Zitat: Original von Wesker Was regt ihr euch denn alle wieder künstlich auf? Er hat doch recht. Wenn es drei Anbieter gibt, wird die PC-Community gespalten und das ist Mist. Dass die PSN und XBL Nutzer jeweils eine geschlossene Gemeinschaft ist, ist nachvollziehbar. Aber durch die Unterteilung in Steam, Uplay und GfWL wird die PC-Gemeinde aufgeteilt - und der PC ist nun einmal EINE Plattform und da sollte das nicht so sein. Das ist nur meine Meinung - mir sind Uplay und GfWL eigentlich relativ egal. Pitchford rockt. PS: Bin mir eigentlich gar nicht sicher, ob Uplay nicht einfach nur Zusatz ist, auf den Konsolen ist es jedenfalls zusätzlich und kein Muss. |
nehmt euch diesen kommentar mal zu herzen und trennt euch von eurer "der macht doch nur mimimi, weil er's nicht selbst entwickelt hat"-haltung.
steam hat durchaus das potenzial bzw ist auf dem besten wege, ein monopol zu werden. steam als plattform an sich finde ich durchaus klasse, trotzdem wäre eine gewisse offenheit des systems bzw. auch der anderen systeme ein guter schritt.
wir pc-user nutzen allerdings viele unterschiedlihce zueinander nicht kompatible systeme - im gegensatz zu den konsoleros. da wären z.b. das battlenet, steam, gfwl, diese ubigedöns, direct2drive und vermutlich noch weitere..
eine übergeordnete schnittstelle zum verbinden dieser systeme täte wohl allen gut. ich als pc user kann dann immer noch entscheiden, wo ich mir welches spiel kaufe.. naja, wunschdenken.
der herr pitchford mag es ein wenig drastisch formulieren und den falschen ansatz wählen, aber völlig unrecht hat er einfach nicht.