In einem Interview mit Gamasutra stand Valve-Pressesprecher Doug Lombardi Rede und Antwort zur Übernahme von Michael Booths Turtle Rock Studios, das nun Valve South heißt und gerade an Left 4 Dead arbeitet. Eine Zusammenfassung dazu findet ihr in dieser News. Doch was sagt Valve eigentlich zu einer Übernahme ihres Studios durch einen großen Publisher? "Alles ist möglich", meint dazu Doug Lombardi...
EA stinkt, zumindest wenn sie die Finger in den Spielen haben (siehe Maxis). Als Publisher scheinen sie ja schon recht nett zu sein.
Ich denke so ein Gespräch würde gleich mal mit einer grösseren Zahl anfangen, und der Publisher würde dann den Raum verlassen. Stelle ich mir lustig vor
ea kann valve gar nix. mit einem möglichen hl3 und steam macht valve doch genug einnahmen. die müssen nich verkaufen, also muss ea schon verdammt viel bieten, wenn sie valve haben wollen.
türlich ist ea SEHR lieb zu valve, denn wenn valve woanders publishen lässt, hat ea keine einnahmen
Wenn die Kasse stimmt, gibt Gabe den Laden ab. So einfach ist das. Wahrscheinlich nur noch nicht grad morgen.
absolut richtig.
Unsinn, Gabe war schon Multimillionär, bevor er Valve gründete. Der hat doch längst ausgesorgt, dem geht es nicht ums Geld. Mal abgesehen davon, dass Marken wie Half-Life und Counter-Strike dutzende Millionen Dollar wert wären, wenn er Geld will, verkauft er eine davon.
Übrigens kommen bisweilen gerade unter den Gegebenheiten, dass es einer Firma und seinem aktuellen Besitzer gut geht, sehr viele Übernahmen zustande. Das kann man in nahezu sämtlichen Branchen der Marktwirtschaft beobachten.
mein sieht es schon allein daran, dass valve privat ist und kein aktien unternehmen. Ich glaube nicht,dass es gabe um die kohle geht.
Irgendwo macht es einem entwickler doch auch spass, wenn er seinen job in ruhe machen kann und weiß, dass er ein gutes spiel produziert. Die
werden doch sicherlich wissen, wie es bei anderen studios aussieht, die von großen publishern gekauft wurden.