Zitat: Original von {?/v!T€o/Sh0cK?} In anderen Länder funktioniert das doch auch. Nur halt in Deutschland nicht. Natürlich wäre es schrecklich, wenn man die Dinge, die man in Left4Dead macht auch wirklich tun würde. Doch L4D ist ein Spiel und nicht die Realität. Ich denke, dass es genau das ist, was Amok-Läufer bzw. Jugendliche die durch diese Spiele geschädigt werden nicht unterscheiden können. Aber bei diesen Menschen hilft es dann auch nicht, einfach die Leichen verschwinden zu lassen. Das die Spiele gecutet werden bringt (meiner Meinung nach) eigentlich garnichts, außer dass die Gamer wütend gemacht werden. |
Es gibt halt Sachen die muß man nicht verstehen. In der USA ist das dasselbe mit Sex. Ansosnten sit es die gleiche Sache wie mit Film und Fernsehen und Rock&Roll als es neu rauskam. In 20 Jahren werden wir genauso denken wenn es Holodecks gibt wo man in Ultra-realistischer Grafik und den eigenen Körperbewegungen Gegner ausweiden kann. Das ist der Lauf der Dinge.
Das problem ist nicht die Politik oder der Jugendschutz, das Problem ist das leute an den Hebeln sitzen welche nicht mehr den überblick über die neuen Medien haben.
und bei der USk denke ich teilweise das sie durchaus für die Gamer arbeiten. nach dem Motto "Wir schlagen hart zu, damit andere es nicht noch härter tun." Den wenn die Leute ganz oben nicht der Meinung sind das die USK ihren Job richtig macht, würde die Aufgabe jemand anderes kriegen, z.B. unser geschätzter Freund Pfeifer. Und wie die SPiele dann aussehen kann sich wohl jeder denken.