Entwickler: Paradox-CEO schenkt Valve eine Schürze
Die schwedische Spieleschmiede Paradox, mehr oder weniger bekannt für Strategiespiele wie Europa Universalis und Hearts of Iron, ist auch Publisher für das Western-Spiel Lead & Gold, das an diesem Wochenende in Form eines Free Weekends kostenlos über Steam ausprobiert werden kann. Gleichzeitig ist der Chef des Unternehmens, Fredrik Wester, auch der Gründer des Steam-Konkurrenten GamersGate, wo er allerdings mittlerweile nicht mehr operativ tätig ist...
Mal eine etwas andere News, aber hat einen schönen Valve/Steam-Bezug und zeigt auch, dass es in der Spieleindustrie wohl auch andere, freundlichere Töne gibt als es manch andere CEOs diverser Publisher vermuten lassen.
"Laut Fredrik laufe die Zusammenarbeit mit Valve aber exzellent. Dienste wie Steam haben seiner Meinung nach viele Raubkopierer zu zahlenden Kunden bekehrt."
Zitat: Laut Fredrik laufe die Zusammenarbeit mit Valve aber exzellent. Dienste wie Steam haben seiner Meinung nach viele Raubkopierer zu zahlenden Kunden bekehrt.
Zitat: Laut Fredrik laufe die Zusammenarbeit mit Valve aber exzellent. Dienste wie Steam haben seiner Meinung nach viele Raubkopierer zu zahlenden Kunden bekehrt.
*meld*
Muss ich auch sagen. Habe leider früher ab und zu doch mal Spiele runtergeladen *schäm*. Jetzt jedoch kaufe ich JEDES Spiel. Hab nix mehr raubkopiertes aufm Rechner
Dem kann ich eigentlich auch zustimmen.
Bin mit Steam sehr zufrieden aber ich kaufe auch nur sehr selten Spiele. Dafür spiele ich diese intensiver und mich stört auch nicht, dass es keine Verpackung gibt.
Das einzig negative bei Spielen mit Steamworks ist der SteamZWANG. Auch wenn ich persönlich Steam einsetze finde ich man sollte trotzdem die Wahl haben ob man es nutzt...
Zitat: Dienste wie Steam haben seiner Meinung nach viele Raubkopierer zu zahlenden Kunden bekehrt.
dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
ich muss zugeben, ich war bis zum dezember 2009 ein raubkopierer.
naja, aber seit dezember 2009, als ich zufällig auf Nikolaus steam deal woche getroffen bin, habe ich gar nichts mehr gezogen, wurde geheilt sozusagen. also ist die aussage von den herren mal gar nicht so abwegig.
Mittlerweile habe ich in den halben jahr, von dez '09 bis jetzt, 141 spiele über steam gekauft
[Beitrag wurde 2x editiert, zuletzt von I Are Dunecat am 23.07.2010, 10:32]
Zitat: Dienste wie Steam haben seiner Meinung nach viele Raubkopierer zu zahlenden Kunden bekehrt.
dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
ich muss zugeben, ich war bis zum dezember 2009 ein raubkopierer.
naja, aber seit dezember 2009, als ich zufällig auf Nikolaus steam deal woche getroffen bin, habe ich gar nichts mehr gezogen, wurde geheilt sozusagen. also ist die aussage von den herren mal gar nicht so abwegig.
Mittlerweile habe ich in den halben jahr, von dez '09 bis jetzt, 141 spiele über steam gekauft
wtf?
ich bin seit november 2004 bei steam und mein account nennt 118 titel und ich dachte, das is schon viel
Hatte zuerst nur TF2..... dann kam L4D und dann die Weekenddeals.....
Mitlerweile bin ich bereit für Qualität & Indie Spiele zu bezahlen und ich sehe in Steam keinerlei Beeinträchtigung des Spielerlebnisses.... Bin ehh immer online und nutze aktiv die Möglichkeiten die der Steam-Client mir bietet....
Edit: eine Umfrage dazu wäre nett..... so in der Art
Hat Steam dich vom Raubkopieren geheilt (O.K. die Raubkopierer bestehen ja auf der juristich korrekten Bezeichnung Schwarzkopie.. )
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[Beitrag wurde 2x editiert, zuletzt von Paul (Bademeister) am 23.07.2010, 16:05]
Das Steam für meine "Bekehrung" verantwortlich ist, würde ich jetzt nicht sagen,bin einfach älter und reifer als zu meinen "Raubkopierertagen", die aber auch nicht soo lange her sind (jetzt 16, "clean" seit anfang 2009^^).
Die Weekend-Deals, neben den anderen Steam-Features, haben aber definitiv dazu beigetragen, dass ich deutlich mehr Spiele kaufe als vorher.
Außerdem kenn ich mindestens eine Person, die ich mal an 'nem Wochenende überreden konnte, was bei Steam zu kaufen, welche nun absoluter Dauerkäufer bei fast jeden Deal ist (vorher, Gelegenheitskäufer, in der Regel aber Raubkopierer)