Half-Life Mods: Cry of Fear: Update mit frischen Kampagnen
Wer dachte, die Mod Cry of Fear für das Ur-Half-Life sei eine Eintagsfliege, der wurde eines besseren belehrt. Die gerade veröffentlichte Version 1.4 bringt wieder jede Menge neuen Spielstoff in Form zweier selbst erstellter Kampagnen mit.
Sehr gut. Die Mod ist erstklassig. Zwar technisch schon veraltet, da auf HL1 basierend aber dieses kleine Manko stört garnicht. Nur zu empfehlen.
Nur Cod Fanboys würden auf sowas achten - und die Mod erst recht nicht spielen.
Wen interessiert heutzutage schon die Grafik? Das Gameplay ist was zählt... und ich kann dir zustimmen, die Mod ist großartig.
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[Beitrag wurde 2x editiert, zuletzt von Light08 am 03.08.2012, 15:47]
Sehr gut. Die Mod ist erstklassig. Zwar technisch schon veraltet, da auf HL1 basierend aber dieses kleine Manko stört garnicht. Nur zu empfehlen.
Nur Cod Fanboys würden auf sowas achten - und die Mod erst recht nicht spielen.
Wen interessiert heutzutage schon die Grafik? Das Gameplay ist was zählt... und ich kann dir zustimmen, die Mod ist großartig.
Gameplay ist wichtig! klar!...ohne gutem Gameplay nützt die beste Grafik nix.
Aber je besser AUCH die Grafik, desto leichter zieht mich ein Spiel in seinen Bann...man versinkt förmlich in der Spielwelt.
CoD:MW ist mMn ein tolles Spiel...tolle Grafik, Gameplay, super inszeniert!
Das Problem, was so viele mit CoD haben, sind an sich nicht die einzelnen Spiele jener Reihe, sondern die anhaltend hohen Preise dafür und für die DCs!
Trotzdem hatte ich Modern Warfare gerne mehrmals durchgezockt und auch viel Spaß damit auf LanPartien mit Freunden gehabt.
Den 2. & 3. Teil boykottiere ich nur wegen der hohen Preise und dem Internetzwang auf ner Lan.
Ich findes eher anderesrum die Grafik zu zeiten von Hl1 haben mich eher in das Game versetzen können die neuen grafiken wie von Crysis, CoD etc. sehen oft so gekünstelt aus da kommt einfach kein feeling bei mir rüber. Horror Games schocken mit Lowend grafik auch eher siehe, Pandorum, Amnesyia etc. Bei FEAR wiederum ist die Grafik so gut das man sich zwar mal kurz erschreckt aber den Puls dauerhaft hoch hält es bei mir nicht.
Also ich glaube die Frage, welche Rolle gute Grafik spielt und wo diese überhaupt anfängt, lässt sich so pauschal garnicht beantworten.
Ich empfinde z.B. die Grafik von dune 2, c&c tiberian sun und aoe 1/2als "gut". Und das einfach aus dem Grund weil sie stimmig ist und ich mir darunter etwas vorstellen kann . Ich finde aber auch die Grafik von Crysis gut, aber die von FC2 wiederum nicht. Das hat nicht immer allein was mit den Polygonzahlen und der Auflösung zu tun, sondern vor allem damit wie die Spielwelt wirkt und deswegen ist das auch eine subjektive Sache.
früher hätte mich Hl1 in seinen Bann gezogen, heute ist mein Anspruch an der Grafik so gestiegen, dass ich lieber auf Black Mesa warte, um den 1. Teil mal durchzuspielen.
Bei der alten Grafik und detailarmut bekomme ich halt mittlerweile eher Augenkrebs...mal davon abgesehn, dass das Gameplay sich mit BM verbessert (Physikengine etc.).
Im Horrorgenre ist das nochmal so eine Sache für sich, wobei ich die Grafik in Amnesyia ganz ok finde, aber auch das Gameplay (ohne Waffe...eher wegrennen und verstecken) bedeutend krasser ist, als wie bei Fear, wo man alles wegballern kann.
Pandorum sagt mir nix.
Geschmäcker sind nun mal verschieden.
Bei Filmen merkt man ja auch, wie der Anspruch steigt...die Aliens in "Aliens - die Rückkehr" fand ich früher gruselig, heute aber sehe ich nur noch Puppen...beim 1. Teil (von meinem Lieblingsregisseur Ridley Schott) ist es noch schlimmer...wirkt in heutigen Zeiten eher wie ein Making of, als wie ein Horrorschocker...beides dennoch sehr gute Filme, aber eben technisch schon veraltet.
Die alten Starwars-Filme wiederrum, finde ich besser, als die neueren...moderne Effekte allein, machen eben noch keinen guten Film.
Ansonsten...Dienstbier muss ich auch Recht geben! ist eine sehr subjektive Geschichte.
[Beitrag wurde 1x editiert, zuletzt von Alryx am 04.08.2012, 10:46]