Steam: Steam & Co machten 2007 2 Milliarden Dollar
Die PC Gaming Alliance, eine Non-Profit-Organisation, die sich zur Stärkung des Computer-Spielemarkts gegründet hat, wurde vor einem Jahr der Öffentlichkeit präsentiert. Mitglieder sind unter anderem wichtige Hardware-Hersteller wie Intel, AMD und Nvidia aber auch Publisher und Entwickler wie Activision und Epic Games. Valve trat der Gruppe offiziell nicht bei, allerdings scheint der Half-Life-Entwickler die PCGA durchaus mit Informationen und Daten zu unterstützen...
Allerdings darf man nicht vergessen, dass es auch tausende kleine Anbieter gibt, die Spiele (oft Casual- oder Mini-Games) online vertreiben, darauf entfällt sicher auch ein großer Anteil am 1,9 Milliarden Umsatz für die Online-Distribution.
Allerdings darf man nicht vergessen, dass es auch tausende kleine Anbieter gibt, die Spiele (oft Casual- oder Mini-Games) online vertreiben, darauf entfällt sicher auch ein großer Anteil am 1,9 Milliarden Umsatz für die Online-Distribution.
Eigentlich schade, dass Valve keine offiziellen Zahlen nennt, gibt es eigentlich ein persönliches Statement von Valve, warum sie das so handhaben. Ich meine, sie müssen es ja natürlich nicht, aber was haben sie davon, die Zahlen zu verheimlichen? Oder andersrum gefragt: Welchen Nachteil hätte es für Valve, die Zahlen zu veröffentlichen?
@the_underscore: Indirekt. Der Konzern heißt jetzt Activision Blizzard. Viel geändert hat sich allerdings nicht. Activision soll hier also nur als Kurzform gelten, denke ich mal-
[Beitrag wurde 1x editiert, zuletzt von Brotkruemel am 23.03.2009, 19:27]
Valve ist geheimnisvoll. Nicht nur, was Steam angeht
Und wenn man die Zahlen veröffentlicht, kommts so wie eine normale Firma rüber. Da Valve ja führend auf dem Gebiet ist, könnte man es als egostisch ansehen (obwohl das viele Firmen machen). Davon hebt sich Valve heraus. Wenn man nämlich Zahlen sieht, merkt man doch "Ach, Valve ist auch nur eine Firma wie jede andere".
Und würde ein Statement kommen, dass sie die Zahlen deswegen nicht veröffentlichen, würde dies möglicherweise arrogant kommen. Valve ist eben eine kundenfreundliche Firma. Aber natürlich: Hinter dieser Kundenfreundlichkeit steckt langfristigerer Gewinn als sonst.
Andererseits ist das aber der beste Weg, da jeder davon profitiert, deswegen wäre eine Behauptung, Valve benutzt Käufer usw., nicht angebracht.
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„Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.” - Immanuel Kant
Mitglieder sind unter anderem wichtige Hardware-Hersteller wie Intel, AMD und Nvidia aber auch Publisher und Entwickler wie Activision und Epic Games.
Gehört Activision nicht inzwischen zu Blizzard?
Activision gehört zu Activision Blizzard, einem Zusammenschluß aus Activision und Vivendi. Blizzard gehörte Vivendi und somit nun Activision Blizzard. http://de.wikipedia.org/wiki/Activision_Blizzard
Mitglieder sind unter anderem wichtige Hardware-Hersteller wie Intel, AMD und Nvidia aber auch Publisher und Entwickler wie Activision und Epic Games.
Gehört Activision nicht inzwischen zu Blizzard?
Activision gehört zu Activision Blizzard, einem Zusammenschluß aus Activision und Vivendi. Blizzard gehörte Vivendi und somit nun Activision Blizzard. http://de.wikipedia.org/wiki/Activision_Blizzard
Oder laber ich gerade Stuss?
nein, aber damals 2007 waren sie noch nicht zusammen
wenn Valve auch nur die hälfte davon verdient hat, dann sind die stinkereich ... und wie sagt man so schön ? Über Geld spricht man nicht, man hat es *gg*
Die meißten der unzähligen kleinen Anbieter von Indi Games, Casual Games uvm. sind in diesem Berricht gar nicht enthalten, da keiner von denen groß genug ist um von einer solchen Vereinigung beachtet oder gewertet zu werden.
Deswegen ist der Umsatz und oder Gewinn mit hoher wahrscheinlichkeit noch um einige hunderte Millionen oder gar Milliarden US-Dolllar größer!