Zur Zeit läuft die Game Developers Conference in San Francisco und Minh Le, Chefentwickler des inoffiziellen Counter-Strike Nachfolgers Tactical Intervention, nutzte die Gelegenheit um den kommenden Ego-Shooter, der über Microtransaktionen finanziert werden soll, der Presse zu präsentieren...
Also mal abgesehen von den ganzen Bugs, finde ich die Präsentation einfach nur furchtbar. Wenn man sein Spiel der Öffentlichkeit vorstellen möchte, kann man nicht reden als würde man sich gerade mit seinem Kumpel über Skype unterhalten und alle zehn Sekunden Wörter wie "fuck" verwenden.
Ja das mit dem "motherfucker" hat mich auch etwas verwirrt^^. Ich mag das sowieso nicht wenn die Leute reden und gleichzeitig zocken. Ist dann alles nur so 50:50 irgendwie. Und chaotisch ist es echt, verstehe auch nicht warum sie Bots benutzen und nicht einfach richtige Matches passend zusammen schneiden und dann kommentieren.
Sieht sehr.... wirr aus.
Zu bunt, zu laut, zu fernöstlich aussehend.
Mich wundert irgendwie schon, dass jemand, der CS erdacht hat, so etwas entwickelt. Gerade der müsste doch wissen, was Leute an CS mögen und es dementsprechend umsetzen.
____________________________________
Forum Member since 2004[/font] CS:GO Server: 194.97.164.191:27015
Mich wundert irgendwie schon, dass jemand, der CS erdacht hat, so etwas entwickelt. Gerade der müsste doch wissen, was Leute an CS mögen und es dementsprechend umsetzen.
Die Logik versteh ich nicht. TI soll doch etwas anderes sein und kein CS-Klon. Wenn die Spieler CS wollen, dann spielen sie CS.
Das Spiel selbst hat durchaus Elemente, die mir gefallen (Blind Fire, Feuerlöscher, Hunde), aber meine Güte... wo steckt denn da das "Tactical"? So ein schnelles Geballer. Sieht aus wie ein reines Arcade-Deathmatch. Die Umsetzung ist wirklich nicht sonderlich... optimal.
Ich finde vor allem den Anfang des Videos lustig, wo er sagt "there are alot of things that I think we've done right with Counter-Strike, but there are alot of things, where I say I could have done better." (oder so ähnlich)
Ich frage mich also; versucht er etwa wirklich mit diesem Spiel die Sachen, die er an CS selber schlecht fande, besser zu machen?
Also da weiß ich jetzt ehrlich nicht, ob ich lachen oder weinen soll.
Ich meine, ich werde versuchen mir eine eigene Meinung zu bilden, wenn das Spiel erscheint, aber was ich bislang sehe, ist drittklassig, wenn überhaupt. Da war ja sogar CS:CZ besser vom Gameplay her.
Außerdem finde ich, wie viele andere hier, die Präsentation total schlecht, zumal er das sogar auf der GDC vorstellt.
Präsentation war wirklich miserabel, wie aber das fertige (und hoffentlich bugfreie) Produkt aussieht und Matchs mit menschlichen Gegnern, bleibt abzuwarten...ein gewisses Potential besteht ja.
Zur Zeit läuft die Game Developers Conference in San Francisco und Minh Le, Chefentwickler des inoffiziellen Counter-Strike Nachfolgers Tactical Intervention, nutzte die Gelegenheit um den kommenden Ego-Shooter, der über Microtransaktionen finanziert werden soll, der Presse zu präsentieren...
Beiträge: 
