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Entwickler Valve dementiert Übernahmegerüchte
28.09.2012 | 18:00 Uhr | von Trineas
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6.781 Hits
10 Kommentare
1 viewing
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Erst vor wenigen Wochen hat Valve-Chef Gabe Newell gegenüber der New York Times erklärt, dass Valve sich wohl eher auflösen würde, als von einem anderen Unternehmen aufgekauft zu werden. Vor wenigen Tagen machte dann das Gerücht die Runde, dass die südkoreanischen Publisher NCsoft und Nexon an der Spieleschmiede interessiert wären und ein Kaufangebot von knapp 900 Millionen US-Dollar unterbreitet hätten. Valve-Autor Chet Faliszek, der sich zur Zeit aufgrund der Eurogamer Expo gerade in Großbritannien aufhält, dementierte gegenüber GamesIndustry.biz dieses Gerücht.
Zitat:
Original von Chet Faliszek
There's no thoughts about that - everyone likes working there, we like working together we like. The culture we have and the way it works because of all the parts of it. We're not changing any of that, we're pretty happy. We're doing OK.
| Man sei absolut glücklich mit der aktuellen Situation und man denke nicht daran irgendetwas zu ändern. Da sich Valve im Privatbesitz befindet, ist auch eine so genannte feindliche Übernahme ausgeschlossen. Mehrere Mitarbeiter haben in der Vergangenheit immer wieder betont, dass der Erfolg von Valve vor allem auch damit zu tun hat, dass man nicht von externen Geldgebern und Publishern abhängig ist und entsprechend kreative Freiheiten hat und Releasetermine selbst festlegen kann. Sowohl mit Steam als auch mit den eigenen Spielen konnte das Unternehmen in der Vergangenheit große Profite erwirtschaften. Genaue Zahlen sind zwar nicht bekannt, vergangenes Jahr bezeichnete Gabe Newell die Finanzen seiner Firma aber als geradezu "lächerlich" und erklärte: "Sie waren vor einem Jahr großartig und jetzt sind sie noch viel besser."
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900 Mio sind eh viel zu wenig...
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 28.09.2012, 18:16 Uhr |
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Als ob sich Valve verkaufen könnte..
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| 28.09.2012, 18:17 Uhr |
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ich kann nur aus eigener Sache sagen, alles hat seinen Preis, auch Valve und Gabe Newell.
Genießt einfach die derzeitige gute Situation die Valve uns Zockern bietet, es kann nicht immer nach oben gehen.
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| 28.09.2012, 19:09 Uhr |
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Zitat:
Original von nZero
ich kann nur aus eigener Sache sagen, alles hat seinen Preis, auch Valve und Gabe Newell.
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Nein, wieso sollte er?
Der ist doch wahrscheinlich sowieso schon Milliardär, beziehungsweise hat auf jeden Fall mehr Geld als er jemals ausgeben könnte.
Warum sollte er da VALVe für eine Milliarde oder so verkaufen, wenn die Spiele Industrie sein Hobby ist das ihm Spaß macht, und er eh zu viel Geld hat?
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| 28.09.2012, 19:13 Uhr |
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Zitat:
Original von Don Sanchez
Zitat:
Original von nZero
ich kann nur aus eigener Sache sagen, alles hat seinen Preis, auch Valve und Gabe Newell.
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Nein, wieso sollte er?
Der ist doch wahrscheinlich sowieso schon Milliardär, beziehungsweise hat auf jeden Fall mehr Geld als er jemals ausgeben könnte.
Warum sollte er da VALVe für eine Milliarde oder so verkaufen, wenn die Spiele Industrie sein Hobby ist das ihm Spaß macht, und er eh zu viel Geld hat?
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Interessant wird es, wenn er kein Interesse mehr daran hat und aussteigen will, wie bei den Bioware Gründern. Was dann mit Valve passiert...
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| 28.09.2012, 19:32 Uhr |
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Zitat:
Original von Freak34
Zitat:
Original von Don Sanchez
Zitat:
Original von nZero
ich kann nur aus eigener Sache sagen, alles hat seinen Preis, auch Valve und Gabe Newell.
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Nein, wieso sollte er?
Der ist doch wahrscheinlich sowieso schon Milliardär, beziehungsweise hat auf jeden Fall mehr Geld als er jemals ausgeben könnte.
Warum sollte er da VALVe für eine Milliarde oder so verkaufen, wenn die Spiele Industrie sein Hobby ist das ihm Spaß macht, und er eh zu viel Geld hat?
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Interessant wird es, wenn er kein Interesse mehr daran hat und aussteigen will, wie bei den Bioware Gründern. Was dann mit Valve passiert...
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Er bleibt seinen Mitarbeitern etc. treu, er wird sie nicht verkaufen. Wie schon erwähnt, er hat zuviel Geld. Eher würde er jemanden anderes befördern...
Zitat:
...Kaufangebot von knapp 900 Millionen US-Dollar...
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Lowball.
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| 28.09.2012, 19:58 Uhr |
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Zitat:
Original von Freak34
Interessant wird es, wenn er kein Interesse mehr daran hat und aussteigen will, wie bei den Bioware Gründern. Was dann mit Valve passiert...
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Und das ist der Knackpunkt. Die Bioware Gründer sind wohl eher ausgestiegen, weil das Unternehmen zuvor verkauft und anschließend von EA versaut wurde.
Hätten die an EA nicht verkauft, wären die womöglich immernoch dabei.
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| 28.09.2012, 20:10 Uhr |
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Zitat:
Original von nZero
ich kann nur aus eigener Sache sagen, alles hat seinen Preis, auch Valve und Gabe Newell.
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Dem widerspricht aber Gabe Newell selbst. Sein ehemaliger Partner Mike Harrington ließ sich ja ausbezahlen und machte im Anschluss eine Weltreise. Gabe meinte dazu, dass er nicht einmal bis Hawaii kommen würde, bevor er sich die Pulsadern aufschneidet.
Ihm macht es Spaß, wenn er mit klugen Köpfen zusammenarbeiten kann. Das ist sein Traum und den lebt er auch. Wenn nicht bei Valve, dann würde er es wo anders tun. Aber dafür braucht er keine Milliarden, die er aus einem Verkauf von Valve lukrieren würde. Würde es also nicht so pessimistisch sehen. Die Frage ist was nach Gabe kommt, wenn er seine aktive Zeit beendet. Aber das dürfte noch viele Jahre in der Zukunft liegen, wer weiß wie die Welt dann aussieht...
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| 28.09.2012, 23:19 Uhr |
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Zitat:
Original von Trineas
Dem widerspricht aber Gabe Newell selbst. Sein ehemaliger Partner Mike Harrington ließ sich ja ausbezahlen und machte im Anschluss eine Weltreise. Gabe meinte dazu, dass er nicht einmal bis Hawaii kommen würde, bevor er sich die Pulsadern aufschneidet.
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Besitzt er deswegen so viele Messer?
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| 29.09.2012, 09:57 Uhr |
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Danke Gabe, das du deinen Unternehmen treu bleibst 
Aber ich kann mir gut denken, warum NCSoft und gerade Nexon angeblich Valve aufkaufen wollen. Beide nutzen die Engine und ich vermute ihnen wird die Lizenz zu teuer ... deswegen das Angebot ... aber das ist Spekulation.
Aber ich denke mal, das Gabe auch im hohem Alter seinem Baby treu bleiben wird. Denn das ist sein Ding, sein Hobby, sein Lebenswerk.
Valve bzw. Gabe hat unser aller Leben verändert. Erst kam Half Life, dann Steam. Der nächste Schritt wird diese Brille oder eine andere innovative Hardware sein, die das spielen grundlegend verändert.
Wir können im Grunde genommen froh und glücklich sein, das Gabe damals Microsoft verlassen und Valve gegründet hat.
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| 29.09.2012, 16:53 Uhr |
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