Zitat: Original von CarnifexX sorry trineas, aber du verdrehst hier versehentlich "mündigkeit". der konsument ist hier entweder immernoch mündig, weil er ja, wie du sagst, immernoch entscheiden kann ob er das nun kaufen will oder nicht, oder aber er ist nicht mehr mündig, weil er heftige vertragsklauseln, die ihn völlig entmündigen eingehen muss um das produkt spielen zu dürfen. |
Wo wird denn der Konsument entmündigt? Ein Unternehmen wählt ein bestimmtes Geschäftsmodell, bei dem der Käufer das Spiel nicht weiterverkaufen kann. Das ist ein klarer Nachteil gegenüber anderen Produkten. Wenn der Konsument das aber weiß und sich trotzdem dafür entscheidet das Produkt zu kaufen, warum soll er das nicht können? Regulierungen sollen sicher stellen, dass ein Kunde darüber informiert werden muss und dass er weiß, worauf er sich einlässt, sie sollten meiner Meinung nach aber nicht das Geschäftsmodell verbieten.
Zitat: falls du die verbraucherzentralen meinst, die sind nicht "der staat" und auch kein organ o.ä. von ihm. |
Damit meinte ich logischerweise den Gesetzgeber, weil ja hier bereits nach Änderungen der Gesetzeslage gerufen wird.