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Entwickler Valve vs. Vivendi > 1:0 nach Runde eins
30.11.2004 | 09:33 Uhr | von Syndrom
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17.276 Hits
27 Kommentare
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Schon mehrmals haben wir darüber berichtet, dass sich Valve und sein HL2-Publisher Vivendi Interactive nicht mehr ganz so grün sind - insbesondere deswegen, weil Valve seine Spiele an Vivendi vorbei über Steam verkauft.
Gabe Newell beschäftigt für den Rechtsstreit sieben Anwälte und hat schon eine Mio. US-$ dafür ausgegeben. Scheinbar macht sich die Ausgabe jetzt bezahlt, ein Gericht in Seattle hat Valve im ersten Streitfall recht gegegen.
Mit dem Urteil ist es Vivendi untersagt worden, Valve Games an Internet-Caffees zu vertreiben, Valves Cyber-Caffee Programm wird damit zur einzigen legalen Bezugsquelle von Counter-Strike & Co für Internet-Caffees, zumindest in den Vereinigten Staaten. Die Originale Pressemeldung:
Zitat:
Monday, November 29 at 4:52 pm PST.
VALVE WINS SUMMARY JUDGMENT MOTIONS IN COPYRIGHT INFRINGEMENT CASE
Valve today announced the U.S. Federal District Court in Seattle, WA granted its motion for summary judgment on the matters of Cyber Café Rights and Contractual Limitation of Liability in its copyright infringement suit with Sierra/Vivendi Universal Games.
Judge Thomas S. Zilly ruled that Sierra/Vivendi Universal Games, and its affiliates, are not authorized to distribute (directly or indirectly) Valve games through cyber cafés to end users for pay-to-play activities pursuant to the parties' current publishing agreement. Valve games such as Counter-Strike, Counter-Strike: Condition Zero and the recently released Half-Life 2 and Counter-Strike: Source are all popular in cyber cafés.
In addition, Judge Zilly ruled in favor of the Valve motion regarding the contractual limitation of liability, allowing Valve to recover copyright damages for any infringement as allowed by law without regard to the publishing agreement's limitation of liability clause.
"We're happy the court has affirmed the meaning of our publishing contract. This is good news for Valve and its cyber café partners around the world," said Gabe Newell, founder and CEO of Valve. "We continue to add value to our program and we look forward to working with cafés to get them signed up and offering Valve's latest games to their customers."
The Valve Cyber Café Program is the only legal way to use Valve games in your cyber café or gaming center. There are currently thousands of cyber cafés participating in the program throughout the world.
| Bei der Cyber-Caffee Lizenz muß man pro Computer eine monatliche Gebühr abführen, hat dafür aber Zugriff auf sämtliche Valve-Spiele.
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Man sollte es sich 2 mal überlegen ob man es mit so einem Kampfgewicht wie Gabe aufnimmt 
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 30.11.2004, 09:42 Uhr |
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Zitat:
Original von conan
Man sollte es sich 2 mal überlegen ob man es mit so einem Kampfgewicht wie Gabe aufnimmt
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Vivendi macht Milliarden-Umsätze, da ist Gabe Newell eher der "David"
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| 30.11.2004, 09:47 Uhr |
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gabe erinnert mich immer n bischen an phil margera 
....aber das gehört wohl nicht hier hin ;P
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| 30.11.2004, 10:39 Uhr |
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Zitat:
Original von Syndrom
Zitat:
Original von conan
Man sollte es sich 2 mal überlegen ob man es mit so einem Kampfgewicht wie Gabe aufnimmt
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Vivendi macht Milliarden-Umsätze, da ist Gabe Newell eher der "David"
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aber ein großer kräftiger david mit plauze 
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| 30.11.2004, 10:41 Uhr |
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Ach dafür wollen die nachträglich noch mal Kohle vom User abzocken ... um die sieben Zwerge äää Rechtsanwälte zu bezahlen
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| 30.11.2004, 11:35 Uhr |
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Vivendi hat wohl seit 1998 kein eiziges gutes Spiel mehr auf den Mark gebracht...
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| 30.11.2004, 11:47 Uhr |
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go Valve Go Gabe go Gordon 
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| 30.11.2004, 12:09 Uhr |
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Gabe Newell wird zum Bill Gates der Spieleindustrie...
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| 30.11.2004, 12:24 Uhr |
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da sieht man, wer bei Microsoft gelernt hat und herrschen will.
Big Gabe I of Seatle
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| 30.11.2004, 12:38 Uhr |
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wenn Steam die alternative ist dann bin ich für vivendi ...
oder hab ich da was falsch verstanden
nutzt valve vielleicht steam nur weil es die probleme mit vivendi gibt, und würde sonst seine spiele ganz normal ohne diesen aktivierungs mist verkaufen ?
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| 30.11.2004, 12:44 Uhr |
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go Valve Go Gabe go Gordon
go G-Man
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| 30.11.2004, 12:44 Uhr |
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was hat es mit bill gates zu tun, wenn gabe n. versucht seine rechte, die ihm und seiner firma vertrgalich zugesichert sind, gegen einen der größten medienkonzerne der welt durchzusetzen?
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| 30.11.2004, 12:46 Uhr |
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Zitat:
Original von zorroz
Vivendi hat wohl seit 1998 kein eiziges gutes Spiel mehr auf den Mark gebracht...
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das glaube ich nicht wenn man mal an WC3, The Lord of the Ring (Reihe), AVP2, The Chronicles of Riddick (kommt noch), Empire Earth und natürlich an WoW denkt 
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| 30.11.2004, 12:54 Uhr |
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Wenn ich solche Berichte über Valve höre dann könnte ich die Typen von Valve erschlagen. Ich stimme überigens zur Gamezone Kolumne zu.
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| 30.11.2004, 13:14 Uhr |
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@eMissions:
wie kann man einer völlig blödsinnigen kolumne zustimmen? das ist ja wie wenn ich zu dir sage "du bist blöd" und du sagst "ja stimme ich dir zu.."
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| 30.11.2004, 13:41 Uhr |
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hmm, da stimme ich dir zu 
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| 30.11.2004, 14:16 Uhr |
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Microsoft ist zwar nicht gerade meine Lieblingsfirma aba man muss sagen Newell hat da einiges Gelernt...
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| 30.11.2004, 14:31 Uhr |
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eMissions ist wohl durch irgendetwas verärgert worden, was sehr wahrscheinlich mit Steam zusammenhängt. Der Mensch neigt in so einem Fall dazu keinen Unterschied mehr zwischen wahr oder nicht wahr zu machen.
Hauptsache, der Artikel gibt etwas negatives über Valve wieder...
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| 30.11.2004, 14:33 Uhr |
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lol ... aber ist schon komisch wieviel unwichtiges für die community drumherum passiert und es trotzdem alle interessiert
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| 30.11.2004, 14:40 Uhr |
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zu der sache mit den cyber cafés kann ich nichts sagen, aber bei der sache mit steam muss ich vivendi voll zustimmen.
ich würde es auch als schweinerei ansehen, wenn ich produzent eines spiels wäre und die firma das hinter meinen rücken selber vertickt.
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| 30.11.2004, 15:27 Uhr |
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