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Steam Games Electronic Arts hadert mit Steam
15.12.2010 | 00:01 Uhr | von Trineas
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12.309 Hits
41 Kommentare
1 viewing
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Hunderte Hersteller bieten mittlerweile über 1.200 Spiele auf Steam an, das Verhältnis zwischen Valve und dem jeweiligen Distributionspartner kann allerdings viele verschiedene Formen annehmen. Einige große Publisher wie SEGA und Square Enix (THQ) sind bereits seit längerem voll von der Plattform überzeugt und verwenden auch für die Retail-Version eine Bindung an Steam. 2K (Mafia 2, Civilization 5) und Bethesda (Fallout: New Vegas, Brink) sind mittlerweile auch auf den Geschmack gekommen. Manche Hersteller wie Ubisoft (R.U.S.E.) und Activision (Call of Duty) nutzen Steamworks teilweise, andere wiederum bieten ihre Spiele "nur" optional über Steam an. Und dann gibt es auch noch Electronic Arts.
Der kalifornische Publisher nimmt gleich in vielen Bereichen einen Sonderstatus ein, so ist EA der Retail-Publisher von Valve-Spielen und besitzt auch einen eigenen digitalen Distributionskanal. Zwar haben es zuletzt die meisten EA-Games auf Steam geschafft (das Zugpferd Die Sims 3 fehlt allerdings weiterhin), doch wirklich sicher scheint sich der Publisher mit seiner Vorgehensweise nicht zu sein. Die Titel erscheinen oft erst am Releasetag oder mit einigen Tagen oder gar Wochen Verspätung auf Steam, während andere Publisher ihre Spiele schon Monate vor dem Release in die "Coming Soon"-Liste von Steam eintragen lassen.
Auch weigert sich das Unternehmen offenbar seinen riesigen Back-Catalog mit zahlreichen Klassikern aus den letzten zwei Jahrzehnten über Steam zu veröffentlichen. Sporadisch taucht dann allerdings ohne Vorwarnung mal ein älteres Spiel im Steam-Shop auf, wie zuletzt mit Sim City 4 geschehen. Die Städtesimulation aus dem Jahr 2003 schaffte es ohne Werbung oder sonstige Erwähnung prompt in die Top 10 der Verkaufscharts. Und während der Publisher noch am 16. November verlautete, dass das neue Need for Speed: Hot Pursuit nicht über Steam verkauft werden wird, ist das von Kritikern mit Lob überhäufte Rennspiel seit heute im Steam-Store erhältlich.
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EA, die Leute versteh ich sowieso nicht. Ich hab oft den Anschein, die wollen das Geld der PC-Spieler gar nicht haben. Die behandeln uns PC-Spieler wie 2. Klasse.
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 15.12.2010, 00:12 Uhr |
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EA stinkt, mehr muss man dazu nicht sagen 
Und wehe, irgendein Idiot kauft nochmal ein von denen programmiertes Spiel... egal ob über Steam oder im Geschäft!
Soa, das war aber wirklich das letzte Wort 
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| 15.12.2010, 00:30 Uhr |
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Zitat:
Original von ElVossil
Die behandeln uns PC-Spieler wie 2. Klasse.
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Das scheint heutzutage aber eher die Regel als die Ausnahme zu sein - auch von anderen Publishern gibt es spätere Releases, miserable Konsolenportierungen, Demos und DLC gar nicht für PC verfügbar, ... 
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| 15.12.2010, 00:42 Uhr |
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Mittlerweile ist doch klar, dass EA keinerlei PC-Strategie in der Schublade hat. Sämtliche Entscheidungen entspringen der Tagesform und Laune der Entscheidungsträger. Anders lässt sich die lächerliche PC-Politik von EA mittlerweile nämlich nicht mehr erklären.
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| 15.12.2010, 01:00 Uhr |
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Das ist doch genaus wie mit Epic Games.Die machen auch mehr für Consolen als für PC.
Schade
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| 15.12.2010, 04:35 Uhr |
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sollte sich EA wie Ubisoft so einen bullshit leisten sind 2 der größten spielehersteller mit endgeilen games (bei EA die Battlefield serie und bei ubisoft Prince of Persia oder Assassins Creed) gestorben
ubisoft bin ich ja wie hunderte andere am bestreiken -.-
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| 15.12.2010, 06:09 Uhr |
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Der EA-Store is ne Katastrophe! TOTAL UNÜBERSICHTLICH. Ich habe dort Battlefield BC2 Vietnam vorbestellt und wollte das dasselbe auch für nen Kumpel tun. Kein Problem stand da. Man muss nur auf den Schenkenbutton klicken. BLOß LEIDER IST DA KEIN SCHENKENBUTTON( Da gibts sogar ne Anleitung dafür!). Nachdem ich dann schlechtgelaunt den EA-Support angeschrieben habe bekam ich die Antwort:" Ja, also für das Battlefield geht das nicht, da es sich hierbei um ein Addon handelt" ...und dann noch irgendein gefasel mit der E-mail Adresse. UND WARUM STEHT DAS NIRGENDS?!!!! *ausrast*
Langsam bereue ich es das ich kein Battlefield BC2 über Steam gekauft habe. Dann hätte ich es einfach dort vorbestellt und fertig.
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| 15.12.2010, 06:39 Uhr |
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Zitat:
Original von McBond
EA stinkt, mehr muss man dazu nicht sagen
Und wehe, irgendein Idiot kauft nochmal ein von denen programmiertes Spiel... egal ob über Steam oder im Geschäft!
Soa, das war aber wirklich das letzte Wort
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Dead Space 2, Battlefield: Bad Company 2, undundund. Ich weiß nicht, ob ich da widerstehen kann. 
Die Spiele werden von EA aber auch nicht programmiert, sondern EA ist nur der Publisher... aber da blick ich auch nicht durch.
Ich hoffe doch aber sehr, dass EA Dead Space 2 wie den Vorgänger auch über Steam verkauft... wär sonst echt schade.
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| 15.12.2010, 08:11 Uhr |
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Zitat:
Original von McBond
EA stinkt, mehr muss man dazu nicht sagen
Und wehe, irgendein Idiot kauft nochmal ein von denen programmiertes Spiel... egal ob über Steam oder im Geschäft!
Soa, das war aber wirklich das letzte Wort
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Was fürn Quatsch... nur weil die ihre Spiele nicht ausnahmslos über Steam vertreiben sind sie nichts für dich ja? EA ist die EINZIGE Firma, welche gegen diesen Zensurwahn in Deutschland ankämpft. Dead Space wurde in letzter Instanz bei der Prüfung ab 18 freigegeben weil EA sich dafür so eingesetzt hat. EA hat Klage eingereicht gegen die nicht vergebene Freigabe fürs unzensierte Medal of Honor.... Soooo sehr stinken die! Wenn mal andere Publisher anstatt immer gleich zu Zensieren, die gleiche Schiene fahren würden, dann würden diese Aktionen auch wirkung zeigen.
EA hat sicherlich seine Leichen im Keller, aber die haben andere Firmen auch.
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| 15.12.2010, 08:49 Uhr |
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Ach EA hat den Knall schon lange nicht mehr gehört
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| 15.12.2010, 08:50 Uhr |
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Was hier manche offenbar nicht verstanden haben: Das ist keine EA-Bash-News, sondern es geht um die inkonsistente Haltung des Publishers gegenüber Steam und dass es offenbar keine Gesamtstrategie gibt, wie sie damit umgehen sollen.
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| 15.12.2010, 09:17 Uhr |
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Naja ist ja klar, EA will eigene Sache durchziehen. Dabei ist es meiner Meinung nach kontraproduktiv.
Hoffentlich gibt es nicht wieder einen Streit wie damals mit Vivendi.
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| 15.12.2010, 09:38 Uhr |
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Zitat:
Original von Trineas
Was hier manche offenbar nicht verstanden haben: Das ist keine EA-Bash-News, sondern es geht um die inkonsistente Haltung des Publishers gegenüber Steam und dass es offenbar keine Gesamtstrategie gibt, wie sie damit umgehen sollen.
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Das ist der entscheidende Punkt in dem sich viele Konkurrenten von Steam unterscheiden. GfWL ist ja auch ein gutes Beispiel dafür. Es wird erstmal etwas auf die Beine gestellt das nen paar Buzzwords wie Achievments und Co. unterstützt, später wird auch noch nen Shop eingebaut, aber wirklich durchdacht und vor allem dauerhaft und konsistent weiterentwickelt wird es nicht. Und wenn, dann tritt meist ein starkes Ungleichgewicht zwischen Kundengängelung und Nutzen für den User auf.
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| 15.12.2010, 10:35 Uhr |
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Ich war auch etwas überrascht als ich gestern Abend dann doch plötzlich NfS Hot Pursuit im Shop gesehen habe.Ich habe mir seit Jahren kein NfS Titel mehr gekauft,da meiner Meinung nach der Geist der Serie mit aufkommen der Tuning Geschichten absolut nachgelassen hat.Umso mehr freue ich mich über den Release von Hot Pursuit.Das Remake trifft genau meinen Geschmack und wird auf jedenfall gekauft.
Das EA seine Titel nicht in Steam stellt kann ich auch nicht verstehen.Da wäre bestimmt das Eine oder Andere für mich dabei.Aber wenn EA auf zahlende Kunden verzichten möchte,bitte.Was mich aber dann dabei ärgert ist,das es dann heisst der PC-Spielemarkt ist tot.Liebe Publisher!!!! Wenn ihr es garnicht erst versucht,dann liegt es wohl an Euch und nicht an der fehlenden Kundschaft.
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| 15.12.2010, 10:39 Uhr |
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Zitat:
Original von oLo
Zitat:
Original von McBond
EA stinkt, mehr muss man dazu nicht sagen
Und wehe, irgendein Idiot kauft nochmal ein von denen programmiertes Spiel... egal ob über Steam oder im Geschäft!
Soa, das war aber wirklich das letzte Wort
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Was fürn Quatsch... nur weil die ihre Spiele nicht ausnahmslos über Steam vertreiben sind sie nichts für dich ja?
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Nein, deswegen stinken sie ja auch gar nicht, sondern weil sie jedes Jahr das gleiche Spiel mit ein paar Erneuerungen rausbringen und es leider genug Dumme gibt, die sich die immer wieder kaufen und dass sie eine so geile Spieleserie wie Command & Conquer verkommen lassen haben!
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| 15.12.2010, 10:53 Uhr |
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Habs für PS3 brauchs nich über PC
Ansonsten das Problem ist halt das EA eine Eigene Plattform hat^^
Warum also mit Valve teilen 
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| 15.12.2010, 10:54 Uhr |
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EA ist auch auf seiner eigenen Plattform nicht sehr konsequent: Ich habe dort mal ein Sims-3-Addon vorbestellt, das in Deutschland laut offizieller Presseerklärung drei Tage früher als weltweit erscheinen sollte. In der Bestätigungsmail stand jedoch, es würde erst am weltweiten Releasedatum freigeschaltet.
Der Support meinte dann trotz Verweis auf die Presseerklärung, digitale Versionen würden einheitlich am späteren Releasedatum freigeschaltet, eine Rückerstattung sei aber trotzdem nicht möglich (eine Begründung hierfür gab es nicht).
Und was ist passiert: Das Spiel wurde weder am ersten, noch am zweiten Releasedatum freigeschaltet, sondern irgendwann dazwischen.
Naja, das war dann meine letzte Bestellung im EA-Shop ...
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| 15.12.2010, 11:37 Uhr |
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Ich hab mich gestern tot gelacht als ich gesehen habe, dass NFS HP auf STEAM erschienen ist. Dabei haben doch die Entwickler gesagt es wirde definitiv NICHT über Steam erscheinen.
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| 15.12.2010, 11:49 Uhr |
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Einfach nur grausig, dass EA solche Entscheidungen wohl sporadisch trifft. Ich hätte es mir auch über Steam gekauft, aber als es dann auf Twitter hiess:
Sorry, no it will not RT @acare84: @NeedforSpeed @EA Hi, will NFS: Hot Pursuit for PC come to Steam? Thank you.
Hab ich es mir als Retail geholt. Jetzt hätten sie es wenigstens so einrichten können, dass alle Keys der Retail über Steam aktivierbar wären. Aber dafür schlafen bei EA zu viele...
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| 15.12.2010, 12:00 Uhr |
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Und BFBC2 kostet immer noch 40€, während es in den USA 20$ (~15€) kostet. Die Schweine.
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| 15.12.2010, 12:06 Uhr |
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