Ich habe eben den Artikel gelesen und bin direkt über die Überschrift gestolpert: "vzbv verklagt wieder einmal Valve"
Wo ist denn da die Sachlichkeit? Ihr schreibt doch auch nicht "Gabe hält wieder einmal einen Vortrag".
Darüber hinaus klingt es verdammt anmaßend wie hier im Artikel juristische Zusammenhänge dargestellt werden? Habt ihr hier Anwälte im Team, oder woher habt ihr die Sachkenntnis?
Als User fänd ich es gut, wenn ich die ganzen Spiele, die mich teilweise enttäuscht haben auch wieder zurück geben könnte. Multiplayer und Spiele mit echtem Mehrwert würde ich nicht zurück geben.
Ich denke nicht, dass davon die Spieleschmieden pleite gehen würden. TF2 ist ein Beispiel bei Valve wo das (inzwischen) Geld eben später reingeholt wird. Mich stört dort nur, dass ich damals noch den vollen Preis zahlen musste (und darüber hinaus selbst die Spielserver anmieten durfte...).
Auch diese HumbleBundle Aktionen belegen, dass es sich für die Hersteller sogar durchaus lohnt, wenn die Käufer selbst die Preise festlegen können (diese Spiele kann man sogar weiter verkaufen, außer die aus dem Steam Account, oder?).
Valve ist da aber nicht die einzige Firma. Versucht mal Software über Amazon zurück zu geben.
Ich bin gespannt, wohin die Entwicklung geht.