Die Branchenwebsite Gamasutra.com hat ein langes Interview mit Valve-Chef Gabe Newell und Projektmanager Erik Johnson veröffentlicht, das sich über vier Seiten erstreckt. Darin geht es über Dota 2 aber auch über Valve selbst, dessen unkonventionelle Arbeitsweise noch immer die Ausnahme in der Spielebranche darstellt...
Ist ja auch logisch dass es auf dem PC populärer ist wenn man beim PS3 kauf die PC Version gratis kriegt
Aber dass Portal auf dem PC erfolgreicher wird hätt ich denen auch schon früher sagen können lol^^
Ich finde es gut, erst ein Produkt zu haben und dann über seine vermarktung nachzudenken.
btw, wo man gerade bei Interview ist: Was mich mal interesieren würde: Was hört Gabe überhaupt für Musik? Eher ein 70er/80er Typ, Rock... ähm Metal ... Electro?
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Was du heute kannst besorgen, verschiebe lieber auf morgen!
[Beitrag wurde 1x editiert, zuletzt von Sport Drink am 04.09.2011, 11:22]
Ich finde es gut, erst ein Produkt zu haben und dann über seine vermarktung nachzudenken.
Um ehrlich zu sein kann ich das eher weniger glauben da die bestimmt kein millionen Projekt in Auftrag geben ohne bereits zu wissen wie sie das Geld wieder rausbekommen. Ist bestimmt eher eine Pr Aussage.
Portal 2 war aufm PC erfolgreicher? Überrascht mich echt. Und l4d2 auf Konsolen? o_O Ich hab mir gerade bei Portal 2 zum Ersten mal ein Valve Game auf Konsole (Ps3) gekauft. Die geile Promo von Ps3 konnte ich nicht ablehnen. Überrascht mich.
Um ehrlich zu sein kann ich das eher weniger glauben da die bestimmt kein millionen Projekt in Auftrag geben ohne bereits zu wissen wie sie das Geld wieder rausbekommen. Ist bestimmt eher eine Pr Aussage.
Vermutlich machen sich da schon einige Leute bei Valve bereits Gedanken darum, ich denke das es eher so gemeint ist, dass die sich erst einmal darauf konzentrieren, dass das Spiel gut ist, und die Vermarktung eher zweitrangig ist. Das ist in der heutigen Spieleindustrie ja leider eher eine Seltenheit
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Traue keinem Computer, den du nicht aus dem Fenster werfen kannst -- Steve Wozniak
Vermutlich machen sich da schon einige Leute bei Valve bereits Gedanken darum, ich denke das es eher so gemeint ist, dass die sich erst einmal darauf konzentrieren, dass das Spiel gut ist, und die Vermarktung eher zweitrangig ist. Das ist in der heutigen Spieleindustrie ja leider eher eine Seltenheit
Weil man sonst mehrere Millionen Dollar verliert. Da kann ein schlecht verkauftes Spiel ruckzuck die Firma ruinieren, ist bei Valve dank Steam natürlich schwieriger.
Weil man sonst mehrere Millionen Dollar verliert. Da kann ein schlecht verkauftes Spiel ruckzuck die Firma ruinieren, ist bei Valve dank Steam natürlich schwieriger.
Das muss ja nicht gleich heißen, dass sich das Spiel schlecht verkauft, man sollte das Marketing natürlich nicht ganz weglassen
Aber es gibt einige Unternehmen (oder zumindest hat man den Eindruck), die vorrangig auf das Marketing achten und den Spielspaß hinten anstellen oder sogar "unfertige" Spiele auf den Markt werfen. Das macht Valve bewusst anders, und das gefällt mir.
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Traue keinem Computer, den du nicht aus dem Fenster werfen kannst -- Steve Wozniak
Aber es gibt einige Unternehmen (oder zumindest hat man den Eindruck), die vorrangig auf das Marketing achten und den Spielspaß hinten anstellen oder sogar "unfertige" Spiele auf den Markt werfen. Das macht Valve bewusst anders, und das gefällt mir.
Aber es gibt einige Unternehmen (oder zumindest hat man den Eindruck), die vorrangig auf das Marketing achten und den Spielspaß hinten anstellen oder sogar "unfertige" Spiele auf den Markt werfen. Das macht Valve bewusst anders, und das gefällt mir.