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Autor Beitrag
# 1
Nachricht offline
Hound Eye
150 Punkte
Dabei seit: 13.02.2011
511 Beiträge
Zitat:
Original von B☢t

Was ist daran besonders?
Er drückt eine Taste und fängt das Objekt automatisch...
Oder sehe ich das falsch?


Auf dem Video ist nicht wirklich ersichtlich, ob er einfach eine Taste drückt...sieht für mich nicht danach aus.

Zitat:
Original von B☢t

Kabellos macht mir etwas Sorgen, da man das Teil auf dem Kopf trägt...die Strahlen sind sicher nicht gesund...
In 5 Jahren dann die ersten Tumorpatienten aufgrund von ValvesVR?

Nennt mich altmodisch, aber ich mag Kabel lieber als dieser ganze Strahlenmist, schon Smartphones strahlen extrem, daher immer Headset.
Dann trage ich lieber das Kabel hinter mir fixiert, als ohne Kabel.
Ich hoffe man kann in der Verkaufsversion trotzdem Kabel anschließen und das Teil sendet nichts mehr.


Hängt ua. von der Intensität ab.
Die ganzen Wlan-Stationen, Handys, DECT-Festnetztelefone usw., ...wir werden im Alltag von diversen Strahlungsquellen durchdrungen.
Ich will nicht sagen, dass Wlan-Strahlung ungefährlich ist...ganz im Gegenteil, aber Handys/Smartphones dürften da einiges problematischer sein, aufgrund der weit höheren Strahlenbelastung.
Wie stark die Strahlenbelastung durch die VR-Brille ist, lässt sich wohl noch nicht erahnen...da es aber nicht wie beim Wlan durch Wände und Türen strahlen muss, sondern nur in einem freien Raum, lässt sich sicher eine geringe Intensität bewerkstelligen, als beim Wlan...dem entgegen steht evt. der immense Traffic an (Video-)Daten, welcher mit steigender Auflösung exponentiell(?) zunimmt.

Wieviel ist das überhaupt bei der Vive?
mal rechnen...

2400x1080 Pixel = 2'592'000 Pixel
Bei truecolor (24bit also 16,7 Mio. Farben) wären's meines Wissens 3 Byte je Pixel.
Macht 7'776'000 Byte... /1024.../1024
= 7,415771484375 MByte pro Bild (unkomprimiert)

Bei einer Bildfrequenz von 90 fps (frames per second) wären wir also bei ~667,42 MByte/s, was allerhand ist und womit selbst der höchste gängige (und noch relativ neue) 5-GHz-Standard "IEEE 802.11ac" bereits um ein Vielfaches stark überfordert ist.
Selbst unter "Laborbedingungen" mit unüblicher und teurer Hardware, welche weit vom Massenmarkt entfernt ist, kommt dieser "nur" auf etwa ~440MByte/s.

Natürlich setzt die Rechnung voraus, dass für jeden Pixel 90mal in der Sekunde die Bildinformationen gesendet werden müssen....keine Ahnung, ob das realistisch ist!?
Was ist zb., wenn ein Großteil der Pixel die gleichen Informationen enthält wie 11Millisekunden zuvor und man sie nicht neu senden müsste? Da gibt's vermutlich schon lange Lösungen...?

Sollte man zu Beginn am 5-GHz-Standard festhalten und dieser preislich erschwinglich sein, wird das wohl nur unter starker Komprimierung der Bildinformationen möglich sein.

Auf kurz oder lang wird da WHDI ("Wireless Home Digital Interface") und/oder WiHD (WirelessHD) vermutlich interessanter werden, da sie auf Videoübertragung ausgerichtet sind.
Wobei WiHD mit 60GHz mehr Potential hat, als WHDI (5GHz), aber dafür machen ihm Luftmoleküle nach einer gewissen Distanz schwer zu schaffen...nach ca. 10m ist Schluß, wobei das in den heimischen 4 Wänden für VR wohl meistens ausreichen sollte.

und mal weit in die Zukunft geblickt...
32'000 x 16'000 Pixel, etwa ab dieser Auflösung würden unsere Augen bei einer VR-Brille keine Pixel mehr getrennt wahrnehmen können....quasi das Optimum bei VR-Brillen.

Macht bei 90 fps ca. 128,75 GByte/s....eine ganz schöne dicke Stange Bytes, die da zu unseren Augen sollen.
Aber fraglich, ob bis dahin die VR-Brillen nicht schon von "Direkt-Links" zum Gehirn -wie im Film "Matrix"- abgelöst wurden.


Eine alternative Kabelanbindung, welche freie Bewegung zulässt, aber die Strahlenquelle vom Kopf entfernt, wäre mir aber auch lieb...gleiches Prinzip quasi wie beim Headset.

Irgendwann dürfte das Problem der Strahlenbelastung bei VR-Brillen dann wohl dadurch nahezu beseitigt werden können, wenn Prozessor und Grafikkarte in der Brille enthalten sind...wie ja teilweise schon möglich, indem das Smartphone zum Bestandteil der Brille wird, was natürlich die Spielauswahl bisher stark einschränkt...in 5 Jahren sieht's da vermutlich ganz anders aus.
Die Problematik bleibt bei Spielen, welche eine dauerhafte Internetverbindung voraussetzen, natürlich bestehen.
Die Energiezufuhr ist dann auch so ein Knackpunkt, aber da wäre ein "Akkugürtel" um die Hüfte (und natürlich noch ein weiterer wie eine Schärpe bzw. Munitionsgürtel von Schulter quer runter zum Becken) die ultimative Lösung!^^
[Beitrag wurde 1x editiert, zuletzt von Alryx am 19.05.2015, 22:26]
19.05.2015, 22:23 Uhr Anzeigen

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