€: Achja (2) es soll am 3. Oktober (der 20. Jahrestag der Deutschen einheit) erscheinen. Komischer weiße findet man nix von Valve oder STeam auf der Webseite.
OMG DAS MUSS ICH HABEN. D: ICH GLAUB JETZT HAB ICH WIEDER EIN NEUES LIEBLINGSSPIEL.
PS: Source Engine,hm?Ist ja schön,aber mapping ist fürn arsch.Viereckige Türme ohne schöne Details etc.Sieht ehr aus wie ein Turm aus max. 20 Brushes...
OMG DAS MUSS ICH HABEN. D: ICH GLAUB JETZT HAB ICH WIEDER EIN NEUES LIEBLINGSSPIEL.
PS: Source Engine,hm?Ist ja schön,aber mapping ist fürn arsch.Viereckige Türme ohne schöne Details etc.Sieht ehr aus wie ein Turm aus max. 20 Brushes...
Nichma 20 Brushes.
Aber genau sowas find ich lustig . (also wenn die maps verkorkst aussehen mit Fehlern).
Is euch übrigens der Bus im Trailer aufgefallen? Der is kommplett Blau sogar die Scheiben
Naja also die Spiel Idee finde ich garnicht mal so schlecht, würde mich interessieren wie es genau damals gewesen ist, und zwar von beiden Seiten.
Mal sehen wie es wird.
Apropos, es scheint ein Multiplayer zu sein und kein Singleplayer game "„1378(km)“ bietet als 3D-Online-Multiplayer-Game eine Echtzeitinteraktion zwischen den Spielern in einem Szenario der Vergangenheit. Als Basis dient ein modifizierter Ego-Shooter. Der Spieler erlebt eine immersive und interaktive Zeitreise in das Jahr 1976 an unterschiedliche innerdeutsche Grenzabschnitte, dabei hat er die Wahl ob als Grenzsoldat der DDR oder als Republikflüchtling."
Kann man nur hoffen das es nicht zu Deathmatch ausartet.
Zudem: "Der Grenzsoldat wird nach erfolgreichem Dienst an der Grenze und dem Erhalt eines Abzeichens, dem "Bestenabzeichen" der NVA in das Jahr 2000 teleportiert und muss sich vor Gericht in einem Mauerschützenprozess verantworten."
[Beitrag wurde 3x editiert, zuletzt von EagleWatch am 28.09.2010, 22:01]
Habe vorhin diesen Beitrag gesehen und bin jetzt hier auf den Thread gestoßen. Finde es schon bisschen seltsam wie einerseits Kritik daran ausgeübt wird, wenn jemand ne Map von seiner Schule erstellt, andererseits derartige Spielchen im Kontext der Auseinandersetzung mit der Geschichte vorgestellt werden.
Habe vorhin diesen Beitrag gesehen und bin jetzt hier auf den Thread gestoßen. Finde es schon bisschen seltsam wie einerseits Kritik daran ausgeübt wird, wenn jemand ne Map von seiner Schule erstellt, andererseits derartige Spielchen im Kontext der Auseinandersetzung mit der Geschichte vorgestellt werden.
Es ist wohl ein unterschied wenn du ein Historisches Event nachspielst als wenn du in einer nachgebauten Schule Counter Strike spielst...
Habe vorhin diesen Beitrag gesehen und bin jetzt hier auf den Thread gestoßen. Finde es schon bisschen seltsam wie einerseits Kritik daran ausgeübt wird, wenn jemand ne Map von seiner Schule erstellt, andererseits derartige Spielchen im Kontext der Auseinandersetzung mit der Geschichte vorgestellt werden.
Naja, wenns danach ginge, müssten die ganzen Zweite-Weltkriegs-Shooter schon längst auf dem Scheiterhaufen liegen.
Habe vorhin diesen Beitrag gesehen und bin jetzt hier auf den Thread gestoßen. Finde es schon bisschen seltsam wie einerseits Kritik daran ausgeübt wird, wenn jemand ne Map von seiner Schule erstellt, andererseits derartige Spielchen im Kontext der Auseinandersetzung mit der Geschichte vorgestellt werden.
Der unterschied ist wohl mehr als offensichtlich....
Es ist wohl ein unterschied wenn du ein Historisches Event nachspielst als wenn du in einer nachgebauten Schule Counter Strike spielst...
Wenn ich halt an die sonstige Berichterstattung über "Killerspiele" wie etwa bei Frontal21 denke, hätte der Anfang des angegebenen Beitrags auch damit beginnen können, dass man jetzt sogar schon auf wehrlose, flüchtende Zivilisten schießen kann und gegebenenfalls mit einem Abzeichen belohnt wird (die Sache mit der Verurteilung mal außen vorgenommen, wie andere Dinge auch sonst außen vorgenommen werden). Mir ist schon klar, dass die Beiträge von verschiedenen Leuten produziert und daher auch mal von einer anderen Seite (dennoch möglicherweise einseitig) beleuchtet werden. Wenn man die übliche Berichterstattung von den meisten öffentlich-rechtlichen Sendern über Egoshooter aber dem gegenüberstellt, scheint die moralische Argumentation, auf die dort sonst zurückgegriffen wird, recht fadenscheinig, weil der historische Kontext des Spiels plötzlich die eigentliche Spielhandlung zu rechtfertigen scheint. Sprich: In den Bildern, die man sonst dazu verwendet möglichst verwerfliche, brutale Handlungen zu illustrieren, entdeckt man plötzlich, dass Computerspiele sogar etwas mit Kunst zu tun haben könnten. Das finde ich etwas schizophren.
Und in so nem großen Sender mit vielen -> unabhängigen <- Redaktionen kommt es schon mal vor das unterschiedliche Redaktionen widersprüchliche Meinungen vertreten.....
...als mündiger Bürger muss man sich dann daraus und seinem eigenem Vorwissen eine eigene Meinung bilden.....
WOW.... so funktioniert Demokratie
Im Iran wär dir das nicht passiert
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[Beitrag wurde 1x editiert, zuletzt von Paul (Bademeister) am 29.09.2010, 17:02]