@ilv
Progamer haben natürlichen ihren "Nutzen", sie zeigen Balancingschwächen auf, und durch ihre Spielweise kann man viel lernen.
Aber ein Spiel sollte ein Spiel bleiben. Früher so im Jahr 2003 war ich für E-Sports, aber als ich gesehen habe das "Progamer" einfach zu einem Spiel wechseln (Painkiller MP) was deutlich schlechte ist als andere Egoshooter nur weil es da ein Abkommen zwischen Veranstalter und dem Entwickler gab und es dort Tuniere und Preise gibt kam bei mir der Ekel hoch. Man soltle das Spielen was Spaß macht, nicht das was was einem vorgegeben wird.
Als ich dann noch die Progamer sah, mit ihren mit Werbung/Sponsoren überspickten T-shirts und ihren andauernden Pokerfacegesichtern, wusste ich, das ich nicht so mein Lieblingshobby sehen will.
So finde ich, das eine extreme Anbiederung an die Profiszene nichts bringt. Die Puplicspieler machen ein Game aus und sind wichtig, die Progamer höchstens als Werbung oder spielerische Vorbilder. Wobei ich 100% sicher bin, das die meisten Leute die Topclans des selben Spieles garnicht kennen. Das ein weiterer negativer Punkt, im Gegensatz zu den RL-Sportarten gibt es so gut wie keine Fanbase, geschweige den eine Anbindung an Fans, die Proclans spielen nur für sich selbst, das macht sie abgesehen vom Können total uninteressant. Daher ist das viele Preisgeld verschwendung, beim Fußball freuen sich zigtausende Leute mit, hier eigentlich nur die 5 Spieler und Teile vom Clan.