Indiespiele verbinde ich ebenfalls hauptsächlich mit Pixeln und 2D. Es gibt wenige Außnahmen, aber 99% sind für mich komplett uninteressant. Hauptsächlich weil sie im Durschnitt anderthalb Jahrzehnte zu spät kommen...
Statt die Möglichkeiten der heutigen Technik zu nutzen, oder neue Techniken zu entwickeln, bleibt man auf Ideen aus den Neunzigern hocken, und bastelt daraus Nischenfüller. Die sind zwar gut um einem ein paar Stunden Langeweile zu vertreiben, aber so richtig voran bringt uns das meiste nicht.
Was ist aus Euclideons "Unlimited Detail Technologie" geworden? Sowas würde endlich mal einen Sprung nach vorn bedeuten, statt die gleichen Ideen immer und immer wieder zu recyclen ...