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Steam Steam Machines: Specs für Valve-Prototyp
05.10.2013 | 00:01 Uhr | von Trineas
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15.496 Hits
51 Kommentare
1 viewing
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Gut eine Woche nach der Ankündigung der "Steam Machines" hat Valve nun die Hardware-Spezifikationen der eigenen Prototypen bekannt gegeben. 300 davon sollen ja an Tester verteilt werden. Wie bereits erwähnt, handelt es sich dabei um ganz normale PCs, die in Sachen Größe und Aussehen für das Wohnzimmer konzipiert sind. Die Steam Machines wird es in allen möglichen Leistungsstufen geben, den Herstellern sind bei ihrer Auswahl keine Grenzen gesetzt und natürlich kann sich jeder auch einen eigenen PC mit SteamOS für den Gebrauch im Wohnzimmer zusammenstellen.
Bei den eigenen Prototypen hat Valve auf besonders hohe Leistung gesetzt und dabei unter anderem die Nvidia Titan-Grafikkarte verbaut. Das Gehäuse etwas größer als die Xbox One, Fotos davon gibt es aber aus einem einfachen Grund noch nicht: Es ist noch nicht fertig. Valve wird außerdem die CAD-Dateien für das Gehäuse veröffentlichen, für alle jene, die den Prototypen selbst nachbauen möchten. Nun aber zu den konkreten Hardware-Details:
- GPU: Ein Teil davon nutzt die Nvidia Titan, andere die GTX780, GTX760 und GTX660
- CPU: Einige verwenden einen Intel i7-4770, andere einen i5-4570 und einen i3
- RAM: 16 Gigabyte DDR3-1600 für die CPU und 3 Gigabyte DDR5 für die GPU
- Speicher: 1 Terabyte / 8 Gigabyte Hybrid SSHD
- Netzteil: Interne 450 Watt 80Plus Gold
- Abmessungen: 305 mm x 315 mm x 74 mm
Valve-Mitarbeiter Greg Coomer verweist in seinen Ausführungen immer wieder darauf, dass das System völlig offen sei und es keine Einschränkungen gibt. Nutzer können nach belieben Komponenten austauschen und upgraden. Außerdem betont er, dass dieser PC keine Einheitslösung ist, andere Anbieter werden andere Zusammenstellungen wählen und diese in allen möglichen Preissegmenten vertreiben. Wer bereits einen guten Gaming-PC hat und nur die In-House-Streaming-Funktion nutzen möchte, braucht logischerweise keine Titan-Grafikkarte in seiner Box.
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Zitat:
Original von HL-Burner
Ich verstehe das Konzept immer noch nicht richtig.
Was ist das Unterscheidungsmerkmal zu einem normalen PC bzw. zu einer echten Konsole?
Was ist das Alleinstellungsmerkmal und wer soll das kaufen?
Preislich wird es deutlich über Konsolenniveau sein, somit wird man keine Konsolenspieler für die Steam Machines gewinnen können.
So wie ich es verstehe, werden die Steam Machines aus normalen PC Bauteilen zusammengestellt, mal abgesehen vom Gehäuse. Daher werden die Geräte auch eher größer sein als eine Xbox oder PS. Zwar immer noch wohnzimmertauglich, aber nicht sehr unterschiedlich von einem selbst zusammengestellen PC
Installiert man SteamOS, ist man beschränkt auf eine sehr überschaubare Anzahl an Spielen. Ist zwar toll, dass es HL und Co. auch für Linux gibt, aber Mehrwert bietet es den (bisherigen) WIndows Gamern erst mal nicht
Das Streaming gut funktioniert, kann ich mir Auch nicht so recht vorstellen. Erstmal müssen dafür zwei Geräte laufen, dann braucht man noch ein sehr schnelles Netzwerk, Wlan ist aufgrund der Latenz vermutlich weniger geeignet. Bevor ich mein Netzwerk aufrüste, ziehe ich ein langes HDMI Kabel + USB ins Wohnzimmer und kann dann dort spielen.
Was bleibt ist die "Offenheit" des Systems, die aber alleine niemals ausreicht, um daraus mehr als eine Randerscheinung zu schaffen.
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Ja kann mich in weiten Teilen dir anschließen weiß auch nicht warum ich unbedingt diese Steam Machine brauch.  Eine Konsole kauft man sich ja anscheind wegen den Exklusiv-Titeln. Und bei SteamOS gibts nicht exklusives. Keine Ahnung was daran so toll da kann man sein normalen PC auch einfach ins Wohnzimmer stellen. 
Ich denke das ganze ist eher auf weite Sicht erfolgreich (wenn überhaupt). Wenn die Entwickler mehr für Linux entwickeln könnte das vll. gar nicht so schlecht werden aber das ist ja eben noch Zukunftsmusik und ich bezweifel das z.b. EA oder so für Linux jemals entwickeln werden. Es reichen einfach nicht nur diese kleinen "Indie-Studios" .
Aber vll. werden wir ja auch später erst erfahren was genau daran so toll ist, wie es damals bei Steam war. Am Anfang war es einfach nur lästig weil wenig Titel und Community-Support inzwischen ist es ganz nett.
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 06.10.2013, 15:33 Uhr |
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Zitat:
Original von DeadSunrise
Zitat:
Original von HL-Burner
Ich verstehe das Konzept immer noch nicht richtig.
Was ist das Unterscheidungsmerkmal zu einem normalen PC bzw. zu einer echten Konsole?
Was ist das Alleinstellungsmerkmal und wer soll das kaufen?
Preislich wird es deutlich über Konsolenniveau sein, somit wird man keine Konsolenspieler für die Steam Machines gewinnen können.
So wie ich es verstehe, werden die Steam Machines aus normalen PC Bauteilen zusammengestellt, mal abgesehen vom Gehäuse. Daher werden die Geräte auch eher größer sein als eine Xbox oder PS. Zwar immer noch wohnzimmertauglich, aber nicht sehr unterschiedlich von einem selbst zusammengestellen PC
Installiert man SteamOS, ist man beschränkt auf eine sehr überschaubare Anzahl an Spielen. Ist zwar toll, dass es HL und Co. auch für Linux gibt, aber Mehrwert bietet es den (bisherigen) WIndows Gamern erst mal nicht
Das Streaming gut funktioniert, kann ich mir Auch nicht so recht vorstellen. Erstmal müssen dafür zwei Geräte laufen, dann braucht man noch ein sehr schnelles Netzwerk, Wlan ist aufgrund der Latenz vermutlich weniger geeignet. Bevor ich mein Netzwerk aufrüste, ziehe ich ein langes HDMI Kabel + USB ins Wohnzimmer und kann dann dort spielen.
Was bleibt ist die "Offenheit" des Systems, die aber alleine niemals ausreicht, um daraus mehr als eine Randerscheinung zu schaffen.
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Ja kann mich in weiten Teilen dir anschließen weiß auch nicht warum ich unbedingt diese Steam Machine brauch. Eine Konsole kauft man sich ja anscheind wegen den Exklusiv-Titeln. Und bei SteamOS gibts nicht exklusives. Keine Ahnung was daran so toll da kann man sein normalen PC auch einfach ins Wohnzimmer stellen.
Ich denke das ganze ist eher auf weite Sicht erfolgreich (wenn überhaupt). Wenn die Entwickler mehr für Linux entwickeln könnte das vll. gar nicht so schlecht werden aber das ist ja eben noch Zukunftsmusik und ich bezweifel das z.b. EA oder so für Linux jemals entwickeln werden. Es reichen einfach nicht nur diese kleinen "Indie-Studios" .
Aber vll. werden wir ja auch später erst erfahren was genau daran so toll ist, wie es damals bei Steam war. Am Anfang war es einfach nur lästig weil wenig Titel und Community-Support inzwischen ist es ganz nett.
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Ich kann dir viele Gründe nennen. Zunächst aber nur nochmal. Du brauchst keine Steam machine oder steam os. Du kannst aber die steam machine kaufen wenn du gerade keinne guten Pc hast.
Sollte dein pc super sein und du willst mehr Leistung für Spiele dann versuch es mit dem steam os.
Selbst wenn du bei windows bleibst gibt es immernoch steam.
Die Vorteile der steam machine sind ganz einfach die Größe, das man das Gerät aufrüsten kann und es auch als ganz normaler pc und mit windows funktioniert.
Was Titel angeht so kann man natürlich erst was sagen wenn es soweit ist aber im moment werden alle linux Titel drauf laufen, dank valves Tools (wenn die dann mal raus sind) noch einige mehr und auch was exclusive Titel angeht könnte es ja welche geben.
Hier ist aber doch zu vermuten das valve die Performancesprünge gegenüber anderen Systemen zeigt und darauf setzt.
Erfolg, nutzen und viele andere Punkte werden wir wohl erst im nächsten Jahr bewerten können aber eine alternative zu bestehenden Systemen und ein Zusatz an Leistung schaden ja wohl nie.
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| 06.10.2013, 20:54 Uhr |
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Zitat:
Original von Richard Upton Pickman
Ich kann dir viele Gründe nennen. Zunächst aber nur nochmal. Du brauchst keine Steam machine oder steam os. Du kannst aber die steam machine kaufen wenn du gerade keinne guten Pc hast.
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Ist mir klar, aber wieso sollte ich eine steam machine kaufen, wenn ich gerade keinen guten PC habe? Günstiger als ein PC wird sie nicht sein, Windows ist auch nicht dabei. Da ist es doch besser, mir meinen PC selbst zusammenzustellen.
Zitat:
Original von Richard Upton Pickman
Sollte dein pc super sein und du willst mehr Leistung für Spiele dann versuch es mit dem steam os.
Selbst wenn du bei windows bleibst gibt es immernoch steam.
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Mehr Leistung für was? Half Life und L4D? Solange es keine AAA TItel für SteamOs gibt, profitiere ich auch nicht wirklich von der theoretischen Leistungsfähigkeit
Zitat:
Original von Richard Upton Pickman
Die Vorteile der steam machine sind ganz einfach die Größe, das man das Gerät aufrüsten kann und es auch als ganz normaler pc und mit windows funktioniert.
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Es ist halt ein normaler PC der aber vermutlich nicht ganz günstig wird. Es ist aber dennoch keine kleine Konsole.
Zitat:
Original von Richard Upton Pickman
Was Titel angeht so kann man natürlich erst was sagen wenn es soweit ist aber im moment werden alle linux Titel drauf laufen, dank valves Tools (wenn die dann mal raus sind) noch einige mehr und auch was exclusive Titel angeht könnte es ja welche geben.
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So sieht es aus und für mich als Gamer bedeutet das, das ich in nächster Zeit mit Win besser bedient bin und die Steam Machine ein weiterer FertigPC ist, der entweder über oder unterdimensioniert ist. An exklusive TItel glaube ich nicht.
Zitat:
Original von Richard Upton Pickman
Erfolg, nutzen und viele andere Punkte werden wir wohl erst im nächsten Jahr bewerten können aber eine alternative zu bestehenden Systemen und ein Zusatz an Leistung schaden ja wohl nie.
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Vielfalt finde ich prima, aber Vorteile kann ich immer noch nicht erkennen. Zumindest nicht für die User. Das es für Valve ein Vorteil werden könnte, steht auf einem anderen Blatt.
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| 06.10.2013, 23:42 Uhr |
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Zitat:
Original von HL-Burner
Ist mir klar, aber wieso sollte ich eine steam machine kaufen, wenn ich gerade keinen guten PC habe? Günstiger als ein PC wird sie nicht sein, Windows ist auch nicht dabei. Da ist es doch besser, mir meinen PC selbst zusammenzustellen.
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Gibt ja auch Leute die davon keine Ahnung haben. Valve veröffentlicht ja auch die Angaben damit man die Box selber nachbauen kann. Es geht hier darum die Leute zu versorgen die es nicht können bzw. wahrscheinlich auch keine Lust haben.
Man geht nicht von den Leuten aus die sich das selber basteln wollen oder können.
Zitat:
Original von HL-Burner
Mehr Leistung für was? Half Life und L4D? Solange es keine AAA TItel für SteamOs gibt, profitiere ich auch nicht wirklich von der theoretischen Leistungsfähigkeit
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Warum sollte es keine geben? Wir wissen nicht wie viele Entwickler sich dafür entschieden haben und was dieser theoretische Leistungsgewinn für andere Bereiche wie z.B. physikberechnung bringt.
Außerdem sind die einfachen Versionen der steam machine und eigene pcs die weniger gute Bauteile nutzen mit steam os vielleicht auch wieder brauchbar im Spielebetrieb.
Will von dir auch mal hören was du machst wenn MS was den support angeht windows weiter an die kurze Leine nimmt.
Es wurde schon gesagt das windows 7 kein 2. xp werden soll. Nebenbei ist ein kostenloses OS für Wohnzimmer/Spieler das noch dazu kostenlos ist schon eine Sache für sich.
Ach ja noch etwas. Ich hab keine Ahnung wo du lebst aber dort wo ich her komme waren Half Life und L4D nicht sooo kleine Indie Titel für 5 Euro. Wollte ich nur mal sagen.....
Zitat:
Original von HL-Burner
Es ist halt ein normaler PC der aber vermutlich nicht ganz günstig wird. Es ist aber dennoch keine kleine Konsole.
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Wenn du einen Pc hast brauchst du die steam machine nicht. Was übriegens hardware-Hersteller angeht. Rate mal wie viel Geld die sparen und wie scharf die drauf sind wenn man damit Geld sparen kann. Günstig vielleicht nicht aber Microsoft Lizensen sparen, Open Office drauf und Firmen die Ihre eigenen Abspieler/Mediatheken über steam os anbieten können.
Rate mal was noch kein Problem ist. Microsoft hält nicht den Finger drauf und schreibt dir vor was zu tun ist. Sicherlich könnte das valve auch aber generell kann man erwarten das es hier mehr Möglichkeiten und weniger Beeinflussung von valve gibt.
Werden sie vielleicht Plattformen wie Gog oder Origion ausgrenzen? Kann schon passieren aber valve könnte und wird vielleicht sogar solchen Plattformen helfen. ich glaube was diesen Punkt angeht an Gabes Aussage das er durch die Funktionen und Vorteile Nutzer und Entwickler von Steam überzeugt.
Zitat:
Original von HL-Burner
So sieht es aus und für mich als Gamer bedeutet das, das ich in nächster Zeit mit Win besser bedient bin und die Steam Machine ein weiterer FertigPC ist, der entweder über oder unterdimensioniert ist. An exklusive TItel glaube ich nicht.
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Ich auch nicht wirklich. Wäre ungewöhnlich für valve. Das du mit windows besser kommst ist trotzdem nicht gesagt. Dein PC ist sicherlich jetzt und zur Anfangszeit noch besser mit windows unterwegs aber wie lange?
Außerdem musst oder willst du ja auch irgendwann wieder einen besseren PC. Selbst wenn nicht willst du mir ernsthaft sagen das dein PC jedes Spiel auf maimalen Einstellungen schafft?
Testen kann und sollte man es ja vor einer Aussage über die Leistung. Wobei es am Anfang wahrscheinlich noch unter windows besser laufen wird aber gib valve etwas Zeit und ich bin gespannt wo du mehr Freude dran haben wirst.
Ach ja und eine Titel muss nicht exclusiv für ein System sein wenn es darauf viel besser läuft als auf allen anderen Systemen.
Zitat:
Original von HL-Burner
Vielfalt finde ich prima, aber Vorteile kann ich immer noch nicht erkennen. Zumindest nicht für die User. Das es für Valve ein Vorteil werden könnte, steht auf einem anderen Blatt.
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Es geht ier nicht um einen Vorteil für valve sondern für dich. Was ich noch nicht angesprochen hab ist das Entwickler ohne hohe Lizensgebühren oder Vorgaben und mit einem auf Linux basierenden System viel mehr Freiheiten haben.
Ich kann ja nochmal zusammen fassen was laut valve die Vorteile sind:
- mehr Leistung(Grafik, Netzwerk....)
- mehr Freiheiten für Indieentwickler und generell alle Entwickler
- keine Gebühren für neues OS mit der ach so viel besseren Direct X Version
- für Wohnzimmer, Spiele und mutimedia optimiert
- Mitsprache bzw. Einflussnahme auf (Weiter)Entwicklung des OS
(weil valve auf Fans/kunden durchaus hört bzw. zumindestens zuhört)
- Bedienung optimiert für Wohnzimmerbetrieb
- keine Exclusivität sondern ein Zusatz den ich neben windows benutzen kann
- updates die eine ähnlich Technik wie bei valve Spielen verwenden(nur den
Teil der Datei tauschen der aktualisiert werden muss) sind kleiner
- Valve ist nicht Microsoft
Steam Machine:
- geringe Baugröße
- Nachbau möglich
- jeder PC kann eine Steam machine sein
- ab Werk mit einem auf Spiele optimierten System
- (nochmal) keine Lizensgebühren für MS damit ein Kostenpunkt in der
Produktion weniger
- windows trotz Auslieferung mit steam os installierbar
Ich könnte noch weiter machen hab aber keine Lust mehr.
Ach ja und die Firma mit der größten Hardwaredatensammlung der Welt, Analysten im Team und Erfahrung über mehr als ein Jahrzehnt im Spielebereich und der Distribution hat wird so eine Idee bestimm nicht ganz ohne mit anderen Leuten der Branche zu reden in Bewegung setzen. 
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| 07.10.2013, 02:33 Uhr |
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Zitat:
Original von Richard Upton Pickman
Will von dir auch mal hören was du machst wenn MS was den support angeht windows weiter an die kurze Leine nimmt.
Es wurde schon gesagt das windows 7 kein 2. xp werden soll. Nebenbei ist ein kostenloses OS für Wohnzimmer/Spieler das noch dazu kostenlos ist schon eine Sache für sich.
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Valve wird was Support alter Versionen angeht vermutlich nicht besser da stehen als windows.
Und ich weiß nicht was du hast aber der Support von MS ist überdurchschnittlich lang.
Zitat:
Original von Richard Upton Pickman
Zitat:
Original von HL-Burner
Es ist halt ein normaler PC der aber vermutlich nicht ganz günstig wird. Es ist aber dennoch keine kleine Konsole.
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Wenn du einen Pc hast brauchst du die steam machine nicht. Was übriegens hardware-Hersteller angeht. Rate mal wie viel Geld die sparen und wie scharf die drauf sind wenn man damit Geld sparen kann. Günstig vielleicht nicht aber Microsoft Lizensen sparen, Open Office drauf und Firmen die Ihre eigenen Abspieler/Mediatheken über steam os anbieten können.
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Können sie auch schon jetzt mit anderen Linux distris. Hat aber nie wirklich einen breiten Markt gehabt.
Zitat:
Original von Richard Upton Pickman
Rate mal was noch kein Problem ist. Microsoft hält nicht den Finger drauf und schreibt dir vor was zu tun ist. Sicherlich könnte das valve auch aber generell kann man erwarten das es hier mehr Möglichkeiten und weniger Beeinflussung von valve gibt.
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Was genau sprichst du hier an? Redest du immer noch von HW Hersteller Seite oder user Seite? Was wird vorgeschrieben?
Zitat:
Original von Richard Upton Pickman
Zitat:
Original von HL-Burner
So sieht es aus und für mich als Gamer bedeutet das, das ich in nächster Zeit mit Win besser bedient bin und die Steam Machine ein weiterer FertigPC ist, der entweder über oder unterdimensioniert ist. An exklusive TItel glaube ich nicht.
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Ich auch nicht wirklich. Wäre ungewöhnlich für valve. Das du mit windows besser kommst ist trotzdem nicht gesagt. Dein PC ist sicherlich jetzt und zur Anfangszeit noch besser mit windows unterwegs aber wie lange?
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Sehr lange.
Die meisten standardprogramme laufen nur auf windows (Photoshop, MS Office,...). Also arbeits PCs werden weiterhin zum Großteil mit Win weiterlaufen.
Zudem der irrsinnig lange Support, welcher für Firmen wichtig ist.
Zitat:
Original von Richard Upton Pickman
Außerdem musst oder willst du ja auch irgendwann wieder einen besseren PC. Selbst wenn nicht willst du mir ernsthaft sagen das dein PC jedes Spiel auf maimalen Einstellungen schafft?
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Aber durch eine steammachine habe ich plötzlich zwei Systeme die ich aufrüsten muss. Denn den Büro-windows-Rechner wird's so schnell nicht ersetzen.
Einziger Vorteil den ich sehe: billiges Ding ins Wohnzimmer fürs Streaming. Falls das gut funktioniert.
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| 07.10.2013, 06:36 Uhr |
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Zitat:
Original von `basTi
Sehr lange.
Die meisten standardprogramme laufen nur auf windows (Photoshop, MS Office,...). Also arbeits PCs werden weiterhin zum Großteil mit Win weiterlaufen.
Zudem der irrsinnig lange Support, welcher für Firmen wichtig ist.
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Viele Standardprogramme haben mittlerweile einen eigenen OpenSource-Pendant, welches auch 100% unter Linux laufen.
Und außerdem sind die sog. Steam Machins reiner Gaming-PCs, welches nur für Spiele ausgelegt sind. Natürlich könnte man auch auf solchen PCs Office-Arbeiten und so tätigen, aber wer will so was im Wohnzimmer und so erledigen?
Steam Machines bringen halt dein optimiertes Gaming-PC nur ins Wohnzimmer und nicht dein Arbeits-PC
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| 07.10.2013, 16:43 Uhr |
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Zitat:
Original von Jedi-Joker
Viele Standardprogramme haben mittlerweile einen eigenen OpenSource-Pendant, welches auch 100% unter Linux laufen.
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Bisher ersetzt nichts die Adobe Suite. Nichtmal annähernd.
Selbiges fast mit MS Office.
Die Liste lässt sich bestimmt ewig fortführen.
Ja es gibt diverse alternativen doch 1. Wer ist bereit sich dort einzuarbeiten (für 100 Eur ersparniss durchs OS) und 2. Sind die alternativen eben teilweise lang nicht so gut. Selbst wenn die Funktionen identisch sind, ist das kommerzielle Produkt meist meilenweit voraus, was Usability angeht.
Zitat:
Original von Jedi-Joker
Und außerdem sind die sog. Steam Machins reiner Gaming-PCs, welches nur für Spiele ausgelegt sind.
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SteamOS kann streamen. Man kann da also ne lahme krücke ins Wohnzimmer stellen, was für mich die einzige sinnvolle Anwendung zu seien scheint.
Zitat:
Original von Jedi-Joker
Natürlich könnte man auch auf solchen PCs Office-Arbeiten und so tätigen, aber wer will so was im Wohnzimmer und so erledigen?
Steam Machines bringen halt dein optimiertes Gaming-PC nur ins Wohnzimmer und nicht dein Arbeits-PC
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Habe ich nie behauptet. Lies bitte nochmal.
Ich schrieb, dass mit einer Steammachine man plötztlich einen zweiten Rechner hat, welchen man pflegen müsste (HW Updates). Dies machen die meissten bestimmt nicht mit.
Es war das Argument, dass Firmen plötztlich FertigPCs etc mit SteamOS ausliefern. Dagegen war meine Argumentation ...
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| 07.10.2013, 19:07 Uhr |
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Zitat:
Original von `basTi
Zitat:
Original von Jedi-Joker
Viele Standardprogramme haben mittlerweile einen eigenen OpenSource-Pendant, welches auch 100% unter Linux laufen.
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Bisher ersetzt nichts die Adobe Suite. Nichtmal annähernd.
Selbiges fast mit MS Office.
Die Liste lässt sich bestimmt ewig fortführen.
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MS Office ist unerreichbar?
Schon mal was von OpenOffice oderLibre Office gehört? Beide OpenSource-Programmen sind genau so gut wie MS Office und sogar kostenlos.
Bei Adobe Suit muss man doe einzelne Programme gucken. Weil ich sehe z.B. Photoshop kann man gegen Gimp ausstauschen, bei den anderen Programmen ist es schwieriger.
Also ich finde im allgemeinen schon, dass man den größenteils bestimmter Standardprogramme gegen OpenSource-Varianten austauschen kann.
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| 07.10.2013, 20:43 Uhr |
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Ich kenne GIMP und sowohl libre Office.
Und mein Post gilt auch für die beiden.
Ich kenne keinen der ernsthaft mit GIMP arbeitet. Vielleicht für Kleinigkeiten die über das Paint Repertoire hinaus gehen aber produktiv? Niemals.
Bei libreoffice siehts da ein wenig besser aus. Trotzdem ist MS Office noch unerreicht. Mir kommt es so vor als ob libreoffice ca auf MS Office 2003 niveau ist...
Dies soll jetzt aber nicht weiter ot werden, da es ja um steamOS als spielsystem geht. Das Thema kam nur auf weilbehauptet wurde, dass nun einige hardwarehersteller darauf setzen werden.
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| 07.10.2013, 21:20 Uhr |
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Zitat:
Original von Jedi-Joker
MS Office ist unerreichbar?
Schon mal was von OpenOffice oderLibre Office gehört? Beide OpenSource-Programmen sind genau so gut wie MS Office und sogar kostenlos.
Bei Adobe Suit muss man doe einzelne Programme gucken. Weil ich sehe z.B. Photoshop kann man gegen Gimp ausstauschen, bei den anderen Programmen ist es schwieriger.
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Sowohl LO als auch OO kommen nicht an MS Office heran.
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| 08.10.2013, 17:37 Uhr |
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Ich stell mich morgen auch bei Mercedes rein und erzähl denen das deren Autos quatsch sind, kann da auch keinen Vorteil dran erkennen.
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| 11.10.2013, 17:52 Uhr |
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