Also mir gefiehl der Film nicht besoders gut. Das man von Michael Moore keine richtige Doku erwarten kann ist klar, es ist mehr "unterhaltung". Und dafür fehlten mir die Aktionen von Moore (in Bowling for Columbine z.b. der besuch bei dem Präsidenten(?) von diesem Waffenclub). Einzige was so ähnlich war war Moores versuch die Abgeordneten dazu zu bringen ihre Söhne in den Irak zu schicken, was aber keine 5 minuten dauerte.
Eigentlich is das nur ein Werbe Film in dem er stumpf auf Bush los geht.
Interessant war noch die größe des einflusses den die Saudis (zu großen teilen die Bin Ladens) in Amerika haben.
Bowling for Columbine war deutlicher besser.