Red Orchestra: Ostfront 41-45 war eines der allerersten Spiele, die über Steam vertrieben wurden. Nun ist es auch eines der allerersten Spiele, welches die von Valve kostenlos veröffentlichten Steamworks-Features nutzt. Mit dem heute erschienenen Update werden die Neuerungen sofort wirksam. Unter anderem nutzt das Spiel nun auch den Steam Server Browser, der, wie bereits jetzt bei Valve-Games üblich, sowohl außerhalb als auch im Spiel genutzt werden kann.
- RO will now show up in the Steam server browser, making it much easier for people to find RO matches
- Steam friends matchmaking now works allowing people to use Steam friends to join the server their buddies are playing on both in game and out of game
- Outdated servers will no longer show up in the servers list. This will prevent the issue of getting mismatches when attempting to connect to servers that aren't running the latest version of the game
- The buddies tab has been removed from the in-game server browser as all buddy functionality is now operational using Steam friends
- Added spectator, start, and end cameras to Krivoi Rog
- Fixed an exploit in Smolensk Stalemate where you could get under the terrain
- Enhanced security features
Auch sind die aktuellen Spielerzahlen nun auf der Steam-Website unter Stats einsehbar. "Den Support von Steamworks hinzuzufügen war eine leichte Entscheidung für uns", meint Tripwire-Chef John Gibson in der offiziellen Pressemeldung von Doug Lombardi. "Der Arbeitsaufwand das einzubauen war minimal, es wird aber eine große Bedeutung für unsere Fans haben. Den Steam Server Browser zu nutzen spart uns viel Zeit und Geld auf lange Sicht gesehen, Ressourcen, die wir dafür ins Gameplay stecken können."
Das Update wird wie immer automatisch runtergeladen und installiert, sobald ihr Steam (neu)startet. Mehr Infos zu Steamworks findet ihr in
dieser News und auf der offiziellen
Steamworks-Website.