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Entwickler Forbes: Gabe Newell im Auge behalten
14.11.2010 | 08:52 Uhr | von Trineas
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10.291 Hits
29 Kommentare 1 viewing
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Die US-amerikanische Wirtschaftszeitschrift Forbes Magazine ist vor allem aufgrund seiner jährlich herausgegebenen Liste der reichsten Personen der Welt bekannt. Doch das Magazin stellt auch viele andere Listen zusammen und wird in der Dezember-Ausgabe ein Segment mit "Namen die man 2011 kennen sollte" abdrucken. Vorschläge dafür wurden nun auf der offiziellen Website veröffentlicht und einer dieser Namen dürfte vielen hier bekannt vorkommen.
Zitat: Original von Forbes Newell is the co-founder and president of Valve Corporation, the developer behind popular game franchises like Half-Life and Portal as well as the operator of Steam. A Microsoft Millionaire, Newell quit the Bill Gates empire to found Valve in 1996 in Bellingvue, Washington, with fellow ex-Microsoft employee Mike Harrington.
| Valve-Gründer Gabe Newell lautet der Vorschlag von Forbes-Redakteur Oliver Chiang. In dem dazugehörigen Artikel umreißt der Autor kurz die Geschichte und Erfolge des Unternehmens und streicht vor allem die digitale Distributionsplattform Steam hervor. Obwohl Valve keinerlei Einblicke in die Finanzen gewährt, geht Forbes davon aus, dass Valve mittlerweile mehrere hundert Millionen Dollar Umsatz pro Jahr erwirtschaftet, "wenn nicht mehr".
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Tja, und dann muss man noch die Steamzahlen miteinberechnen, aber da die nie bekannt gegeben werden, kann man nur spekulieren 
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14.11.2010, 09:00 Uhr |
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Zitat: Original von DiePoente Tja, und dann muss man noch die Steamzahlen miteinberechnen, aber da die nie bekannt gegeben werden, kann man nur spekulieren 
| hehe du hast den Artikel auch nur bis zur hälfte gelesen oder
Manch ein Troll würde behaupten ... Ha da weiß man ja wo er das her hat mit den Monopolen aber das wäre großer quatsch 
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14.11.2010, 09:06 Uhr |
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"gewehrt,"
AK-47? 
Ich finde toll, das Valve nicht börsennotiert sind, weswegen sie nicht von Gesetzes wegen verpflichtet sind, auf Biegen und Brechen Gewinn zu erwirtschaften, und alles auf dieses Ziel ausgerichtet ist (looking at you, Craptivision).
Und 2011 wird sicher ein interessantes Jahr für Valve. Steam auf PS3, Portal 2, vielleicht endlich die Ankündigung von Ep3 (büdde!).
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14.11.2010, 09:10 Uhr |
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Zitat: Original von Paul der Troll Zitat: Original von DiePoente Tja, und dann muss man noch die Steamzahlen miteinberechnen, aber da die nie bekannt gegeben werden, kann man nur spekulieren 
| hehe du hast den Artikel auch nur bis zur hälfte gelesen oder
Manch ein Troll würde behaupten ... Ha da weiß man ja wo er das her hat mit den Monopolen aber das wäre großer quatsch 
| Ich habe den ganzen Text gelesen, aber bin nur auf das Ende eingegangen 
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14.11.2010, 09:11 Uhr |
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Mehrere Hundert Millionen?
Finde ich viel, kann es aber nicht einschätzen 
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14.11.2010, 09:52 Uhr |
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Bei den ganzen Millionen könnte man es doch evtl. in Erwägung ziehen, einen Mitarbeiter einzustellen, der sich AUSSCHLIEßLICH um Bugs kümmert. Beispielsweise Bugs in L4D und L4D2.
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14.11.2010, 10:12 Uhr |
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Die haben es echt verdient. Hoffentlich bleiben sie noch sehr lange auf der "Guten Seite der Macht"?
Ich persönlich glaube aber, dass ab einer bestimmten Größe Firmen nicht mehr so "gut" bleiben können, wie sie es früher einmal waren oder sein wollen. Siehe Google und Apple.
Ist kein Vorwurf. Ich denke, das liegt in der Natur der Sache von Macht.
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14.11.2010, 10:15 Uhr |
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Forbes erinnert mich immer an den Undercover Cop in GTA: Vice City Stories. 
@bofthew EINEN Mitarbeiter? Das ist ziemlich sinnlos, denn Bugs findet man nicht allzu leicht wenn sie nicht offentsichtlich sind, zudem brauch man für einige Bugs auch mehr Spieler.
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14.11.2010, 10:19 Uhr |
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Soll das ein Joke von dir sein? Gerade die beiden L4D Teile sind für ihre offensichtlichen Bugs mehr als bekannt.
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14.11.2010, 10:22 Uhr |
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Zitat: Original von bofthew Bei den ganzen Millionen könnte man es doch evtl. in Erwägung ziehen, einen Mitarbeiter einzustellen, der sich AUSSCHLIEßLICH um Bugs kümmert. Beispielsweise Bugs in L4D und L4D2.
| Umsatz != Gewinn.
Und ich glaube kaum, dass ein Programmierer oder eine Programmiererin reicht, um die ganze Source-Engine samt spezifischem Spieleinhalt zu debuggen.
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14.11.2010, 10:23 Uhr |
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Ach, sie hätten also evtl. nicht genug Geld für sowas?
Bitte hört auf, ich kann nicht mehr.
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14.11.2010, 10:28 Uhr |
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Zitat: Original von bofthew Ach, sie hätten also evtl. nicht genug Geld für sowas?
Bitte hört auf, ich kann nicht mehr.
| WOW, wie kann man nur so konsequent die antworten auf die eigenen (schon dummen) fragen ignorieren, und dennoch davon überzeugt sein, dass man recht hat??
Bitte hör, auf ich kann nicht mehr. 
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14.11.2010, 10:43 Uhr |
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Ich schätze Gabe Newell kennen sowieso über 90 - 95% aller Spieler.
Nur so reine Vermutung,ich meine wie kann man ihn nicht kennen? xD
Hm....Menschen die man kennen muss.Gabe Newell gehört 99,99% dazu!Immerin ist er der Erfinder von Half-Life und Half-Life schon allein sollte jeder Spieler kennen.Es ist nähmlich eins der Spiele,die man gespielt HABEN muss.
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14.11.2010, 11:20 Uhr |
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Zitat: Original von Elbart Zitat: Original von bofthew Bei den ganzen Millionen könnte man es doch evtl. in Erwägung ziehen, einen Mitarbeiter einzustellen, der sich AUSSCHLIEßLICH um Bugs kümmert. Beispielsweise Bugs in L4D und L4D2.
| Umsatz != Gewinn.
Und ich glaube kaum, dass ein Programmierer oder eine Programmiererin reicht, um die ganze Source-Engine samt spezifischem Spieleinhalt zu debuggen.
| Ich glaube sogar, dass sie das tun würden. Aber sie suchen ja nur nach DEN
Besten. Und davon gibt es numal nicht soviele .
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14.11.2010, 12:24 Uhr |
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Zitat: Original von Light08 Ich schätze Gabe Newell kennen sowieso über 90 - 95% aller Spieler.
Nur so reine Vermutung,ich meine wie kann man ihn nicht kennen? xD
Hm....Menschen die man kennen muss.Gabe Newell gehört 99,99% dazu!Immerin ist er der Erfinder von Half-Life und Half-Life schon allein sollte jeder Spieler kennen.Es ist nähmlich eins der Spiele,die man gespielt HABEN muss.
| Äh ja, und was willst du jetzt damit sagen? Forbes ist doch keine Spielezeitschrift, sondern ein Wirtschaftsmagazin. Deren Klientel kennt Gabe Newell vermutlich nicht unbedingt zu 95%. Und wenn, dann nicht, weil Valve tolle Spiele macht, sondern weil sie ein erfolgreiches Unternehmen sind.
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14.11.2010, 13:18 Uhr |
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Zitat: dass Valve mittlerweile mehrere hundert Millionen Dollar Umsatz pro Jahr erwirtschaftet
| Ich glaube eher, dass es schon Milliarden sind.
Allein wenn man anschaut was Activision durch DLCs eingefahren hat und das wurde nur über Steam vertrieben.
Ist aber "nur" Umsatz und nicht Gewinn.
Ich finde es toll, dass Valve nicht an der Börse tätig ist. Zwar wüsste man manchmal gerne wie sich die Spiele verkaufen, aber nungut.
@Light08
Bitte über Tellerrand schauen. Vorbes hat nichts mit Spielen zu tun.
Außerhalb von Spielern kennen Valve sicherlich nicht soviele und wenn, dann nur in bestimmten Branchen und nicht wegen Spielen, sondern weil Steam mittlerweile eine riesige Plattform ist.
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14.11.2010, 15:20 Uhr |
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Lol stellt mal vor man müsste für STEAM bezahlen . 
Omg ich glaub dann würd ich ausrasten . 
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14.11.2010, 16:20 Uhr |
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Zitat: Original von Light08 Ich schätze Gabe Newell kennen sowieso über 90 - 95% aller Spieler.
Nur so reine Vermutung,ich meine wie kann man ihn nicht kennen? xD
Hm....Menschen die man kennen muss.Gabe Newell gehört 99,99% dazu!Immerin ist er der Erfinder von Half-Life und Half-Life schon allein sollte jeder Spieler kennen.Es ist nähmlich eins der Spiele,die man gespielt HABEN muss.
| ja vlt hier im hlportal^^
keiner meiner freunde oder bekannten kennt Gabe Newell, obwohl manche Steam benutzen oder bei computerfirmen arbeiten
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14.11.2010, 17:36 Uhr |
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Zitat: Original von El!te-Soldi3r Lol stellt mal vor man müsste für STEAM bezahlen . 
Omg ich glaub dann würd ich ausrasten . 
| Unter der jetzigen Führung+Marktausbreitung (ja, es geht noch ohne Steam!) ist es Utopie. Aber wer weiß wie das in fünf Jahren aussieht, oder Gabe Newell mal nicht mehr Firmenchef ist. *angsthab*
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14.11.2010, 17:40 Uhr |
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Naja von meinen Freunden sind auch 90 % Spieler und die kennen Gabe Newell auch nur weil ich sie manchmal zutexte... Eine andere News von Heute beweißt doch, dass die wenigsten Spieler sich wirklich mit dem ausseinandersetzen was sie kaufen.
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15.11.2010, 05:44 Uhr |
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