Ganz ehrlich, ich bezahle lieber 15 Euro für ein gut gemachtes indiespiel, dass mich immer mal wieder zwischendurch für ein paar Stunden fesselt, als dass ich irgendeinem Großkonzern, für ein total verbuggtes und unfertiges Vollpreisspiel, 40-50 Euro in den Rachen werfe.
Raubkopierer wirds immer geben, aber wem das Spiel wirklich gefällt, der wird es sich auch kaufen.
Die Einbrüche nur auf die Raubkopie zu schieben, ist imho nicht ganz korrekt.
Sicherlich hat das auch seinen Teil dazu beigetragen, aber gerade bei Indiespielen sind Verkaufsbooms nach Steam News oder ähnlichen Werbeaktionen normal, und logischer Weise kommt dann auch bald ein abflachen der Verkaufzahlen.