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Steam Games Deutscher Entwickler: Ohne Steam bald pleite
16.02.2012 | 14:30 Uhr | von Trineas
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24.384 Hits
40 Kommentare
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Immer wieder können wir darüber berichten, wie sehr vor allem Indie-Entwickler von Steam profitieren. Erst vor zwei Tagen zeigte Dear Esther, das innerhalb von sechs Stunden die gesamten Entwicklungskosten wieder eingespielt hat, wie profitabel es sein kann, sein Spiel über die Distributionsplattform anzubieten. Doch die Entscheidung trifft nicht der Entwickler alleine, das letzte Wort behält logischerweise Valve selbst und deshalb ist ein Verkauf über Steam keineswegs eine ausgemachte Sache. Speziell dann nicht, wenn es sich um ein Nischenprodukt und einen international unbekannten Entwickler handelt.
Wenn ein Spiel abgelehnt wird, bekommt der Entwickler als Standardantwort von Valve, dass der entsprechende Titel nicht in das Steam-Angebot passt, was übersetzt wohl soviel bedeutet, dass kaum Verkäufe zu erwarten seien. Manchmal gibt es aber auch überhaupt keine Rückmeldung, wohl bedingt durch chronischen Zeit- und Personalmangel bei Valve. Außenstehenden ist der Entscheidungsprozess oft nicht nachvollziehbar, so wurden bereits Spiele abgelehnt, die gute Kritiken bekamen, während im Steam-Shop Spiele mit Durchschnittswertungen von 40 Prozent und darunter zu finden sind. Ein Liedchen davon singen kann die deutsche Spieleschmiede Daedalic Entertainment.
Das Point & Click-Adventure Deponia, mit einem Metascore von 86 Prozent - allerdings ausschließlich von deutschen Reviews - schaffte es trotz wiederholter Anfrage bei Valve bis heute nicht auf Steam. Doch ohne Steam ist es gerade bei einem derartigen Nischenprodukt kaum mehr möglich, international Fuß zu fassen und der deutsche Markt alleine reicht nicht mehr aus, um die immer höheren Entwicklungskosten abzudecken. Drastisch formuliert es ein Daedalic-Mitarbeiter auf Facebook, der das Unternehmen dem Untergang geweiht sieht, sollte Steam die Spiele weiterhin ablehnen:
Zitat:
Original von Daedalic
Ohne Steam können wir das Spiel nicht releasen! Wir sind erstens nicht der Publisher des Spiels bei Steam. Zweitens gehen wir mit sehr hoher Sicherheit dieses Jahr pleite, wenn unsere aktuellen Spiele wieder nicht bei Steam erscheinen.
Uns haben von sieben Partnern, 5 Partner bei A New Beginning international verarscht. Vertrag gemacht, Loka integriert und dann haben sie uns nie bezahlt. Die englische Loka von ANB hat mehr Geld gekostet, als alles was wir eingespielt haben. Wir haben mit ANB ca. 2.000 Einheiten international verkauft. Nur im Vergleich, Amnesia und Machinarium haben je weit über 400.000 Einheiten über Steam verkauft. Im Falle von DSA sind wir sehr sehr froh, dass wir nun mit Koch Media eine Chance haben, dass Steam uns nicht wieder sagt, dass unsere Spiele (wie Deponia) keine Sau interessieren. Außerhalb von Deutschland ist Steam der Abstand wichtigste Partner - und er bezahlt auch seine Rechnungen.
| Das Schwarze Auge - Satinavs Ketten heißt das nächste Spiel des Entwicklers und wird im März veröffentlicht werden. Auch auf Steam. Warum Valve zugestimmt hat, diesen Titel auf Steam zu veröffentlichen, wird offiziell nicht gesagt und ist den Entwicklern vielleicht auch selbst gar nicht bekannt. Möglicherweise lag es am Publisher Koch Media, der bereits einige Titel auf Steam vertreibt. Daedalic ließ aber durchblicken, dass die Entscheidung zur Nutzung von Steamworks für die Retail-Version sicher kein Nachteil gewesen sein dürfte. Naturgemäß sind nicht alle erfreut, in der Adventure-Community gibt es Widerstand, da das Game über Steam aktiviert werden muss und es wird mit Boykott gedroht.
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Zitat:
Original von John Freeman
Point & Click - Adventures sind tot. Es liegt nicht an Valve, dass diese Spiele abgelehnt werden, sondern an den Konsumenten. Ein Release auf Steam würde da auch nichts ändern.
Warum sollte Steam auch "Ladenhüter" ins Sortiment aufnehmen. Ich kann Valve da ganz gut verstehen.
Wer im Jahre 2012 immer noch Point & Click - Adventures entwickelt ist halt selber schuld, und darf sich nicht über mangelnden Gewinn beschweren.
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Das ist Blödsinn.
Und lesenswert:
http://www.adventure-treff.de/forum/viewtopic.p...da90eef1b656&start=420#p466829
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 17.02.2012, 13:45 Uhr |
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Danke für eure Stimmen, sehr cool  .
@John Freeman: Und wieso war unser "Deponia" dann mehrere Wochen lang unter den bestverkauften Spielen auf Amazon? Und wieso hat sich Machinarium via Steam 400000 mal verkauft? Und wieso hat ein Adventure von Tim Schafer eine Kickstarterfinantierung von mehr als 1 Mio Dollar an nur einem Tag eingenommen? Adventures sind sicher nicht tot, es traut sich nur keiner sie zu entwickeln, weil sie alle totreden. Wenn die Nachfrage schon kaputtgeredet wird, dann gibt es auch kein Angebot.
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| 17.02.2012, 13:45 Uhr |
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Sorry, habe ich kein Verständnis für.
Jedes noch so beschissene Spiel, ob Indie oder Major, wird zu gelassen wieso dann nicht solch professionelle Werke?
Selbst 1-Mann Projekte...
Irgendwie auch unverständlich da VALVE dadurch ja auch Geld durch die Lappen geht.
Vielleicht sollten die mal eine Art Premium Kontroll Service einführen wo dann ein Mitarbeiter (ein echter Mensch) überprüft um was für ein Spiel es sich dabei handelt und wie es bisher so abgeschnitten hat.
Daedalic lasst den Kopf nicht hängen!
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Die Sache mit Tim Schaefers Adventure und Kickstarter ist ne ganz andere Hausnummer....daran kann man leider nichts machen Tim Schaefers und Ron Gilbert sind nunmal bestimmte größen in diesem Gerne.
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| 17.02.2012, 15:09 Uhr |
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Zitat:
Original von Daedalic Iolan
Danke für eure Stimmen, sehr cool .
@John Freeman: Und wieso war unser "Deponia" dann mehrere Wochen lang unter den bestverkauften Spielen auf Amazon? Und wieso hat sich Machinarium via Steam 400000 mal verkauft? Und wieso hat ein Adventure von Tim Schafer eine Kickstarterfinantierung von mehr als 1 Mio Dollar an nur einem Tag eingenommen? Adventures sind sicher nicht tot, es traut sich nur keiner sie zu entwickeln, weil sie alle totreden. Wenn die Nachfrage schon kaputtgeredet wird, dann gibt es auch kein Angebot.
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Sag bloß du vergleichst deine Adventures mit denen von Tim Schafer und Ron Gilbert? Das wäre als ob man Kaviar mit Fischstäbchen vergleicht 
Sorry, aber an Monkey Island und Day of the Tentacle kommt niemand ran.
Ihr habt die Spitze auf Amazon erklommen, weil ihr das einzige Adventure weit und breit entwickelt habt. Gäbe es ein wenig Konkurrenz in diesem Genre, sähe dass bestimmt anders aus 
PS: ich liebe Adventures. Aber deutsche Adventures sind nicht lustig und sehr einschläfernd.
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| 17.02.2012, 16:19 Uhr |
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Um die Sache mit dem angedrohten Boykott zu erklären:
Der richtete sich nicht dagegen, dass Daedelic seine Spiele auf Steam veröffentlicht, sondern dagegen, dass die Retail-Version (besonders die hochwertige Collector's Edition) ebenfalls über Steam aktiviert werden muss.
Der Grund für den Widerstand in der Community ist der, dass Steam-Registrierungen bisher bei Adventures so gut wie unbekannt sind Fast jedes Adventure ist spielbar, ohne sich bei Steam registrieren zu müssen.
Auch wir wollen, dass die Daedalic-Spiele auf Steam erscheinen, allein schon der internationalen Verbreitung wegen.
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| 17.02.2012, 16:28 Uhr |
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Und John Freeman: Deponia ist seit Jahren einer der wenigen Titel, die bei Erscheinen eine ähnliche Klasse wie die alten LucasArts-Titel haben. Es ist unglaublich schwer, sich an solchen Monster-Klassikern messen lassen zu müssen, aber gerade mit Deponia hat Daedalic was richtig Gutes abgeliefert und ist sehr schade, dass es Deutschland kaum verlässt, wenn Steam es nicht auf seine Plattform lässt.
Es gab in den letzten Monaten sehr viele sehr viel schlechtere Adventure-Veröffentlichungen auf Steam. Umso unwirklicher erscheint es, dass Titel wie Deponia oder The Book of Unwritten Tales abgelehnt werden. Es wird nicht nur hier bei Steam nach einer Aufnahme geschrien, sondern vor allem auch in den internationalen Adventure-Foren.
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| 17.02.2012, 16:32 Uhr |
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Warum Valve das so handhabt...also teilweise gutbewertete Spiele abzulehnen, während weit schlechtere Titel akzeptiert werden...wäre eine gute Frage beim nächsten Interview von Valve-Mitarbeitern!
Hab nur "laut" gedacht...
Gruß, Alryx
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| 17.02.2012, 16:38 Uhr |
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Wenn es eine Möglichkeit gibt, das anzusprechen, haut rein. Fragen kostet ja nichts.
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| 17.02.2012, 16:40 Uhr |
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Zitat:
Original von John Freeman
PS: ich liebe Adventures. Aber deutsche Adventures sind nicht lustig und sehr einschläfernd.
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Achso, das bestimmst du natürlich objektiv für alle. Verzeihung!
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| 17.02.2012, 17:02 Uhr |
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Zitat:
Original von zyntex
Vielleicht sollten die mal eine Art Premium Kontroll Service einführen wo dann ein Mitarbeiter (ein echter Mensch) überprüft um was für ein Spiel es sich dabei handelt und wie es bisher so abgeschnitten hat.
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Wie glaubst du denn, wie die Spiele jetzt kontrolliert werden? Durch Maschinen? 
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| 17.02.2012, 17:04 Uhr |
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| 17.02.2012, 17:13 Uhr |
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Das ist ja bekannt, Valve überweist das Geld zuverlässig und pünktlich und verpasst nicht eine Zahlung. Gerade bei kleinen Entwicklern ist das keine Selbstverständlichkeit, die werden oft monatelang von Partnern (etwa internationalen Publishern) warten gelassen und müssen sich im schlimmsten Fall sogar Zahlungen erst vorm Gericht erkämpfen. Selbst in der digitalen Distribution ist das nicht die Regel, immer wieder wurde von Indie-Entwicklern Valve extra dafür hervorgehoben.
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| 17.02.2012, 17:21 Uhr |
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Das stimmt. Dass Valve seine Rechnungen zuverlässigt bezahlt, habe ich auch schon mehreren Seiten gehört.
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| 17.02.2012, 17:49 Uhr |
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Es ging mir nicht um die Zahlung von Rechnungen, eher den Rest der erwähnt wird
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| 17.02.2012, 17:53 Uhr |
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Naja es ist schade, das solche innovativen Spiele nicht immer auf Steam kommen, kann da Valve auch nicht richtig verstehen, ich mein es gibt viel schlechtere und wahrscheinlich nicht so erfolgreiche Games auf Steam.
Und mal was von mir zu Deopnia, hab das vor 2 Tagen mal im Laden gesehen und mal bissle angeguckt, schien auch sehr interessant zu sein, mal zur Zeitschriften Abteilung und da gabs auch bei PCGames nen Testbericht mal bissle durch geguckt und schien auch sehr genial zu sein. Bin jetzt kein riesiger Advanture fan aber interesse an was neuem hab ich immer, hätts gerne gekauft aber gerade nich genug geld beigehabt  .
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| 17.02.2012, 17:57 Uhr |
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Ha. Das Spiel passt nicht in ihr Programm? Lass mich raten. Weil das Spiel auf deutsch ist. Alter. Auf Steam wird doch soviel Schrott verkauft. Warum diese nette schöne, mit viel Liebe gemachte Spiel?
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| 17.02.2012, 21:48 Uhr |
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Adventures sind mal sowas von überhaupt nicht tot. Ehrlich gesagt war Machinarium eines der besten Spiele, die ich in den letzten Jahren gespielt habe. Leider gibt es halt auf dem Niveau nicht besonders viel Neues, und wie gesagt, mit The Whispered World habe ich leider trotz toller Ansätze, die das Spiel definitiv hat, schlechte Erfahrungen gemacht.
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| 17.02.2012, 23:15 Uhr |
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Zitat:
Original von pepper00
Boykott bei Steamspielen im Jahr 2012? Wirklich?
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Ja, wirklich. Ich habe bisher noch nie irgendwas auf Steam gekauft.
So komfortabel die Plattform auch sein mag (das gesteh ich ihr zu) - es ist immer noch DRM und immer noch Onlinezwang für Spiele, die man ohne Internet dann einfach vergessen kann. Völlig egal wie handzahm Steam im Vergleich zu Origin oder dem Generve bei GTA4 seinerzeit auch ist.
Ganz abgesehen davon bin ich in der Hinsicht erzkonservativ. Ich kaufe nichts übers Internet. Schon gar keine DLC's. Ich will in nen normalen Einzelhandel gehen, das Geld auf den Tisch legen und mein Produkt mitnehmen.
Der einzige Grund, dass ich Steam überhaupt akzeptiert habe, war unser geliebtes Half-Life. Natürlich sind seitdem ne Handvoll Spiele dazugekommen, aber ätzend finde ich das alles nach wie vor.
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| 17.02.2012, 23:23 Uhr |
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Zitat:
Original von qu4d
Zitat:
Original von John Freeman
PS: ich liebe Adventures. Aber deutsche Adventures sind nicht lustig und sehr einschläfernd.
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Achso, das bestimmst du natürlich objektiv für alle. Verzeihung!
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Natürlich. Wer es noch nicht weiss, ich bin auf Steam für die Releases verantwortlich. Was ich nicht mag, kommt nicht rein
"Du kommst hier ned rein!"
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| 18.02.2012, 14:50 Uhr |
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Zumal die "Vorteile" von Steam gerade den meisten Adventure-Spielern am A*** vorbei geht, und bei Adventures ansich einfach schwachsinn ist. Noch mehr als bei anderen Singleplayer-Spielen. Und soll mir jetzt bloß keiner mit den Erfolgen bzw. Errungschaften kommen. Die hat man sowieso immer dann, wenn man es schafft ein schweres Rätsel zu lösen.
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| 18.02.2012, 14:53 Uhr |
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