Wie angekündigt, wurde heute Nacht der Trailer für den Perpetual Testing Initiative getauften zweiten DLC für Portal 2 veröffentlicht. Mit dabei ist wieder Cave Johnson (gesprochen von J. K. Simmons), der seinen hinterlistigen Plan enthüllt, Kosten zu sparen. Denn das Bauen von Testkammern sei eine teure Angelegenheit und hat Aperture Science an den Rand des Ruins gebracht. Abhilfe soll nun das Multiversum schaffen, in der laut Theorie ja auch eine unbegrenzte Anzahl an Apertures existieren müssten. Diese werden ab sofort den Bau aller neuen Testkammern übernehmen - und noch wichtiger: die Kosten dafür. Warum sie damit einverstanden sind? Sind sie gar nicht, sie werden ausgetrickst.
Wenn sie gerade nicht hinsehen, wird ihnen ein Bauplan einer Testkammer untergejubelt. Diese werden sie dann bauen und im Anschluss wird sie gestohlen. Klingt simpel? In der Welt von Portal 2 schon, allerdings gibt es ein Problem: Es werden enorme Mengen an Plänen für die unendlich vielen Welten benötigt und genau da kommen die Spieler zum Zug. Die sollen nun mit dem Puzzle Maker die neuen Konzepte erstellen. Im Video wird dann auch kurz der Ingame-Editor gezeigt, mit dem auch jeder ohne Mapping-Erfahrung neue Level kreieren kann. Erscheinen soll der DLC am 8. Mai.
Bin mal gespannt ob man dadurch schneller mappen kann als mitm Source SDK. Vermutlich wird man am Ende wenn die Map fertig ist noch Source SDK benutzten müssen für die komplexen Sachen...
Ansonsten großartig! Dann kann man die Maps so einfach installieren wie bei Sykrim Mods der Fall ist, oder? Bin recht faul mitm runterladen und installieren der maps.
Schneller? Ein geübter Mapper ist mit dem Hammer-Editor genauso schnell, aber genau darum geht es ja: Für den Puzzle Maker braucht es keine Übung, den kann jeder bedienen und jeder kann damit brauchbare Ergebnisse erzielen.
Hinterher nachbearbeiten ist zwar möglich, aber denke ich keine so gute Idee. Wenn man komplexere Sachen im Level haben möchte, sollte man sie von Anfang an im Hammer Editor bauen, dafür ist der Puzzle Maker nicht gedacht.
Schneller? Ein geübter Mapper ist mit dem Hammer-Editor genauso schnell, aber genau darum geht es ja: Für den Puzzle Maker braucht es keine Übung, den kann jeder bedienen und jeder kann damit brauchbare Ergebnisse erzielen.
Hinterher nachbearbeiten ist zwar möglich, aber denke ich keine so gute Idee. Wenn man komplexere Sachen im Level haben möchte, sollte man sie von Anfang an im Hammer Editor bauen, dafür ist der Puzzle Maker nicht gedacht.
Hm... könntest du Recht haben. Egal, wird trotzdem ausprobiert.
Schneller? Ein geübter Mapper ist mit dem Hammer-Editor genauso schnell, aber genau darum geht es ja: Für den Puzzle Maker braucht es keine Übung, den kann jeder bedienen und jeder kann damit brauchbare Ergebnisse erzielen.
Hinterher nachbearbeiten ist zwar möglich, aber denke ich keine so gute Idee. Wenn man komplexere Sachen im Level haben möchte, sollte man sie von Anfang an im Hammer Editor bauen, dafür ist der Puzzle Maker nicht gedacht.
Hm... könntest du Recht haben. Egal, wird trotzdem ausprobiert.
Ein geübter mapper ist nicht mit hammer schneller oder genauso schnell. Ein geübter mapper wird schneller sein nachdem er sich mit dem ingame editor ein base layout in 5 minuten zusammenbaut und danach zu vmf exportiert.
Ein geübter mapper ist nicht mit hammer schneller oder genauso schnell. Ein geübter mapper wird schneller sein nachdem er sich mit dem ingame editor ein base layout in 5 minuten zusammenbaut und danach zu vmf exportiert.
Davon ist abzuraten. Die Map besteht aus hunderten Brush-Blöcken, wo man sich bei nachträglichen Änderungen umso mehr spielen muss. Es ist mindestens genauso schnell und vor allem viel effizienter, auch das Grundlayout direkt im Hammer zu erstellen. Außerdem hat man dann gleich von Anfang an alle Freiheiten, im Puzzle Maker ist man an die Blöcke gebunden.
Ein geübter mapper ist nicht mit hammer schneller oder genauso schnell. Ein geübter mapper wird schneller sein nachdem er sich mit dem ingame editor ein base layout in 5 minuten zusammenbaut und danach zu vmf exportiert.
Davon ist abzuraten. Die Map besteht aus hunderten Brush-Blöcken, wo man sich bei nachträglichen Änderungen umso mehr spielen muss. Es ist mindestens genauso schnell und vor allem viel effizienter, auch das Grundlayout direkt im Hammer zu erstellen. Außerdem hat man dann gleich von Anfang an alle Freiheiten, im Puzzle Maker ist man an die Blöcke gebunden.
Ich meinte damit auch eher des layout, um zu sehen wie das puzzle funktioniert und wie es aussieht.
Aber die Voxels sind auch egal, die werden beim vmf export und nachherigem compile nichts bemerkbares an der performance machen, solange man sie nicht alle abstehend macht, ohne sie zu func_detailn. Hammer maps werden zwar immer besser aussehen, aber wer den grundlayout mit dem editor macht spaart sich eine menge zeit mit den einzelnen puzzle-elementen, da sie im editor alle automatisch verbinden und visuell zeigen was wie passiert.
Gut, das ist wieder was anderes. Das Prinzip im Puzzle-Maker austesten halte ich auch für eine Möglichkeit (auch wenn man etwas eingeschränkt ist), aber selbst dann sollte man die Map von grundauf neu im Hammer machen und nicht das VMF benutzen das der Puzzle Maker produziert.
Beide wege sind recht, aber für leute die mehr detailarbeit wollen, ist der vmf export zu raten. Es ist echt nichts was in irgend einer art was schlechtes an sich hat. Die Voxels kann man ja nachher in Hammer noch bearbeiten.
Und man ist nicht so eingeschränkt wie man denkt
Edit: Ich kann dir gern mal ne vmf vom editor schicken^^
Warum lassen sie das gesamte Portal Universum so albern und Aperture Science so stümperhaft dastehen? Ehrlich gesagt hat es mir bei Portal 1 besser gefallen, als man noch gedacht hatte, dass Aperture eine "ernst zu nehmende" Forschungseinrichtung ist, quasi das böse Gegenstück zu Black Mesa. Schade, Storymäßig hat es so überhaupt kein Potential, da hätte man echt mehr draus machen können.
Aber ja, über ein kostenloses DLC freu ich mich natürlich.
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27.04.2012, 09:46 Uhr
