ich schreib ihn mal:
Zitat: Killerspiele Es gibt Debatten, die sich gottlob erledigt haben: Kein Erwachsener, der bei Trost ist, wird seinem Kind noch Kriegspielzeug schenken, der Protest hat Früchte getragen. Aber die Panzer und Gewehre von gestern sind Kinderkram gegen die Killerspiele von heute: Wenn Menschen munter mit Farbmuntition aufeinander schießen oder am Computer zum Massenmörder werden, ist das alles andere als harmlos. Deshalb hat die große Koalition unter dem Punkt "Aufwachsen ohne Gewalt" jetzt ein Verbot dieser idiotischen Spiele gefordert. Schwer durchzusetzen in einer liberalen Gesellschaft, in der jede Form von Zerstreuung legitim scheint, aber wann, wenn nicht jetzt ist der richtige Zeitpunkt für neue Werte? Lehrer und Eltern wissen: Es gibt eine Verrohung, eine Medienverwahrlosung, die ist in Gesichterun zu lesen und muss nicht hunderprozentig nachgewiesen werden. Dann ist es längst zu spät. Toleranz gegen Intoleranz (Was ist ein Killerspiel sonst?) ist einfach nur blöd. Auch der Erfurter Schulattentäter hat virtuell Menschen gekillt, bevor er ernst machte. |
Qualitativ fürn arsch...voller vorurteile, siehe:
Zitat: Toleranz gegen Intoleranz (Was ist ein Killerspiel sonst?) |
fand diesen teil der zeitung sonst relativ hochwertig, doch jetzt hat er einige einbußen gemacht...