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Steam Linux-Version erschienen & Sale
14.02.2013 | 19:01 Uhr | von Trineas
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10.855 Hits
49 Kommentare
1 viewing
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Valve hat heute die Linux-Beta beendet und die Distributionssoftware offiziell für das freie Betriebssystem veröffentlicht. Gleichzeitig sind auch die Neuerungen beim Chat, die seit einigen Wochen getestet wurden, wir berichteten, nun für alle verfügbar. Zur Feier des Tages gibt es einen eine Woche andauernden Linux Celebration Sale, bei dem fast alle für Linux verfügbaren Titel auf Steam um 25 bis 75 Prozent günstiger zu haben sind. Logischerweise können natürlich auch Windows- und Mac-Nutzer die Spiele zum Sonderpreis erstehen.
Bei den Games handelt es sich fast ausschließlich um Indie-Titel. So gibt es etwa World of Goo für 2,24 Euro, Trine 2 für 3,24 Euro, Bastion für 3,49 Euro, Fast Than Light für 5 Euro und The Book of Unwritten Tales für genauso viel. Außerdem erhalten Linux-Nutzer, die bis zum Ende des Monats den Free-to-Play-Titel Team Fortress 2 spielen, das Linux-Maskottchen Tux als Ingame-Item geschenkt. Eine ähnliche Aktion hatte Valve auch beim Mac-Release durchgeführt.
Umfrage:
Hast du schon mal Linux genutzt?
| Ja |
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386 |
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74 % |
| Nein |
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137 |
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26 % |
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Insgesamt: |
523 |
Stimmen |
100 % |
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@spezi: und was war dann die "richtige" distribution?
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 16.02.2013, 09:16 Uhr |
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Zitat:
Original von DeaD_EyE
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Fazit: Wenn man den Mainstream nur zwingen könnte Windows selbst zu installieren, würden sich das viele erst gar nicht antun. Ubuntu oder irgend eine andere Distibution ist aktuell, wenn man sie installiert hat und eine Internetverbindung zum Zeitpunkt der Installation zur Verfügung stand.
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Ich habe schon viele Windows Systeme installiert, das mit dem Netzwerkkartentreiber ist zwar wirklich nervig, jedoch kann man MS auch nicht vorschreiben bzw. vorwerfen, dass sie nicht den Treiber für jedes x-beliebige Model in die Installation packen, einen allgemeinkompatiblenen Treiber wollen die Herrsteller meist nicht. Umsomehr weiß man davon und besorgt sich im Vorfeld den Treiber (der normal bei der Hardware oder "Mainstream" Rechner beiliegt). Was die Updates anbelangt. Windows XP ist 11 Jahre alt, selbst das SP3 hat schon einiges auf dem Buckel, Win7 ist auch nicht mehr zwingend brandneu. Wenn Linux auch nur ansatzweise in die Häufigkeit kommt, wie Windows genutzt wird, dann werden sich die Probleme und damit Patches auch in diese Richtung nicht umgehen lassen und dahin verschieben. Mit Erfolg kommt Verantwortung.
Ferner gibt es auch noch die Möglichkeit Patch-Pakete zu downloaden und diese dann direkt zu verbreiten (1x Downloaden, fertig) oder die Updates gleich in die Windowsversion integrieren. Wieso macht das keiner? Richtig, weil es der Mainstream nicht benötigt, ergo ist dein Argument gegen Windows auch nur bedingt haltbar. 
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| 16.02.2013, 11:16 Uhr |
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Zitat:
Original von FireStar
Zitat:
Original von DeaD_EyE
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Fazit: Wenn man den Mainstream nur zwingen könnte Windows selbst zu installieren, würden sich das viele erst gar nicht antun. Ubuntu oder irgend eine andere Distibution ist aktuell, wenn man sie installiert hat und eine Internetverbindung zum Zeitpunkt der Installation zur Verfügung stand.
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Ich habe schon viele Windows Systeme installiert, das mit dem Netzwerkkartentreiber ist zwar wirklich nervig, jedoch kann man MS auch nicht vorschreiben bzw. vorwerfen, dass sie nicht den Treiber für jedes x-beliebige Model in die Installation packen, einen allgemeinkompatiblenen Treiber wollen die Herrsteller meist nicht. Umsomehr weiß man davon und besorgt sich im Vorfeld den Treiber (der normal bei der Hardware oder "Mainstream" Rechner beiliegt). Was die Updates anbelangt. Windows XP ist 11 Jahre alt, selbst das SP3 hat schon einiges auf dem Buckel, Win7 ist auch nicht mehr zwingend brandneu. Wenn Linux auch nur ansatzweise in die Häufigkeit kommt, wie Windows genutzt wird, dann werden sich die Probleme und damit Patches auch in diese Richtung nicht umgehen lassen und dahin verschieben. Mit Erfolg kommt Verantwortung.
Ferner gibt es auch noch die Möglichkeit Patch-Pakete zu downloaden und diese dann direkt zu verbreiten (1x Downloaden, fertig) oder die Updates gleich in die Windowsversion integrieren. Wieso macht das keiner? Richtig, weil es der Mainstream nicht benötigt, ergo ist dein Argument gegen Windows auch nur bedingt haltbar.
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Und dein Argument zeigt nur, dass du dich mit Linux nicht auskennst.
Es kommt ca. alle 2 Monate eine neue Version des Linux Kernels raus, du bist also immer brandaktuell... und auch dein Treinerpunkt lässt sich so nicht halten - Linux enthält die Treiber für vermutlich 99% aller von Linux unterstützer HW von Haus aus, also bei nem neuen Rechner einfach eine aktuelle Version einer Distribution mit einem entsprechen neuen Kernen lehmen und fertig - ich seh den Punkt hier wirklich nicht.
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| 16.02.2013, 12:43 Uhr |
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Zitat:
Original von Das Schwein
Jemand der berufstätig ist und Familie hat der fängt bestimmt nicht an sich mit den eigenheiten von linux zu beschäftigen ....das hat mit der Idiologie nichts zutun ...entweder kann ich was gebrauchen ohne Hirden oder nicht. In der schnell-lebigen zeit ist Linux für die Normal-User fast unverantwortlich .
Das sit ein Betriebsystem für Nerds und irgend welchen Kellerkinder ( von mir aus auch die großen Erleuchteten  ) ...für Künstler mit einen Narzistischen Dachschaden ...
Ich glaub hier verrennt sich Valve mit Linux... das sit ne Sackgasse ..das gibt nix 
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- Täglich 12 Stunden Arbeit
- Nach den 12 Stunden, arbeite ich an meiner Kunst
- Bin im Verkauf von Modeartikel
- Muss mich um 2 Menschen kümmern und sorgen
- Mehr als genug Zeit am Wochenende oder unter der Woche feiern zu gehen, oder jede Zweite Woche zu vereisen.
Ich habe damit angefangen, weil ich mehr Zeit für mich gebraucht habe, weil ich mir keine Gedanken um mein System machen muss und weil ich kein Interesse daran habe jedes Halbjahr Windows Neu zuinstallieren. Seit dem läuft es und ich bin glücklich, kann feiern gehen, kann bei meinen Freunden sein und mich um Zwei wichtige Menschen in meinem Leben kümmern.
Nebenbei, ich habe meinen Desktop während der Zugfahrt von meinem Handy aus Installiert und konfiguriert. Sowas spart einiges an Zeit im leben.
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| 16.02.2013, 12:43 Uhr |
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Zitat:
Original von blackAngel.it
@spezi: und was war dann die "richtige" distribution?
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Die muss jeder fuer sich selber finden.
Ich gehoere zu der Fraktion, die unter Windows noch ihren Mausschatten deaktiviert haben, um Ressourcen zu sparen (deswegen hasse ich auch Unity, KDE und Gnome 3). Ich habe ueber ein Jahr lang das Dvorak Keyboard Layout verwendet, um effizienter zu sein (spaetestens bei Teamarbeiten wird das dann aber zum Problem). Ich arbeite ausschliesslich ueber die Konsole. Als Window-Manager verwende ich Awesome, so dass ich die Mouse nur zum Zocken benutzen muss 
Ich mag es auch nicht, wenn dem User alles vorgekaut bzw ihm das Denken abgenommen wird. Ich erwarte, dass der User bei der Einagabe eines Konsolenbefehls, jeden Parameter kennt und seine Auswirkungen auf seinem System absehen kann und ansonsten diese in den Manpages nachschlaegt. User, die blind
dd if=/dev/zero of=/dev/sda1
aus einem Forum kopieren und als Root ausfuehren sind selber schuld.
Mit Linux uebernimmt man Verantwortung fuer sein System. Wer das nicht will und trotzdem von Windows weg will, soll Mac nutzen.
Aber ich schweife ab. Ich bin ein "Cherry-picker" und suche mir meine Komponenten fuer meinen PC gerne selber zusammen. Ausserdem will ich volle Kontrolle ueber jede Komponente. Gleichzeitig habe ich aber keine Lust jede Kleinigkeit neu kompilieren zu muessen. Ein Mix aus fertigen Binaries und Source. Und einfacher Zugriff auf User-Packages, die voll einsehbar sind. Moeglichst nah am Ur-Linux. Schlank. Keine fancy GUI. Eine strake Community.
Arch Linux ist seit zwei Jahren meine "richtige" Distribution.
Ich bin Software-Entwickler. Fuer mich gibt es nix unter Windows, dass ich nicht auch unter Linux haben kann.
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| 16.02.2013, 12:47 Uhr |
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Zitat:
Original von spezi|Fanta
Zitat:
Original von blackAngel.it
@spezi: und was war dann die "richtige" distribution?
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Ich arbeite ausschliesslich ueber die Konsole. Als Window-Manager verwende ich Awesome, so dass ich die Mouse nur zum Zocken benutzen muss
[...]
Aber ich schweife ab. Ich bin ein "Cherry-picker" und suche mir meine Komponenten fuer meinen PC gerne selber zusammen. Ausserdem will ich volle Kontrolle ueber jede Komponente. Gleichzeitig habe ich aber keine Lust jede Kleinigkeit neu kompilieren zu muessen. Ein Mix aus fertigen Binaries und Source. Und einfacher Zugriff auf User-Packages, die voll einsehbar sind. Moeglichst nah am Ur-Linux. Schlank. Keine fancy GUI. Eine strake Community.
Arch Linux ist seit zwei Jahren meine "richtige" Distribution.
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Die selbe kombo benutze ich auf meinem einen Laptop für die Serververwaltung, Netzwerktechnik und Forensik.
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| 16.02.2013, 13:00 Uhr |
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Zitat:
Original von FireStar
...
Win7 ist auch nicht mehr zwingend brandneu. Wenn Linux auch nur ansatzweise in die Häufigkeit kommt, wie Windows genutzt wird, dann werden sich die Probleme und damit Patches auch in diese Richtung nicht umgehen lassen und dahin verschieben. Mit Erfolg kommt Verantwortung.
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Das ist eine Fehleinschätzung deinerseits. Die Patches für den Linux-Kernel kommen täglich, die Patches für die GNU-Software kommen auch, sofern Bugs oder neue Funktionen integriert werden.
Zitat:
Original von FireStar
Ferner gibt es auch noch die Möglichkeit Patch-Pakete zu downloaden und diese dann direkt zu verbreiten (1x Downloaden, fertig) oder die Updates gleich in die Windowsversion integrieren. Wieso macht das keiner? Richtig, weil es der Mainstream nicht benötigt, ergo ist dein Argument gegen Windows auch nur bedingt haltbar.
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Es macht keiner, da sich niemand selbst um seine Installation kümmern muss. Für PCs, die ich beruflich zwei mal im Jahr vorinstallierten und mit Linux via Multicast clone, rechnet sich das nicht. Wir machen das nur für gute Kunden, weil sich das ansonsten einfach nicht rentiert. Im privaten Sektor habe gar keine Lust mich näher mit den Problemen der Windows-Benutzer zu befassen.
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| 16.02.2013, 15:20 Uhr |
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Zitat:
Original von LinUser
Und dein Argument zeigt nur, dass du dich mit Linux nicht auskennst.
Es kommt ca. alle 2 Monate eine neue Version des Linux Kernels raus, du bist also immer brandaktuell... und auch dein Treinerpunkt lässt sich so nicht halten - Linux enthält die Treiber für vermutlich 99% aller von Linux unterstützer HW von Haus aus, also bei nem neuen Rechner einfach eine aktuelle Version einer Distribution mit einem entsprechen neuen Kernen lehmen und fertig - ich seh den Punkt hier wirklich nicht.
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Ich habe garnicht gegen Linux argumentiert, sondern für Windows, was nicht das selbe ist. Aber anbetracht deines Nicks ist eine diskussion in dieser Richtung wohl auch unnötig. Cheers.
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| 16.02.2013, 16:57 Uhr |
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Bin schwer genervt von dem Linux Zeug!
Wollte doch nur den blöden Tux für TF2 haben.
Also hab ich lubuntu auf meinem alten Notebook installiert.
-> TF2 konnte nicht gestartet werden, OpenGL Probleme
Also hab ich ubuntu auf meinem alten PC mit nVidia Karte installiert.
-> TF2 konnte nicht gestartet werden, OpenGL Probleme
Na dann hab ich eben auf einer alten Platte im aktuellen System Ubuntu installiert.
-> Keine Fehlermeldung, TF2 wird nicht gestartet
Also einen anderen nVidia Treiber ausgewählt.
-> Sidebar und obere Leiste sind weg, nur der Desktop mit einem Icon ist da.
Googeln, da Linux-Nichtswisser -> KDE GUI installiert.
-> andere GUI da, TF2 funktioniert trotzdem nicht, aber scheinbar hat der Versuch gezählt und Tux ist im Inventar
Das Thema Linux hat sich für mich für die nächsten Jahre erledigt. Die ganzen kleinen Probleme die ich noch hatte, erspare ich euch.
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| 17.02.2013, 21:35 Uhr |
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