Steam: Konkurrent schließt sich Pitchford-Kritik an
Gearbox-Gründer Randy Pitchford scheint mit seinen Aussagen über Steam eine Diskussion in der Spieleindustrie über die Digitale Distribution entfacht zu haben. Nachdem bereits gestern mehrere Indie-Entwickler die Anschuldigungen von ihm zurückgewiesen haben, bekommt er nun Unterstützung. Und zwar ausgerechnet von einem Konkurrenten von Steam, von Daniel Hjelmtorp, einem Betreiber von GamersGate...
Valve hat es auch nicht nötig darüber zu reden .
Wie dumm sind die Leute ?
Da sieht man wirklich was sie für probleme gegen Valve haben .
Eifersucht ,Neid ,Wut und Hass spielen hier einer sehr große rolle bei den anderen Entwicklern .
Valve wird halt immer das beste bleiben und punkt .
VALVE 4-EVER + STEAM !!!! <3
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Genieße jeden tag so,
als sei es dein letzter!
[Beitrag wurde 1x editiert, zuletzt von Fear 4 Fun am 10.10.2009, 00:32]
Wer hätte gedacht, dass die Konkurenz Steam nicht gut findet ... man man man ... hätten die ein System wie Steam zuerst gebracht, mit den gleichen Features, dann würden die nicht so doof rum meckern.
Wie ja gesagt wurde: Auch meiner Meinung nach Neid.
So ist das eben in der Digital-Distribution-Branche: Man mag sich gegenseitig nicht sonderlich. Genauso wenig wie die Kunden, die sich über alles Beschweren und wenn man ihnen nicht gibt was sie wollen einfach zur Konkurrenz abwandern. Und die Publisher, die ihre Spiele immer gleich auch noch bei der Konkurrenz veröffentlichen. Und die Presse, die immer nur über die großen Anbieter berichtet. Und die eigenen Programmierer, die nie so gute Ergebnisse liefern wie die der Konkurrenz. Und Raubkopierer hasst sowieso jeder, klar.
Und Valve als den Anbieter, der irgendwie das gleiche macht wie alle anderen aber doch von allen den größten Erfolg hat, dessen gute Ideen immer noch ein bisschen besser sind als die eigenen, der bei den Benutzern irgendwie immer sympathisch rüberkommt, den mag man natürlich am wenigsten. Abgesehen von den Raubkopierern.
Das was der Gamers Gate Typ jetzt für einen Mist verzapft ist ja wohl "sehr glaubwürdig". Er bashed Steam und Valve ohne Ende, und ist rein zufällig Chef von einem direkten Konkurrenten von Steam -> ist ja klar, dass der Depp auf Steam eindrischt, weil er mit seiner eigenen Seite mehr Geld machen will als Steam!
Nochmal was zu seinem Argument mit Steamworks:
Die Entwickler von Empire Total War, FEAR 2 und Dawn of War 2 haben in Interviews gesagt, dass sie sich für die kostenlosen Steamworks Features entschieden haben, gerade WEIL diese sehr gut einsetzbar und effektiv sind bei ihren Spielen. Es war eine aktive Entscheidung von den Entwicklern zu sagen: "Wir machen keinen extra Programm code für das und das, sondern nehmen Steamworks, weil das alles da drin ist!"
[Beitrag wurde 1x editiert, zuletzt von engineer123 am 10.10.2009, 06:58]
Ich glaube den Entwicklern von DoW2 und Co. nicht eine Sekunde, dass sie Steamworks genommen haben weil es so toll ist.
Für die ist ein ganz einfacher aber effektiver Kopierschutz und gut ist...
Und der Mann hat doch Recht. Er kann die Dinger nicht verkaufen, weil Steam nun mal die Marktmacht Nummer eins ist. Leider sieht man das ja auch an den Preisen. Diese sind einfach eine Frechheit. Keine DVD, kein Cover, keine Hülle, keine Beschreibung, kein Transport, keine Ladenmiete, UND UND UND... da muss was passieren! Aber das geht nur, wenn die Leute die Vollpreistitel nicht kaufen. Und da siegt dann die Bequemlichkeit.
Ich glaube den Entwicklern von DoW2 und Co. nicht eine Sekunde, dass sie Steamworks genommen haben weil es so toll ist.
Für die ist ein ganz einfacher aber effektiver Kopierschutz und gut ist...
Und der Mann hat doch Recht. Er kann die Dinger nicht verkaufen, weil Steam nun mal die Marktmacht Nummer eins ist. Leider sieht man das ja auch an den Preisen. Diese sind einfach eine Frechheit. Keine DVD, kein Cover, keine Hülle, keine Beschreibung, kein Transport, keine Ladenmiete, UND UND UND... da muss was passieren! Aber das geht nur, wenn die Leute die Vollpreistitel nicht kaufen. Und da siegt dann die Bequemlichkeit.
Das ist aber nicht nur Valves Angelegenheit, schließlich bestimmen die Entwickler wie teuer ihr Spiel verkauft wird...
mal was zum nachdenken: was macht man mit einem bei steam aktivierten game - z.b. l4d1 - das man sich im laden kauft, installiert, bei steam in seinem account aktiviert, und dann vielleicht 2 oder 3 x spielt ?
man versucht das doch zu verkaufen ... nur geht das nicht mit steam oder doch ?
mal was zum nachdenken: was macht man mit einem bei steam aktivierten game - z.b. l4d1 - das man sich im laden kauft, installiert, bei steam in seinem account aktiviert, und dann vielleicht 2 oder 3 x spielt ?
man versucht das doch zu verkaufen ... nur geht das nicht mit steam oder doch ?
Schon mal daran gedacht, dass es Leute gibt die ihre Spiele nicht mehr verkaufen? Vielleicht weil sie doch mal nach 2-3 Monaten das Spiel wieder spielen wollen, weil sie merken:"Hey ist doch gar nicht so schlecht" oder weil sie dadurch auch mal Abwechslung bei ihren Spielen haben? Wenn man seine Spiele weiterverkaufen will: Schön dann kann ich auch einen Bogen um Steam machen, aber dann frage ich mich auch, wozu kaufe ich sie mir überhaupt wenn sie nach 2-3 mal Spielen sowieso wieder verkauft werden?
Ich glaube den Entwicklern von DoW2 und Co. nicht eine Sekunde, dass sie Steamworks genommen haben weil es so toll ist.
Für die ist ein ganz einfacher aber effektiver Kopierschutz und gut ist...
Wenn bedenkt das Steam auch als Kopierschutz versagt hat.
Den Entwicklern geht es doch in erster Linie um den Verbrauchermarkt. Aber mit Steamworks hast du recht, dass ist kein Grund für ein Entwickler nach Steam zu wechseln. Sonst wären schon wesentlich mehrere Entwickler "übergelaufen".
Zitat: Original von MasterObolon
Und der Mann hat doch Recht. Er kann die Dinger nicht verkaufen, weil Steam nun mal die Marktmacht Nummer eins ist. Leider sieht man das ja auch an den Preisen. Diese sind einfach eine Frechheit. Keine DVD, kein Cover, keine Hülle, keine Beschreibung, kein Transport, keine Ladenmiete, UND UND UND... da muss was passieren! Aber das geht nur, wenn die Leute die Vollpreistitel nicht kaufen. Und da siegt dann die Bequemlichkeit.
Die Preise werden sich auch aufgrund solcher Idioten nicht ändern. Hab mir erst neulich Jack Keane für 2,99€ gekauft (als Vollversion auf der CBS). Und was sehe ich bei Steam: 19,99€. Bei solchen Preisen wird mir einfach nur schlecht. :b Sollte es irgendwann nur noch Downloads und keine Retail-Versionen mehr geben, wird es solche Schnäppchen nicht mehr geben.
Zitat: Original von *~Menschke~*
Das ist aber nicht nur Valves Angelegenheit, schließlich bestimmen die Entwickler wie teuer ihr Spiel verkauft wird...
Aber selbst Valve-Spiele sind im Handel günstiger.
Am besten wir machen eine große Preisvergleichsliste Steam vs. Retail.
[Beitrag wurde 1x editiert, zuletzt von MaxSchmerz am 10.10.2009, 10:40]
Also das mit den Preisen bei Steam und ihre rechtfertigung stimmt ja sooo nicht ganz. Wobei ich jetzt gleich dazu Schreiben muss das Steam wirklich nicht gerade einer der Billigsten Anbieter ist. Dennoch .....1.Laufen die Server bei Steam nicht mit Sonnenenergie 2.Will der Hersteller des Spiels was Verdienen und nartürlich Steam auch ,sprich es ist noch einer mehr da der Kohle sehen will. 3. Steam hat seit seinem Erfolg in einigen Ländern kleine Server Farmen (wobei Farm sicher etwas übertrieben klingt ).Die schliesslich auch ihr Geld kosten. So und bevor das große Motzen loss geht,Steam ist Teuer und ganz ehrlich........es wird mit Sicherheit nicht billiger in Zukunft.................