische Funktion dargestellt wird. Je schwächer die Lichtstärke, desto langsamer wird die Verbindung, damit noch die einzelnen 0en und 1en vom Empfänger erkannt werden können. Das einzige, was mit Prozent angegeben werden kann, ist der Paketverlust.
Was sie also angeben müssten, wäre die benötigte Bandbreite.
Und wenn es mit WLAN funktioniert, funktioniert es auch mit 100MBit LAN.
Von der Erklärung her richtig. Nur Wifi sendet kein Licht
Beides sind elektromagnetische Wellen, nur mit einer unterschiedliechen Wellenlänge. WLAN ist also Licht, nur mit einer viel viel längeren Wellenlänge. Deshalb kann es auch durch Wände durch.
Also... macht diese Funktion nur sinn wenn man keinen PC mit HDMI/DVI oder VGA ausgang hat?
Weil ansonsten den PC einfach mal mit dem entsprechenden kabel und eventuellen adapter an dem Fernsehr drann -> wuhu.
Kapier den Sinn von dem System grad irgendwie nicht, kann mich jemand aufklären oder hab ich mit dem eben gesagten recht? xD
Das Feature ist für die Leute, die einen Leisungsstarken PC im Arbeitszimmer haben und vom Wohnzimmer aus darauf zocken wollen, ohne ihn hin und her zu tragen wollen, sondern einfach zum Beispiel ein Notebook daran anschließen und damit dann zocken können, obowohl dieses nicht die Leistungs für diese Spiele erbringen könnte.
Also die Diagramme sind echt fürn Garten. Keine richtigen Angaben was auf X- und Y-Achse abgebildet werden soll. Vielleicht in Zunkunft grundlegendes anzeichnen.
Von der Erklärung her richtig. Nur Wifi sendet kein Licht
Beides sind elektromagnetische Wellen, nur mit einer unterschiedliechen Wellenlänge. WLAN ist also Licht, nur mit einer viel viel längeren Wellenlänge. Deshalb kann es auch durch Wände durch.
Licht ist definiert als die für den Menschen sichtbare Elektromagnetische Strahlung.
Also Licht ist immer eine Elektromagnetische Strahlung. Aber nicht jede Elektromagnetische Strahlung ist Licht.
Nach deiner Logik könnte man auch diese Aussage tätigen:
Mensch und Hund sind Säugetiere, nur mit unterschiedlichem Aussehen.
Ein Mensch ist also ein Hund. nur er sieht halt anders aus.
[Beitrag wurde 1x editiert, zuletzt von nicoru am 21.11.2013, 20:50]
Zitat: In einem kurzen Q&A weist Valve außerdem darauf hin, dass der PC, von dem aus gestreamt wird, in dieser Zeit nicht für andere Arbeiten genutzt werden kann.
So ein gutes Feature, nur um es mit einem Satz (potentiell) fast nutzlos zu machen...
[Beitrag wurde 1x editiert, zuletzt von fsp am 21.11.2013, 20:53]