Linux Nutzer kaufen eindeutig Spiele. Das sie das nicht machen würden ist einfach eine Lüge. Man sieht mit Humble Indie Bundle oder Oil Rush, dass für diese Spiele Linux ein GROßER Absatzmarkt ist.
Warum konnte id Software keinen guten Absatz finden?
Quake 3 leidete darunter, dass Linux Spieler gekickt wurden, weil die Patches erst viel später erschienen.
Doom 3 und Quake 4 binden statisch alte Soundsysteme wie OSS ein, welches nicht gut auf modernen Linuxrechnern arbeitet.
Wenn man z.B. Quake 4 mit "pulseaudio" spielt (Standart Soundserver unter Ubuntu und Distros mit Gnome), so hat man eine 3 Sekunden Verzögerung bis der Sound abspielt... 3 SEKUNDEN!!!
Und dann kommen wir noch auf das aktuellste Beispiel zu sprechen: Quake Live.
John Carmack sprach, dass die Linux Nutzer es nicht spielen würden, obwohl sie im Gegensatz zu den Mac Nutzern eine bessere Version hätten.
Stimmt nicht. Was ist wieder das Problem?
Updates und Sound. Am Anfang der schnellen Versionsnummer Entwicklung von Firefox gab es einfach keine Version die man aufspielen konnte. Und mit was ich aktuell zu kämpfen habe: Kratzender Sound - weswegen? Weil sie inkompatibel zum STANDARD SOUNDSERVER pulseaudio programmieren.
Abgesehen, dass die Einstufungsrunden viel zu schnell absolvieren werden müssen, da sonst der Account gelöscht wird.
Da will man einfach keinen Premium Account.
Wer nicht glaubt, dass ich Geld für meine Spiele ausgebe, der kontaktiert mich und ich demonstriere gerne meine Steamliste.
Carmack du solltest zurück auf den Boden kommen. (Als Gründer der Armadillo Aerospace.)