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Test
Counter-Strike: Source
10.10.2004 | 00:51 Uhr | von Toto
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Qualitätsunterschiede:
Neu in CS:S ist auch, dass man grafische Einstellungen wie das Anisotropische Filtering oder Texturen Details vornehmen kann. So kann man das Spiel inviduell auf seinen eigenen PC abstimmen. Die Low-Details sehen erstaunlicherweise immer noch sehr gut aus, und sollten auch auf einem 1,2 GHz Rechner (je nach Rechner auch auf einem 800er P3!) flüssig laufen.
Wie "schlecht" diese Grafikeinstellungen aussehen, wird erst bei dem Vergleich der höchsten Detaileinstellungen deutlich: Die Konturen wirken viel schärfer, die Tiefenschärfe ist auch um einiges höher und wenn man dort das Wasser ansieht kann man vor Staunen fast nicht mehr vom Monitor wegsehen.
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Die wirklich genialen Spiegelungen kommen auch nur auf hohen Details zur Geltung. Jedoch muss man sagen, dass selbst auf niedrigsten Details die Grafik immer noch super ausschaut. HL-2 Freaks, die knapp die PC-Minimal-Anforderungen erfüllen, sollten unbedingt auf eine HL-2 Demo warten, bevor sie sich das Spiel kaufen, da CS:S je nach Grafikkarte auch auf ihrem Rechner nicht flüssig laufen könnte (z.B. eventuell mit einer Geforce 4 MX oder älter). HL2 wird wahrscheinlich etwas höhere Anforderungen haben als CS:S, daher wäre ein Testen vor dem Kauf ratsam.
Alles in allem muss man sagen, dass sich Valve mit der Grafik von Counter-Strike Source nicht zu verstecken braucht, sie haben ganze Arbeit geleistet, um das Spiel auch auf älteren Rechner noch schön und vor allem flüssig laufen zu lassen.
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