Nachdem Valve im letzten Dezember für den Steam-Store den Euro und Pfund eingeführt hatte, haben sich viele über zu hohe Preise und das neue Steuersystem beschwert. So sind in ganz Europa, bis auf Großbritannien, die Preise gleich, egal wie hoch die Mehrwertsteuer im jeweiligen Land ist, oder ob überhaupt eine für digitale Verkäufe im Land existiert. Nun hat die Europäische Kommission auf die vielen Beschwerden geantwortet...
naja was soll man machen...egal, wie man die Sache angeht oder betrachtet, es wäre von allen Seiten nicht richtig, aber auch nicht falsch...
es ist halt genau so, wie es hier beschrieben steht...unterschiedliche steuern... man hat nur versucht die eigene Währung an den Kunden zu bringen, was einfach falsch verlief...
die einzige Möglichkeit wieder einen gleichen Preis zu schaffen, wäre, wenn man es wieder auf den Dollar ummünzt, aber auch dann war es so, dass einige Länder preisliche Vorteile bezogen, die andere nicht hatten....
nur würde dann die Berechnung bei jedem Land stattfinden und kein einheitlicher Steuersatz anfallen
Das Thema lässt sich nur zu gut diskutieren, es wirkt fast so, als hätte Valve extra jede kleinste Gesetzeslücke zum Vorteil genutzt, leider zum Schaden der Kunden. Die Steuersache sollte z.B. besonders die Leser hier aus der Schweiz (Wie es mit Österreich und Steuern aussieht weiß ich gerade eigentlich gar nicht) stören, diese hatten ja vorher gar keine Steuern und dementsprechend sehr viel niedrigere Preise als jetzt.
Das Thema lässt sich nur zu gut diskutieren, es wirkt fast so, als hätte Valve extra jede kleinste Gesetzeslücke zum Vorteil genutzt, leider zum Schaden der Kunden. Die Steuersache sollte z.B. besonders die Leser hier aus der Schweiz [...] stören, diese hatten ja vorher gar keine Steuern und dementsprechend sehr viel niedrigere Preise als jetzt.
Ersteres ist ja genau der gleiche Fall in der Sache Verkauf/Nichtverkauf von Spielen, Accounts usw., da müsste sich auch klären lassen, inwiefern Valve in diesem Punkt rechtskonform ist. Letztendlich müssen wir aber die Schweiz erst einmal herauslassen, wenn wir hier die EU ins Spiel der Diskussionen bringen.
Das Thema lässt sich nur zu gut diskutieren, es wirkt fast so, als hätte Valve extra jede kleinste Gesetzeslücke zum Vorteil genutzt, leider zum Schaden der Kunden. Die Steuersache sollte z.B. besonders die Leser hier aus der Schweiz [...] stören, diese hatten ja vorher gar keine Steuern und dementsprechend sehr viel niedrigere Preise als jetzt.
Ersteres ist ja genau der gleiche Fall in der Sache Verkauf/Nichtverkauf von Spielen, Accounts usw., da müsste sich auch klären lassen, inwiefern Valve in diesem Punkt rechtskonform ist. Letztendlich müssen wir aber die Schweiz erst einmal herauslassen, wenn wir hier die EU ins Spiel der Diskussionen bringen.
Ups, da hast du wohl recht . Ich hatte jetzt mehr an die Steuersache in Europa und nicht in der EU gedacht.
@Prochnow:
Ich glaube du hast einen Denkfehler in deinen Zahlen. Wenn du jetzt von der Statsseite bei Steam ausgehst, musst du daran denken, dass dort nur die gleichzeitigen Benutzer gezeigt werden. Da es aber Zeitunterschiede von bis zu 24 Stunden gibt sind es bei weitem mehr, da ja nicht alle Leute immer eingeloggt sind, da es ggf. bei uns 3 Uhr mittags, in Australien aber 3 Uhr morgens ist.
@Prochnow:
Ich glaube du hast einen Denkfehler in deinen Zahlen. Wenn du jetzt von der Statsseite bei Steam ausgehst, musst du daran denken, dass dort nur die gleichzeitigen Benutzer gezeigt werden. Da es aber Zeitunterschiede von bis zu 24 Stunden gibt sind es bei weitem mehr, da ja nicht alle Leute immer eingeloggt sind, da es ggf. bei uns 3 Uhr mittags, in Australien aber 3 Uhr morgens ist.
Nein, er hat keinen Denkfehler. Auf der Statsseite wird zum gegenwärtigen Stand nämlich auch der tägliche Höchstand (peak) angezeigt. Somit stimmen die Zahlen schon.