Left 4 Dead: Meistverkauftes Drittanbieterspiel im Januar
Vor einigen Tagen gab Electronic Arts die Verkaufszahlen von Left 4 Dead im Jahr 2008 bekannt. Mit über 1,8 Millionen verkauften Exemplaren (ohne Steam), schnitt es deutlich besser ab als etwa Dead Space oder Mirror's Edge im selben Zeitraum. Nun scheint sich der Trend fortzusetzen, auch die Ergebnisse im Januar schauen durchaus erfreulich aus, zumindest in den USA, wo heute die Ergebnisse veröffentlicht wurden. Die Xbox 360-Version schaffte sogar eine kleine Sensation...
Freut mich sehr, dass sich das Spiel so durchsetzten kann. Bevor der ursprüngliche Developer (Turtle Rock Studios) von Valve gekauft wurde, galt L4D ja eher als Geheimtipp.
Übrigens, im Artikel ist wahrscheinlich eher Dead Space als Dead Rising gemeint.
Freut mich sehr, dass sich das Spiel so durchsetzten kann. Bevor der ursprüngliche Developer (Turtle Rock Studios) von Valve gekauft wurde, galt L4D ja eher als Geheimtipp.
Übrigens, im Artikel ist wahrscheinlich eher Dead Space als Dead Rising gemeint.
Freut mich sehr, dass sich das Spiel so durchsetzten kann. Bevor der ursprüngliche Developer (Turtle Rock Studios) von Valve gekauft wurde, galt L4D ja eher als Geheimtipp.
Übrigens, im Artikel ist wahrscheinlich eher Dead Space als Dead Rising gemeint.
kann dir nicht so ganz folgen
Was gibts da nicht zu verstehen? Ist doch logisch.
L4D war ein Geheimtipp, dann hat Valve die Entwickler gekauft und jetz ists das meistverkaufte Spiel, kein Geheimtipp mehr.
Und im Artikel ist Dead Space gemeint, da Dead Rising schon relativ alt ist.
[Beitrag wurde 1x editiert, zuletzt von Robber am 13.02.2009, 08:10]
... kann mir in diesem zusammenhang mal jemand den begriff "Drittanbieterspiel" erklären ?!
Spiele die nicht vom Hersteller der Plattform entwickelt wurden. Also Halo 3 auf der Xbox 360 oder Super Mario Galaxy auf der Wii wären keine Drittanbieterspiele.
Kein wunder das sich die 3 wii spiele besser verkauft haben gibtt ja sonst nur schrott dafür wobei die 3 genannten auch nicht gerade die besten spiele sind.
Na, das klingt doch ganz gut, da fühlt sich Valve sicher in seiner schönen Update-Politik bestätigt. Wenn es mit den Verkäufen so weitergeht haben wir bestimmt noch einige DLC-Updates zu erwarten. Und verdient hat es das Spiel ja ohnehin.. wobei es sich womöglich besser verkaufen würde, wenn es so anspruchsvoll aussähe, wie es tatsächlich ist. Denn Leute, die das Spiel nicht kennen, halten es fast immer für einen hirnlosen Shooter ohne Abwechslung...